Derivate
Auch nett: Lt. Handelsblatt („„Das Derivatewesen ist ein Krebsgeschwür“, 2.5.12) lässt der Ex-Chef einer Frankfurter Privatbank mal Dampf ab.
Das Derivatewesen sei ja nun wie ein Krebsgeschwür, das wucherte. Da sollten die Finanzaufseher mal genauer hinschauen. Überhaupt sei der Derivatemarkt eh seltsam: Man wissen eigentlich gar nicht, weshalb da so hohe Margen kassiert würden. Wahrscheinlich, so vermutet er, weil die meisten Anleger gar nicht so genau wüssten , was sie kauften. Offenbar hätte man mit Derivaten während der Finanzkrise noch nicht genug Geld verloren. Denn sonst würde man ja jetzt die Finger davon lassen.
Ja, so kann man das sagen. Dass entweder die Sache mit den mündigen Anlegern nicht so klappt, wie man sich das denkt. Oder dass man eben bestimmte „Produkte“, die nur und ausschließlich zur Erzielung von Profit durch Wetten erfunden werden, einfach mal kräftig eingegrenzt gehören. Das steht in dem Artikel aber nicht drin…
Das Derivatewesen sei ja nun wie ein Krebsgeschwür, das wucherte. Da sollten die Finanzaufseher mal genauer hinschauen. Überhaupt sei der Derivatemarkt eh seltsam: Man wissen eigentlich gar nicht, weshalb da so hohe Margen kassiert würden. Wahrscheinlich, so vermutet er, weil die meisten Anleger gar nicht so genau wüssten , was sie kauften. Offenbar hätte man mit Derivaten während der Finanzkrise noch nicht genug Geld verloren. Denn sonst würde man ja jetzt die Finger davon lassen.
Ja, so kann man das sagen. Dass entweder die Sache mit den mündigen Anlegern nicht so klappt, wie man sich das denkt. Oder dass man eben bestimmte „Produkte“, die nur und ausschließlich zur Erzielung von Profit durch Wetten erfunden werden, einfach mal kräftig eingegrenzt gehören. Das steht in dem Artikel aber nicht drin…
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