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<p><strong>Fondsgeschäft erreicht 2021 Rekordniveau</strong></p> <p><strong>Düsseldorf, 10. März 2022.</strong> Die Sparda-Bank West hat ihre vorläufige Bilanz für das Geschäftsjahr 2021 vorgelegt. Für Manfred Stevermann, den Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaftsbank mit Sitz in Düsseldorf, war 2021 &bdquo;erneut ein Jahr voller Herausforderungen&ldquo;. Zusätzlich zur Corona-Pandemie und zu der anhaltenden Niedrigzinsphase hatte sich die Bank &ndash; wie wohl die meisten Finanzdienstleister in Deutschland &ndash; mit den Folgen des BGH-Urteils vom 27. April 2021 zum AGB-Änderungsmechanismus zu beschäftigen. &bdquo;Wir blicken trotz allem auf einen zufriedenstellenden Geschäftsverlauf&ldquo;, so Manfred Stevermann. Einer der wichtigsten Gründe dafür war das Fondsgeschäft, das die Bank auf Rekordniveau steigern konnte. Das Volumen der von ihrem genossenschaftlichen Fondspartner Union Investment betreuten Kundengelder ist gegenüber dem Vorjahr um 25,2 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro (2020: 2,7 Milliarden Euro) gewachsen. </p> <p><strong>Geldanlage: Nachhaltigkeit im Trend </strong><br /> Das Fondsgeschäft ist für Manfred Stevermann ein zentraler Zukunftsfaktor: &bdquo;Es gelingt uns mehr und mehr, das Fondssparen bei unseren Kunden als modernes Sparen in Zeiten ohne Zinsen zu etablieren.&ldquo; Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle: &bdquo;Schon heute fließen rund 67 Prozent der Neuanlagen unserer Kunden in nachhaltige Lösungen. Das ist gut für die Umwelt sowie für unser soziales Gefüge und damit ganz im Sinne unserer genossenschaftlichen Werte.&ldquo;</p> <p><strong>Genossenschaftsanteile: starker Vertrauensbeweis</strong><br /> Starke Steigerungsraten verzeichnete die Sparda-Bank West auch bei den genossenschaftlichen Geschäftsanteilen. Ende 2020 hatte die Bank die Obergrenze der zu zeichnenden Anteile auf 200 erhöht. Im vergangenen Jahr haben viele Mitglieder von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und ihre Anteile kräftig aufgestockt. Insgesamt hat die Sparda-Bank West rund 1,3 Millionen neue Genossenschaftsanteile ausgegeben und ihr Geschäftsguthaben so um gut 60 Millionen Euro auf 262 Millionen Euro gesteigert. &bdquo;Das Prinzip Genossenschaft kommt bei den Menschen an&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. </p> <p><strong>Bilanzsumme: Entwicklung mit positiven Aspekten</strong><br /> Die Bilanzsumme der Sparda-Bank West hat sich im vergangenen Geschäftsjahr deutlich reduziert. Gegenüber dem Vorjahr sank sie um 954 Millionen Euro oder 7,3 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro (2020: 13,1 Milliarden Euro). Der Vorstandsvorsitzende bewertet den geplanten Rückgang mit Blick auf die weitere Geschäftsentwicklung positiv: &bdquo;Diese Zahlen spiegeln vor allem eines wider: Wir konnten das rasante Einlagenwachstum im letzten Jahr deutlich stoppen.&ldquo; </p> <p><strong>Kundeneinlagen: geplanter Rückgang um mehr als 1 Milliarde Euro</strong><br /> Die Kundeneinlagen sind bei der Sparda-Bank West im vergangenen Jahr um 1 Milliarde Euro auf 10,9 Milliarden Euro zurückgegangen (2020: 11,9 Milliarden Euro). Das waren insgesamt 8,5 Prozent weniger als 2020. &bdquo;Mit der Einführung eines Verwahrentgelts beim Girokonto und eines Negativzinses beim Tagesgeld konnten wir die gewünschte Lenkungswirkung erzielen&ldquo;, kommentiert Manfred Stevermann die Entwicklung. Wichtig sind ihm in diesem Zusammenhang zwei Aspekte: Aufgrund entsprechender Freibeträge ist ein Großteil der Sparda-Kunden davon nicht betroffen. Zudem hat die Bank ihre digitalen Beratungsangebote weiter ausgebaut. &bdquo;Das