Soffin-Berater: Krisenverursacher bekamen Mio. €
So wird’s gemacht: Wie Spiegel-Online („Soffin-Berater: Krisenverursacher bekamen Millionen“, 6.3.13) meldet, habe der deutsche Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung zur Bewältigung – wahrscheinlich um all die komplexen Konstruktionen zu verstehen – eine ganze Anzahl von externen Beratern an Bord geholt. Das hätte dann etwa 100 Millionen gekostet. Davon seien etwa 8,7 Millionen über Kostenpauschalen von hilfsbedürftigen Geldhäusern selbst gedeckt worden. Der Rest sei wohl auf die Kappe des Steuerzahlers gegangen. Und an wen sei das Geld überwiesen worden?
Das ist ja wirklich drollig – aber man kennt es ja schon von den G20, die sich auch Ackermann als Berater holten: Von dem Beratergeld hätten laut Spiegel unter anderem die Deutsche Bank und der US-Bankenkonzern Goldman Sachs profitiert.
Das ist ja schon goldig – entspricht aber ja irgendwie auch der Philosophie der Player: Sie erheben ja gerne den Anspruch, immer – also sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten – für ihre Shareholder Geld verdienen zu können…
Das ist ja wirklich drollig – aber man kennt es ja schon von den G20, die sich auch Ackermann als Berater holten: Von dem Beratergeld hätten laut Spiegel unter anderem die Deutsche Bank und der US-Bankenkonzern Goldman Sachs profitiert.
Das ist ja schon goldig – entspricht aber ja irgendwie auch der Philosophie der Player: Sie erheben ja gerne den Anspruch, immer – also sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten – für ihre Shareholder Geld verdienen zu können…
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