Angriff der grünen Banken
Ja, so kanns gehen: Die ZEIT („Angriff der Grünen“, 11.4.13) berichtet über eine Entwicklung im Bankensektor: Während Großbanken wie die Deutsche Bank und die Commerzbank Stellen streichen würden, sehe man bei Ethik-Banken wie der Triodos und der genossenschaftlichen GLS-Bank ein stetiges Wachstum des Kundenstamms.
Das habe wohl auch damit zu tun, so wird ein Bankenprofessor zitiert, "dass das Zinsniveau derzeit sehr niedrig sei. Da sei es vielen Sparern nämlich „egal, ob sie ein paar Zehntelprozentpunkte mehr oder weniger bekommen", Allerdings, so fügt er hinzu: Wenn die Zinsen wieder steigen würden, werde „der Renditeaspekt aber wieder in den Vordergrund rücken."
Das ist natürlich mal wieder eine Aussage, die einem ebenso logisch erscheint, wie sie zynisch ist…
Das habe wohl auch damit zu tun, so wird ein Bankenprofessor zitiert, "dass das Zinsniveau derzeit sehr niedrig sei. Da sei es vielen Sparern nämlich „egal, ob sie ein paar Zehntelprozentpunkte mehr oder weniger bekommen", Allerdings, so fügt er hinzu: Wenn die Zinsen wieder steigen würden, werde „der Renditeaspekt aber wieder in den Vordergrund rücken."
Das ist natürlich mal wieder eine Aussage, die einem ebenso logisch erscheint, wie sie zynisch ist…
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