war genau richtig. Denn im letzten Jahr haben sich unsere Kunden verstärkt für zeitgemäßere Formen der Geldanlage interessiert und konnten dazu gut auf dem digitalen Weg beraten werden&ldquo;, so Manfred Stevermann. </p> <p><strong>Kunden- und Mitgliederzahl: weiterhin eine starke Genossenschaft</strong><br /> Auf einem guten Niveau liegt die Bank bei der Neukundengewinnung. Trotz pandemiebedingt erneut schwieriger Rahmenbedingungen konnte sie fast 10.000 neue Kundinnen und Kunden hinzugewinnen. Die Gesamtkundenzahl ist allerdings leicht rückläufig und sank gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent auf 660.756 Kunden (2020: 682.152). Aufgrund der Schließung von Filialen im Rahmen der mittlerweile abgeschlossenen strukturellen Neuausrichtung der Bank war das allerdings auch erwartet worden. Mit 561.703 Mitgliedern bleibt die Sparda-Bank West eine der mitgliederstärksten Genossenschaftsbanken Deutschlands. </p> <p><strong>Kundenkredite: Bestand auf Vorjahresniveau gehalten</strong><br /> Stabilität kennzeichnet das Geschäftsfeld der Kundenkredite. Ihren Bestand konnte die Sparda-Bank West auf dem guten Vorjahresniveau halten. Der Wert ist leicht um 6 Millionen Euro auf 6,7 Milliarden Euro gestiegen. Beim zentralen Geschäftsfeld Baufinanzierungen konnte die Bank wieder ein gutes Neugeschäft von rund 1,1 Milliarden Euro erreichen. Der Baufinanzierungsbestand hat sich um 660.000 Euro auf 6,6 Milliarden Euro leicht gesenkt.</p> <p><strong>Zinsergebnis: erwartungsgemäß weiter rückläufig</strong><br /> Aufgrund des allgemeinen Niedrigzinsniveaus hat sich auch im vergangenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß der negative Trend beim Zinsergebnis fortgesetzt: Mit 111,0 Millionen Euro und dem Rückgang um 14,2 Prozent lag die Sparda-Bank West noch einmal deutlich unter dem Vorjahreswert (2020: 129,4 Millionen Euro). </p> <p><strong>Provisionsergebnis: Herausforderungen wirken sich aus</strong><br /> Neben den Auswirkungen des BGH-Urteils auf Kontoführungsgebühren hat auch die strukturelle Neuausrichtung der Bank mit den Schließungen von Filialen und dadurch leicht gesunkenen Kundenzahlen Spuren im Provisionsergebnis hinterlassen. Am Ende ist die Bank bei 54,9 Millionen Euro herausgekommen. Das waren 4,3 Millionen Euro (oder 7,3 Prozent) weniger als noch im Jahr zuvor (2020: 59,2 Millionen Euro). Erneut kam ein Großteil der Einnahmen aus dem Rekordergebnis im Fondsgeschäft mit Union Investment. </p> <p><strong>Verwaltungsaufwand: hohe Investitionen in die IT-Transformation</strong><br /> Die Höhe des Verwaltungsaufwands blieb bei der Sparda-Bank West im Vorjahresvergleich nahezu konstant. Von 160,6 Millionen Euro im Jahr 2020 stieg der Aufwand im Jahr 2021 leicht an auf 161,2 Millionen Euro. Der Personalaufwand konnte wie geplant weiter reduziert werden und lag am Ende bei 63,9 Millionen Euro (-3,2 Prozent). Die Mitarbeiterzahl sank im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 4,6 Prozent auf 844 Beschäftigte (2020: 885). Den Einsparungen aus der strukturellen Neuausrichtung standen allerdings erhöhte Aufwendungen für Dienstleistungen im Rahmen der IT-Transformation gegenüber, die den Sachaufwand um 2,8 Prozent auf 97,4 Millionen Euro wachsen ließen (2020: 94,6 Millionen Euro). Für Manfred Stevermann sind diese Ausgaben alternativlos: &bdquo;Wir investieren bewusst in unsere IT-Transformation, weil dies eine Investition in unsere Zukunft ist.