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<h3>Am 11. August 2021 übergab die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG 5.000 Euro an die TVG Junioren-Akademie.</h3> <p>Die TVG Junioren-Akademie ist das Handball-Leistungszentrum für die A- und B-Jugend in der<br /> Region Südhessen &ndash; bayerischer Untermain. Die Akademie erfüllt einen wertebasierten Ausbildungs- und Erziehungsauftrag und hat somit nicht nur eine sportliche, sondern auch eine gesellschaftliche Bedeutung in der Region. In vier Mannschaften erhalten die Jungs nicht nur ein ausgezeichnetes, leistungsorientiertes Training, sondern auch eine sehr gute pädagogische Begleitung. Zudem werden 15 von ihnen in der Wohngemeinschaft besonders betreut.<br /> <br /> Die TVG Junioren-Akademie in Großwallstadt freut sich über die großzügige Spende der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG und die damit einhergehende Anerkennung der wichtigen Arbeit, die hier geleistet wird.<br /> Da sich die Akademie als Verein durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert, wird die Wirtschaft in der Region immer wieder sensibilisiert, sich als Sponsoren oder mit Ausbildungspartnerschaften zu engagieren. &bdquo;Wir freuen uns sehr über die großartige Spende der Raiffeisen-Volksbank in Aschaffenburg und bedanken uns für die großartige Unterstützung&ldquo;, so Vorstandsmitglied Alexander Geis. &bdquo;Die Mannschaften der TVG Junioren-Akademie spielen alle höherklassig und die Ambitionen der Jugendlichen sind durchaus hoch. Da die Fahrtkosten alleine schon zu den Spielen innerhalb Bayerns immens sind, können wir einen Teil der Spende auch dafür einsetzen.&ldquo; Primär soll die Spende der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG jedoch in die Trainerausbildung und die Trainerlizenzen sowie die Anschaffung neuer Trikots fließen.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11425/images/39eae808aaa25218380a8e893109ce7e035177a2.jpg" style="width: 600px; height: 581px;" /></p> <p><span style="font-size:14px;">V. l. n. r. Alexander Geis (stellv. Vorsitzender TVG Junioren Akademie e. V.) und Steven Müller (Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG).</span></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG</a></p>
11.08.2021Am 11. August 2021 übergab die Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG 5.000 Euro an die TVG Junioren-Akademie. Die TVG Junioren-Akademie ist das mehr...
06.08.2021Das erste Halbjahr der Gewinnsparer bei der Volksbank Eutin hätte nicht besser laufen können. Bei der 1. Quartalsgewinn-Sonderauslosung des mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11075/images/4551df247867615b69a07592f9784ae6430ca37e.jpg" style="width: 258px; height: 163px;" /></p> <p>Zum 51. Mal fand in diesem Jahr der Internationale Jugendwettbewerb "Jugend creativ" der Volksbanken Raiffeisenbanken statt. &bdquo;Bau dir deine Welt&ldquo; lautete das diesjährige Motto des Malwettbewerbs. Rund 6.000 Schüler*innen von insgesamt 28 Schulen aus den Landkreisen Starnberg, Landsberg und Weilheim haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und ihre Ideen künstlerisch umgesetzt.<br /> Besonders hervorzuheben sind die Bilder von Daniel Schmidts aus der 5. Klasse des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting und das Bild von Hannah Thalmann aus der 3. Klasse der Grundschule Percha . Daniel hat mit seinem innovativen Bild &bdquo;Ozean City&ldquo; nicht nur die Landkreisjury der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG überzeugt, sondern auch die Landesjury von Bayern.<br /> &bdquo;Daniel Schmidts hat in ganz Bayern in seiner Altersgruppe den 1. Platz gemacht. Das ist schon etwas ganz Besonderes&ldquo;, so Antonia Schütt von der VR Bank. Hannah Thalmann begeisterte mit Ihrem Bild &bdquo;Mein Traumhaus mit Pool&ldquo; die Jury und belegte auf Bayernebene den 4. Platz und verfehlte auch deutschlandweit nur knapp das Treppchen.  &bdquo;Das ist unglaublich, dass Hannah mit ihrem Bild in ganz Deutschland ebenfalls so erfolgreich war, die Beiden können sehr stolz auf sich sein&ldquo;, freut sich Antonia Schütt. Dieser Wettbewerb zeigt, dass die Architektur etwas ganz tolles ist, denn es ist nicht nur das Erstellen von Bauwerken. Die Architektur schafft Raum für Gefühle, Ideen und Kreativität und all das durften wir beim diesjährigen Wettbewerb miterleben.</p> <p>Auf Orts-, Landes- und Bundesebene gab es attraktive Preise zu gewinnen. Dazu gehören beispielsweise je ein hochwertiges Tablet mit Zubehör, ergänzt um ein altersgerecht ausgewähltes Kreativ-Set, mit dem die jungen Talente ihre künstlerischen Ideen weiter umsetzen können.</p> <p>Am 1. Oktober 2021 beginnt die 52. Runde des Internationalen Wettbewerbs "jugend creativ". Dieses Mal lautet das Thema "Schönheit &ndash; Was ist schön?". Kinder und Jugendliche sind dann dazu aufgerufen, sich kreativ mit den Facetten von Schönheit zu beschäftigen.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG</a></p>
