Jain und Fitschen - Deutsche Bank
Sind sie nicht süß: Wie das Handelsblatt („Jain und Fitschen gut gelaunt vor Mitarbeitern“, 1.6.12) meldet, sind die beiden neuen Deutsche-Bank-Chefs gleich mehrfach zu drolligen Dingen aufgelegt:
1. Mit einer neuen Strategie haben sie es nicht eilig. Damit werde man im September kommen.
2. Vorab sei aber laut Jain mal schon eines klar: Die Ausrichtung auf den Shareholder Value sei nämlich „nicht verhandelbar“.
3. Natürlich hätten Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit für die Bank einen hohen Stellenwert. Aber wohl auch nur deshalb, weil man „in der Gesellschaft“ nicht akzeptiert werde, wenn man diese Felder nicht „besetze“.
4. Und außerdem würde Jain, der doch die ganze Zeit in London lebt, bei der EM aber trotzdem Deutschland und nicht England die Daumen drücken.
Wie nett er doch ist. Vielleicht denkt er beim Fußball ja auch, dass man halt ohne solch eine stramme Bekenntnis „in der Gesellschaft nicht akzeptiert“ wird.
Wieso wird man bei so was das Gefühl nicht los, als sei der Begriff der Gesellschaft ein instrumentell genutzter Fremdkörper im Denken eines Bänkers…
1. Mit einer neuen Strategie haben sie es nicht eilig. Damit werde man im September kommen.
2. Vorab sei aber laut Jain mal schon eines klar: Die Ausrichtung auf den Shareholder Value sei nämlich „nicht verhandelbar“.
3. Natürlich hätten Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit für die Bank einen hohen Stellenwert. Aber wohl auch nur deshalb, weil man „in der Gesellschaft“ nicht akzeptiert werde, wenn man diese Felder nicht „besetze“.
4. Und außerdem würde Jain, der doch die ganze Zeit in London lebt, bei der EM aber trotzdem Deutschland und nicht England die Daumen drücken.
Wie nett er doch ist. Vielleicht denkt er beim Fußball ja auch, dass man halt ohne solch eine stramme Bekenntnis „in der Gesellschaft nicht akzeptiert“ wird.
Wieso wird man bei so was das Gefühl nicht los, als sei der Begriff der Gesellschaft ein instrumentell genutzter Fremdkörper im Denken eines Bänkers…
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