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Die EU und der Friedensnobelpreis

Drollig: Anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU lässt sich das manager-magazin-online („Der Preis des Nobelpreises“, 12.10.12)lässt sich in einer Glosse über die Wertentwicklung des dazu gehörigen Preisgeldes aus. Anhand von Beispielen wie Einstein, Röntgen und eben der EU wird gezeigt, wie hoch die Kaufkraft des Geldes jeweils war. Und außerdem gehörten wir Europäer ja zu den arme Säuen, die sich das Preisgeld meist unter Vielen aufteilen müssten.

Schon witzig. Aber jetzt hoffen wir nur, dass das Witzige und auch das witzig Gemeinte am Ende auch wirklich witzig gemeint war…
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