Deutsche Bank und BVB
Auch drollig: Wie unter anderem von FOCUS Money („Geplatzter Einstieg: BVB-Boss Watzke: So war das mit der Deutschen Bank“, 10.6.14) mit Verweis auf die Süddeutsche berichtet, habe es wohl Sondierungsgespräche für einen Beteiligung der Deutschen Bank am Fussball-Club Borussia Dortmund gegeben. Diese Gespräche, so heißt es, seien aber abgebrochen worden. Also wohl außer Spesen nix gewesen. Bemerkenswert ist deshalb eigentlich nur dieser eine Satz des BVB-Chefs, der da zitiert wird:
Vom Grundsatz her sei es bei den Gesprächen um die Frage gegangen, ob es für die Deutsche Bank sinnvoll sei, sich im Profi-Fußball als Sponsor zu engagieren. Der Vorteil der nun nicht zustande gekommenen Zusammenarbeit, so wird der Club-Chef Watzke zitiert, wäre eben gewesen:
„Von unseren extrem positiven Sympathiewerten hätte ganz bestimmt die Deutsche Bank profitiert“.
Ja, das kann man nachvollziehen. Inwieweit eine solche Zusammenarbeit der Reputation der Borussia geholfen hätte, ist – sagen wir’s mal so – schwer zu ermessen…
(Und dass sich der BVB-Chef auf dem Bild bald kaputt lacht, dafür können wir nichts…)
Vom Grundsatz her sei es bei den Gesprächen um die Frage gegangen, ob es für die Deutsche Bank sinnvoll sei, sich im Profi-Fußball als Sponsor zu engagieren. Der Vorteil der nun nicht zustande gekommenen Zusammenarbeit, so wird der Club-Chef Watzke zitiert, wäre eben gewesen:
„Von unseren extrem positiven Sympathiewerten hätte ganz bestimmt die Deutsche Bank profitiert“.
Ja, das kann man nachvollziehen. Inwieweit eine solche Zusammenarbeit der Reputation der Borussia geholfen hätte, ist – sagen wir’s mal so – schwer zu ermessen…
(Und dass sich der BVB-Chef auf dem Bild bald kaputt lacht, dafür können wir nichts…)
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www.focus.de/finanzen/boerse/bvb-boss- wa...bank_id_3907971.html