&ldquo;</p> <p><strong>Teilbetriebsergebnis: deutlich rückläufig </strong><br /> Durch die rückläufige Entwicklung beim Zins- und Provisionsergebnis bei einem leicht erhöhten Verwaltungsaufwand ist das Teilbetriebsergebnis, also das operative Ergebnis der Bank, im vergangenen Jahr auf 2,0 Millionen Euro und damit um 22,8 Millionen Euro gesunken (2020: 24,8 Millionen Euro). </p> <p><strong>Ergebnis vor Steuern: Gewinnsituation entwickelt sich positiv</strong><br /> Die Gewinnsituation sah am Ende des vergangenen Geschäftsjahrs dennoch deutlich besser aus als noch im Jahr zuvor. Die Sparda-Bank West steigerte ihr Ergebnis vor Steuern von 13,5 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2020 um 26,7 Prozent auf 17,1 Millionen Euro. Grund dafür waren neben der strengen Kostendisziplin Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und Wertpapieren. </p> <p><strong>Jahresüberschuss: im Vergleich zum Vorjahr gesunken</strong><br /> Der Jahresüberschuss ist aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen und der Rückstellungen für zukünftige Aufwendungen von 8,6 Millionen auf 5,5 Millionen Euro gesunken (-36,0 Prozent). Manfred Stevermann ist allerdings zuversichtlich: &bdquo;Unsere Strukturen stimmen, die Kapitalausstattung der Genossenschaft ist gut und unser Team ist top. Das sind beste Voraussetzungen, um in diesem Jahr erfolgreich zu sein.&ldquo;</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den Ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit über hundert Jahren bietet sie ihren Mitgliedern und Kunden faire und kompetente Finanzberatung. </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten. In den sozialen Medien präsentiert sich die Genossenschaftsbank auf Facebook (www.facebook.com/spardabankwest) sowie Instagram (www.instagram.com/spardawest) und informiert ihre Fans und Follower über Angebote, Services sowie ihr gemeinnütziges Engagement.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
10.03.2022Fondsgeschäft erreicht 2021 Rekordniveau Düsseldorf, 10. März 2022. Die Sparda-Bank West hat ihre vorläufige Bilanz für das Geschäftsjahr mehr...
<p>Trotz der Corona-Pandemie und ihren herausfordernden Begleitumständen freut sich die Volksbank im Bergischen Land über ein weiteres <strong>sehr erfolgreiches Geschäftsjahr</strong>. Die Bilanzsumme stieg erneut und beträgt nun drei Milliarden Euro. &bdquo;Wir sind eine der erfolgreichsten Banken in der Region&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Er und sein Vorstandskollege Christian T. Fried sind stolz auf die<br /> 362 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Einsatz den hervorragenden Abschluss möglich gemacht hat.</p> <p>Der Trend des Vorjahres, dass auch die Bergischen das Thema Aktien und Fonds für sich entdecken, setzte sich fort 2021: 1.252 Millionen Euro betrug das Gesamtvolumen, das die Volksbank-Kunden in<br /> <strong>Wertpapieren</strong> anlegten &ndash; gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 21,9 Prozent.  </p> <p>Trotz Corona ist die Bank auch im <strong>Kreditbereich</strong> zufrieden. 2021 betrug das Kreditvolumen 1.553 Millionen Euro. Das Wachstum ist vor allem dem Immobilienbereich, also privaten <strong>Baufinanzierungen</strong> sowie besonders der Bauträgerfinanzierung und gewerblichen Projekten, zu verdanken. Das Baufinanzierungsgeschäft konnte um 6,3 Prozent gesteigert werden und umfasste ein Gesamtvolumen von 590 Millionen Euro.</p> <p>Im <strong>Filialbereich </strong>führte die Volksbank die Modernisierung ihrer Standorte fort. Die <strong>Burscheider </strong>Filiale an der Hauptstraße wurde fast 20 Jahre nach dem letzten Umbau grundlegend renoviert und neugestaltet; seit Ende Januar 2021 arbeitet das Filialteam in den neuen Räumen. Einen neuen Anlaufpunkt haben die Volksbank-Kunden seit Juni in <strong>Wuppertal-Elberfeld</strong>: Die dortige Filiale ist von der Herzogstraße an den Döppersberg gezogen. Nach den Sommerferien 2022 wird die Filiale in <strong>Cronenberg</strong> modernisiert und umgestaltet.