Zins-Swaps und Spekulation mit öffentlichem Geld
Nicht wirklich drollig: DerStandard.at („Auch Kleine drehen am großen Spekulationsrad „, 17.10.12) berichtet über der verlustreiche Spiel, auf das sich in auch kleine österreichische Kommunen einließen – und das sie mit Glanz und Gloria verloren. Konkret geht es auch hier wieder um Zins-Swaps, die als Allheilmittel gegen Kreditkosten verkauft wurden – und in Wahrheit reine Wetten und Glücksspiele waren. Als Beispiel wird u.a. eine kleine Gemeine mit 9000 Einwohnern, die mit solchen Konstruktionen wohl auf einen satten Verlust von 3,6 Millionen Euro kommen wird. Es wächst die Erkenntnis, dass „Spekulation mit öffentlichem Geld in jedem Bereich abzulehnen ist.“
Also mal ehrlich: Wenn es um Konstruktion wie Zins-Swaps geht, würde man solche unfairen Konstruktionen am besten nicht nur ablehnen, sondern einfach verbieten. Damit wäre auch schon viel gewonnen – bzw nicht so viel verloren worden…
Also mal ehrlich: Wenn es um Konstruktion wie Zins-Swaps geht, würde man solche unfairen Konstruktionen am besten nicht nur ablehnen, sondern einfach verbieten. Damit wäre auch schon viel gewonnen – bzw nicht so viel verloren worden…
Kommentare
Viel Spaß beim Lesen - und nicht erschrecken: Die Sache mit den Zins-Swaps ist wirklich reichlich durchgeknallt?
www.gute-banken.de/gb/meldungen/520-deut...aps-vor- gericht.html