DSGV: Berechnungen von Beratern sachlich falsch
Auch drollig: Wie berichtet hatte u.a. das Handelsblatt („REGIONALBANKEN: Die Krise der Musterschüler, 3.1.14) das Jahr mit der vollmundigen Meldung aufgemacht: Eine angeblich von Sparkassen und Genossenschaftsbanken beauftragte Studie habe ergeben dass die Regionalbanken ein „existenzbedrohendes Ertrags- und Kostenproblem“ hätten.
Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken ließ noch am selben Tag ausrichten, dass man zu den etragsstärksten Banken gehöre. Einige Tage später meldete sich auch der Deutsche Sparkassen- und Giroverband mit einer Pressemeldung („DSGV: Berechnungen von Beratungsgesellschaft zu Regionalbanken in wesentlichen Teilen sachlich falsch“, 9.01.2014) zu Wort.
Sinngemäß: Schöne Grüße, aber erstens sei die Studie überhaupt nicht von Sparkassen oder ihren Verbänden beauftragt worden. Zweitens sei sie in wesentlichen Teilen sachlich falsch und drittens auch noch in den Schlussfolgerungen maßlos übertrieben.
Das Seltsame an dieser Welt: Während die offenbar schlecht recherchierte aber gut platzierte Meldung des Handelsblatts von allen Kanälen wiedergekäut würde, nehmen die großen Medien von der Replik des DSGV keine rechte Notiz. Naja, wer will auch schon was lesen, in dem keine Krise vorkommt. Ist doch eine liebgewonnene Gewohnheit geworden.
Na wenigstens wir wollen wir sie hier mal erwähnen…
Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken ließ noch am selben Tag ausrichten, dass man zu den etragsstärksten Banken gehöre. Einige Tage später meldete sich auch der Deutsche Sparkassen- und Giroverband mit einer Pressemeldung („DSGV: Berechnungen von Beratungsgesellschaft zu Regionalbanken in wesentlichen Teilen sachlich falsch“, 9.01.2014) zu Wort.
Sinngemäß: Schöne Grüße, aber erstens sei die Studie überhaupt nicht von Sparkassen oder ihren Verbänden beauftragt worden. Zweitens sei sie in wesentlichen Teilen sachlich falsch und drittens auch noch in den Schlussfolgerungen maßlos übertrieben.
Das Seltsame an dieser Welt: Während die offenbar schlecht recherchierte aber gut platzierte Meldung des Handelsblatts von allen Kanälen wiedergekäut würde, nehmen die großen Medien von der Replik des DSGV keine rechte Notiz. Naja, wer will auch schon was lesen, in dem keine Krise vorkommt. Ist doch eine liebgewonnene Gewohnheit geworden.
Na wenigstens wir wollen wir sie hier mal erwähnen…
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www.dsgv.de/de/presse/ pressemitteilungen...gionalbanken_01.html