</p> <p>&bdquo;Als Regionalbank wird es uns immer wichtig sein, dass unsere Kundinnen und Kunden<img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/fecae95eb4ec8f17924ee6833c3f80755ae3cc7c.jpg" style="width: 400px; height: 266px; float: right; margin: 5px;" /> uns direkt und persönlich erreichen können&ldquo;, sagte Andreas Otto. &bdquo;Deswegen investieren wir in unsere Filialen.&ldquo; Genauso wichtig sei es aber, der immer größer werdenden Kundengruppe, die ihre Bankgeschäfte lieber <strong>digital erledigen</strong> möchte, die passende Infrastruktur anzubieten. Auch hier entwickelt sich die Volksbank im Bergischen Land stetig weiter, erläutert Christian Fried. 19.376 Kunden nutzten 2021 für ihre Bankgeschäfte die VR BankingApp. Die Online-Banking-Quote im Bereich der Girokonten betrug 75 Prozent &ndash; drei Viertel der Konteninhaber bei der Volksbank können ihr Konto also über PC oder Smartphone erreichen.</p> <p>Auch als Steuerzahler zahlt die Volksbank der Region buchstäblich einiges zurück. 2021 hat sie <strong>Steuern </strong>in Höhe von 8,3 Millionen Euro gezahlt. Mehr als die Hälfte &ndash; 4,4 Millionen Euro &ndash; entfielen dabei auf die Gewerbesteuer, die direkt den Städten und Gemeinden zugutekommt.</p> <p>Mehr als 150 Vereine und Institutionen freuten sich über die Unterstützung der Volksbank im Bergischen Land. Rund 280.000 Euro flossen als <strong>Spende</strong>, über das Crowdfunding oder als Sponsoring in gemeinnützige Projekte, soziales und bürgerschaftliches Engagement, kamen dem Sport, Bildungsprojekten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Initiativen zugute.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a> / Foto: Bettina Osswal</p>
02.03.2022Trotz der Corona-Pandemie und ihren herausfordernden Begleitumständen freut sich die Volksbank im Bergischen Land über ein weiteres sehr mehr...
<h2>Raiffeisenbank Handewitt: Vorstand Ute Messenkopf in den Ruhestand verabschiedet</h2> <h3>01.03.2022, Handewitt</h3> <div class="text"> <p>Nach fast 40 Jahren Betriebszugehörigkeit, davon fast 35 Jahren im Vorstand, wurde Ute Messenkopf am 01. März 2022 von der Raiffeisenbank Handewitt, Niederlassung der VR Bank Westküste, in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer Laudatio überreichte Aufsichtsratsvorsitzender Henning Götsch die Ehrenurkunde und die goldene Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes für fast 35 Jahre ehrenvolle Vorstandstätigkeit.<br /> <br /> <strong>Werdegang</strong><br /> Als gebürtige Rheinland-Pfälzerin zog es Ute Messenkopf im Jahre 1982 in den hohen Norden. Nach fünf Jahren als Angestellte bei der Raiffeisenbank Kleinjörl wechselte Ute Messenkopf 1987 in den Vorstand der Bank. Seit der Fusion der Raiffeisenbank Kleinjörl mit der Raiffeisenbank Handewitt im Jahre 2004 führte sie zusammen mit ihrem Vorstandskollegen Martin Rudolph erfolgreich die Geschäfte der Raiffeisenbank Handewitt. Nach der im letzten Jahr erfolgten Fusion mit der VR Bank Westküste ist die Niederlassung Raiffeisenbank Handewitt für die Zukunft gut aufgestellt.<br /> <br /> <strong>Auszeichnungen</strong><br /> Ute Messenkopf verabschiedet sich in den Ruhestand und hat auch ihre zahlreichen Ehrenämter niedergelegt: Sie war über 25 Jahre Mitglied und Vorsitzende im Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer Flensburg, ehrenamtliche Richterin am Finanzgericht in Kiel und hat in mehreren Arbeitsgemeinschaften des Genossenschaftsverbundes ehrenamtlich mitgewirkt. Für die Ausübung dieser Ehrenämter wurde Ute Messenkopf im Jahre 2003 durch die damalige Ministerpräsidentin Heide Simonis mit der Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Als engagierteste Prüferin auf Arbeitgeberseite wurde sie 2009 von der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein unter Beisein des Ministerpräsidenten Peter-Harry Carstensen geehrt.