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Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen hilft auf dem Weg zu den Olympischen Spielen

Victoria von Eynatten (20), Frank Stäbler (22)und Mike Troll (20) haben Großes vor. Die drei Nachwuchssportler wollen in 254 Tagen bei den Olympischen Spielen in London mit von der Partie sein. Seit gestern können sich die Stabhochspringerin, der Ringer und der Wasserballer, die am Olympiastützpunkt (OSP) Stuttgart trainieren, noch besser auf ihr hoch gestecktes Ziel konzentrieren. Denn sie zählen nun zu jenen sechs Spitzensportlern im Landkreis, die von der Kreissparkasse (KSK) Esslingen-Nürtingen über einen Zeitraum von fünf Jahren jährlich mit insgesamt 20 000 Euro unterstützt werden. Neben den drei "Neuzugängen" kommen die Judoka Hannah Brück, die Snowboarderin Rosa Czipf und der Turner André Schaich in den Genuss dieser finanziellen Förderung.

Vor fünf Jahren hat die Bank erstmals Patenschaften für junge Hochleistungssportler übernommen. Die Voraussetzung für den Fördervertrag ist, dass die jeweiligen Sportler im Kreis leben, trainieren oder einen besonderen Bezug zum OSP haben. Das ist bei Victoria von Eynatten und Frank Stäbler, die beide in Leinfelden-Echterdingen wohnen und für die gleichnamige Leichtathletikgemeinschaft beziehungsweise die Bundesligaringer des TSV Musberg an den Start gehen, durchaus der Fall. Ebenso wie bei Mike Troll, der für die Mannschaft der Bundesliga-Wasserballer des SSV Esslingen ins Becken springt.

"Die Talentförderung ist für uns sehr wichtig", sagte gestern Franz Scholz, der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse, am Rande der Vertragsunterzeichnung. Zum einen helfe es den jungen Sportlern, sich langfristig und systematisch auf das Fernziel Olympische Spiele vorzubereiten und gleichzeitig die berufliche Karriere zu verfolgen. Im Gegenzug gehe von den Spitzensportlern eine Vorbildfunktion und gleichermaßen ein Werbeeffekt für den Landkreis und nicht zuletzt auch für die KSK aus. Denn diese regionale Förderung werde in der Öffentlichkeit "sehr stark wahrgenommen". Wenn mit den rund 200 000 Euro, die die KSK jährlich für Aktivitäten in den Bereichen Breiten-, Amateur- und Spitzensport bereit stelle, ein großer Fußballclub gesponsort würde, "würden wir uns nicht wohl fühlen", sagte Scholz. Ein weiterer "angenehmer Nebeneffekt" der Unterstützung sei, dass sich auch die etwa 1700 Mitarbeiter der KSK "in hohem Maße" mit diesem Engagement ihres Arbeitgebers identifizierten.

 

 

Foto: Stuttgarter Zeitung

Quelle und mehr Informationen: Stuttgarter Zeitung

 

gute-banken.de: Mit der finanziellen Unterstützung sind die ausgewählten SportlerInnen von finanziellen Sorgen befreit und können sich optimal auf die olympischen Spiele vorbereiten. Wir danken recht herzlich der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen und freuen uns auf hoffentlich erfolgreiche Wettkämpfe in London. 

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