<br /> <br /> Bereits zu ihrem 25-jährigen Vorstandsjubiläum im Jahr 2012 erhielt Ute Messenkopf eine Auszeichnung von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, für die sie immer ein offenes Ohr hatte und deren Aus- und Fortbildung Ute Messenkopf in all den Jahren besonders am Herzen lag: ein Oscar in der Kategorie &bdquo;Beste Chefin&ldquo;.<br /> <br /> Die neu gewonnene Freizeit will Ute Messenkopf mit ihrem Ehemann, in ihrem Garten, mit Kunst und Kultur und mit Reisen verbringen.<br /> <br /> <strong>VR Bank Westküste mit Niederlassung Raiffeisenbank Handewitt</strong><br /> Marketingabteilung<br /> Sabine Junge<br /> Tel.: 04608 9025 &ndash; 8147<br /> Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </p> <p><img alt="Ute Messenkopf" src="/customerdata/11886/images/bd281630565a2b36493fc0b8528ec07460a1ab3b.jpg" style="width: 500px; height: 333px;" /></p> <p> </p> </div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR Bank Westküste eG</a></p>
01.03.2022Raiffeisenbank Handewitt: Vorstand Ute Messenkopf in den Ruhestand verabschiedet 01.03.2022, Handewitt Nach fast 40 Jahren mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/67a9412ab7e10aa44c497b84d5cd4c2e2b67f9de.jpg" style="width: 650px; height: 405px; margin: 5px; float: left;" /></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p>Ein Wuppertaler durch und durch verstärkt das Private Banking der Volksbank im Bergischen Land: Andreas Pauksch (l.) ist seit Jahresbeginn Leiter des Private-Banking-Teams in Wuppertal. Die Betreuung von vermögenden Kunden auf Augenhöhe, die Begleitung ganzer Familien auch über Generationen hinweg ist für den 55-Jährigen Kern seiner Arbeit. &bdquo;Das hat viel mit Vertrauen zu tun&ldquo;, sagt er und freut sich darauf, dieses Vertrauensverhältnis nun auch mit den Kunden &ndash; und den neuen Kollegen &ndash; bei der Volksbank im Bergischen Land weiter auszubauen.</p> <p>Trotz wechselnder beruflicher Einsatzorte ist Andreas Pauksch seiner Heimatstadt Wuppertal immer treu geblieben. Er kennt die Stadt, die Menschen und ihre Mentalität. Nach Ausbildung und langjähriger Tätigkeit bei der damaligen Dresdner Bank arbeitete der Vermögensberater zuletzt bei der Essener Nationalbank. Es reizt ihn, seine Erfahrung nun ins Private Banking der Volksbank einzubringen: &bdquo;Sie bietet ihren Kunden alle Möglichkeiten, öffnet alle Märkte und kann auf starke Partner im eigenen Verbund zurückgreifen.&ldquo;</p> <p>Mathias Prestenbach (r.), verantwortlich für das Private Banking bei der bergischen Genossenschaftsbank, freut sich über die Unterstützung seines neuen Teamleiters. So bleibt in einer Abteilung, die mit dem Bedarf stetig wächst, auch für die Führungskräfte Zeit und Energie, sich dem zu widmen, was ihnen am meisten am Herzen liegt: die persönliche Beziehung zu ihren Kundinnen und Kunden und ihre langfristige Begleitung.</p> <p>Andreas Pauksch lebt mit seiner Frau in Langerfeld, die drei Kinder sind inzwischen erwachsen. Als früher selbst aktiver Handballer schlägt sein Herz für den LTV Wuppertal genauso wie für den BHC &ndash; und im Fußball ist er Fan und Mitglied des 1. FC Köln.</p> <p><a href="http://www.bergische-volksbank.de/private-banking">www.bergische-volksbank.de/private-banking</a></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
25.01.2022       Ein Wuppertaler durch und durch verstärkt das Private Banking der Volksbank im Bergischen Land: Andreas Pauksch (l.) ist seit mehr...
<p>Vom Azubi zum festangestellten Bankmitarbeiter &ndash; diesen Wechsel haben neun Mitglieder des Volksbank-Ausbildungsjahrgangs 2019 jetzt gewissermaßen über Nacht vollzogen. Nach den erfolgreich bestandenen mündlichen Prüfungen begann für Agnieszka Borkowski, Ahmet Demirelli, Döne Er, Greta Hinz, Nida Kasim, Anton Krafczyk, Madeleine Losse, Joshua Raab und Lucas Sambill der Arbeitsalltag gleich am nächsten Morgen. Die Volksbankvorstände gratulierten ihren jungen Kolleginnen und Kollegen. &bdquo;Schön, dass Sie bei uns bleiben&ldquo;, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto und betonte: &bdquo;Das Wichtigste in unserem Haus sind Sie: die Menschen, die für andere Menschen, unsere Kunden, da sind.&ldquo;</p> <p>&bdquo;Es macht Spaß, sein gesamtes Berufsleben bei der Volksbank im Bergischen Land zu verbringen&ldquo;, befand ein Kollege Lutz Uwe Magney, der nach 50 Jahren als Volksbanker Ende des Monats in den Ruhestand geht. &bdquo;Sie können hier viel erreichen&ldquo;, ergänzte Christian Fried mit einem Lächeln &ndash; er gehört 27 Jahre nach seiner eigenen Lossprechung als Azubi nun zum Vorstand der Bank.</p> <p>Auch Ramona Fresen, die diesen Ausbildungsjahrgang begleitete, ist stolz auf ihre Schützlinge, schließlich war bei ihnen ein Großteil der Ausbildungszeit von den Einschränkungen der Corona-Pandemie geprägt. Dass eine Auszubildende, mit einem sehr guten Abschlusszeugnis abgeschlossen hat, freut die Ausbildungsleiterin besonders.</p> <p>Im nächsten Ausbildungsjahrgang der Volksbank im Bergischen Land, der im August startet, sind noch Plätze frei. Interessenten wenden sich unter 02191 699-1602 oder Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. an Ramona Fresen.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/b3ece8007020144557c5df311f40cecbd90f5784.jpg" style="width: 650px; height: 433px;" /></p> <p><em>Ein starker Jahrgang hat die Ausbildung erfolgreich beendet (v.l.): Lucas Sambill, Daphne Alexander (Ausbildungsleitung), Personalleiter Thomas Willczek, Anton Krafczyk, Greta Hinz, Vorstand Lutz Uwe Magney, Döne Er, Nida Kasim, Angieszka Borkowski, Vorstand Christian Fried, Madeleine Losse, Ahmet Demirelli, Joshua Raab, Vorstand Andreas Otto und Ramona Fresen (Ausbildungsleitung).</em></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
20.01.2022Vom Azubi zum festangestellten Bankmitarbeiter – diesen Wechsel haben neun Mitglieder des Volksbank-Ausbildungsjahrgangs 2019 jetzt mehr...
<p><strong>Bergisches Land </strong>Besondere Ehre für Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney: Zum Dank für langjährige verdienstvolle Tätigkeit in der Genossenschaftsorganisation erhielt er die Ehrennadel in Gold des Genossenschaftsverbands &ndash; Verband der Regionen. Der Verband vertritt rund 2.600 Genossenschaften, nicht nur Banken, in 14 Bundesländern und stellt auch die Prüfer für die alljährliche Wirtschaftsprüfung.</p> <p>Verbandsprüfer Karl-Heinz Tinter heftete Magney die Ehrennadel ans Revers und würdigte die lange und intensive Laufbahn des bergischen Volksbankers. Sie begann vor 50 Jahren, im September 1971 mit der Ausbildung bei der damaligen Volksbank Remscheid. Nach einem kurzen Abstecher zu einem anderen Arbeitgeber hat Lutz Uwe Magney, die Entwicklung der heutigen Volksbank im Bergischen Land miterlebt und mitgestaltet. Sie begann in einer Zeit, in der Computer für die meisten Menschen noch ein Fremdwort war. Die Einführung neuer Techniken, die nachhaltigen Verbesserung von Abläufen und das Vorantreiben der Digitalisierung gehören zu den wichtigsten Schwerpunkten in Magneys Arbeit, der seit 2016 Vorstandsmitglied ist. Die Genossenschaftsidee &bdquo;Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele&ldquo; ist für den 66-Jährigen dabei stabiles Fundament und Ansporn zugleich.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/daf026f7fbe9e01273321db4fa1b387a061ea731.jpg" style="width: 600px; height: 519px; border-width: 0px; border-style: solid; margin: 5px;" /></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
30.12.2021Bergisches Land Besondere Ehre für Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney: Zum Dank für langjährige verdienstvolle Tätigkeit in der mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/647db9cf2c259f922fbc52ff5f999135846eb590.jpg" style="width: 650px; height: 467px; margin: 5px; float: left;" /></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p><strong>Remscheid </strong>Ein starkes Team ist in Lüttringhausen für die Kundinnen und Kunden der Volksbank im Bergischen Land da. Seit Jahresbeginn hat es mit Marc Buschhausen (links) einen neuen Leiter. Der 47-Jährige freut sich, nach Stationen in Solingen und Hilden nun wieder in seiner Heimatstadt Remscheid zu arbeiten.</p> <p>Marc Buschhausen ist Volksbanker durch und durch &ndash; gerade feierte er sein silbernes Dienstjubiläum. Bewusst hat er sich für die Arbeit in der Filiale und nicht etwa in einer internen Abteilung entschieden: &bdquo;Der persönliche Kontakt, der direkte Umgang mit den Menschen ist mir sehr wichtig&ldquo;, sagt er. &bdquo;Jedes Gespräch ist individuell, weil auch jeder Mensch und seine Anliegen individuell sind.&ldquo; Die Freude, die er und sein Team an dieser Arbeit haben, spüre auch die Kundschaft: &bdquo;Die Menschen fühlen sich wohl bei uns, sie merken, dass sie bei uns willkommen sind.&ldquo; Und dann, so ist der erfahrene Filialleiter überzeugt, ist die Arbeit auch erfolgreich.</p> <p>Seine neue Arbeitsumgebung ist dem 47-Jährigen nicht fremd. Aufgewachsen ist er am Grenzwall, mit seiner Frau und drei Kindern im Alter von fünf und sieben Jahren wohnt er im Südbezirk. Gemeinsam waren sie schon oft auf dem Lüttringhauser Weihnachtsmarkt &ndash; und haben im Sommer bei Belfi Eis gegessen. Gleichwohl: Auch darauf, den Stadtteil und seine tollen Kollegen noch besser kennenzulernen, freut sich der neue Filialleiter. Und im Gegenzug erfahren Kunden und Kollegen vielleicht auch noch mehr über ihn. Dass er gerne joggen geht und mit seinem Sohn eine Dauerkarte bei Bayer Leverkusen hat, verrät Marc Buschhausen jetzt schon.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a> / Foto: Bettina Osswald</p>
30.12.2021       Remscheid Ein starkes Team ist in Lüttringhausen für die Kundinnen und Kunden der Volksbank im Bergischen Land da. Seit mehr...
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