03.08.2021 Zum 51. Mal fand in diesem Jahr der Internationale Jugendwettbewerb "Jugend creativ" der Volksbanken Raiffeisenbanken statt. „Bau dir deine mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11075/images/4e26531af15d8b3a47e59679cf9676c1a5e78f9c.jpg" style="width: 234px; height: 167px;" /></p> <p>Die 19 Azubis der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG konnten sich ab November 2020 ganze 7 Monate lang an echter Projektarbeit versuchen. &bdquo;Wir fördern und fordern unsere Auszubildenden, dazu gehört auch, ihnen Verantwortung zu übertragen&ldquo; so Ausbildungsleiterin Aline Astner.</p> <p>Der Projektauftrag, 2.500 Gewinnsparlose zu verkaufen, wurde vorgegeben. Die Azubis wählten selbst einen Projektleiter, bildeten verschiedene Arbeitsgruppen, kümmerten sich um Werbung und holten die Mitarbeitenden der Bank durch regelmäßige Informationen zum Projektstand mit ins Boot. Die Azubis wählten auch eigenverantwortlich zwei Organisationen im Geschäftsgebiet aus, denen der durch den Verkauf der Lose erwirtschaftete Betrag gespendet werden soll: das Don Bosco-Kinderheim in Penzberg und den Kreisjugend Feuerwehrverein Landkreis Starnberg.</p> <p>Die jungen Kolleginnen und Kollegen wurden bei der Projektarbeit von verschiedenen Fachbereichen begleitet und gecoacht.</p> <p>Das Projekt endete offiziell am 30.06., am 20.07.2021 fand die Spendenübergabe in den Räumen der VR Bank in Herrsching statt. Vorstandsmitglied Josef Pölt lobte hier das Engagement der jungen Mitarbeitenden und sagte, dass die VR Bank den erwirtschafteten Betrag von 4.560 EUR auf 5.000 EUR aufstockt.</p> <p> </p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11075/images/c3ac5774bed92b8c329ad34fcc11144073fd9c94.jpg" style="width: 217px; height: 163px;" /></p> <p><span style="font-size:10px;">von links nach rechts: Franziska Wastian (Auszubildende), </span><span style="font-size:10px;">Konrad Hallhuber (Vorstand VR Bank), </span><span style="font-size:10px;">Caroline Kirchner (Don Bosco-Kinderheim), </span><span style="font-size:10px;">Josef Pölt (Vorstand VR Bank), Chris Carell (Projektleiter)</span></p> <p><span style="font-size:10px;"><img alt="alt" src="/customerdata/11075/images/8ed4f0b563cba8954548ea8f3a0dcb34b14a07eb.jpg" style="width: 217px; height: 163px;" /></span></p> <p><span style="font-size:10px;">von links nach rechts: Franziska Wastian (Auszubildende), Josef Pölt (Vorstand VR Bank), Konrad Hallhuber (Vorstand VR Bank), Dr. Franz Matheis (Kreisjugend Feuerwehr), Peter Bauch (Kreisjugend Feuerwehr), Chris Carell (Projektleiter)</span></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG</a></p>
03.08.2021 Die 19 Azubis der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG konnten sich ab November 2020 ganze 7 Monate lang an echter Projektarbeit versuchen. mehr...
<p><span style="font-size:12px;"><em><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/81b2dcda2c973ba7b4406ce04af57e1235365ddc.jpg" style="width: 550px; height: 367px; float: left;" /></em></span></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p><span style="font-size:12px;"><em>Auf dem &bdquo;Signalhaus&ldquo; am Neumarkt dreht sich das Volksbank-Logo: Hier sitzt das FirmenkundenCenter, dessen Leiter Jürgen Hammacher (l.) den Staffelstab nun an Markus Dabringhausen weitergibt. Foto: Volksbank/Bettina Osswald</em></span></p> <p>Wie spannend und vielfältig die Solinger Wirtschaftslandschaft ist, das haben die Volksbanker Jürgen Hammacher (61) und Markus Dabringhausen (46) in den vergangenen Wochen bei zahlreichen Unternehmensbesuchen gemeinsam erlebt. Der eine hat sich dabei als Leiter des Solinger FirmenkundenCenters der Volksbank im Bergischen Land in den Ruhestand verabschiedet, der andere als neuer Ansprechpartner vorgestellt.</p> <p>20 Jahre lang hat Jürgen Hammacher das Firmenkundengeschäft der Volksbank in Solingen geprägt. &bdquo;Mir war es immer wichtig, betriebswirtschaftlicher Sparringspartner für meine Kunden zu sein&ldquo;, sagt er rückblickend. Einen Unternehmer kontinuierlich zu begleiten, seine Firma zu kennen und ein Vertrauensverhältnis zu pflegen, das macht für den erfahrenen Banker Hammacher, der seine ersten Berufsjahre bei der Deutschen Bank verbrachte, den Reiz des Firmenkundengeschäfts aus. Dass er dabei immer in &bdquo;seiner&ldquo; Stadt Solingen arbeiten konnte, hat Jürgen Hammacher gut gefallen.</p> <p>Sein Nachfolger Markus Dabringhausen lebt mit seiner Frau und zwei Töchtern in Remscheid. Er kennt Solingen aber auch aus der beruflichen Perspektive. Von 2000 bis 2003 war der Volksbanker Kundenberater in der Filiale Solingen-Mitte, bevor er ins Firmenkundengeschäft wechselte. Auch ihn reizt die besondere und langanhaltende Beziehung zu seinen Kunden, die anspruchsvolle und komplexe Beratung. &bdquo;Kein Fall ist wie der andere, jedes Unternehmen hat andere Bedürfnisse.&ldquo; Markus Dabringhausen freut sich, sich noch einmal weiterzuentwickeln und Verantwortung für ein Team zu übernehmen, das gerade neu zusammenwächst, nachdem einige Kollegen altersbedingt ausgeschieden sind. &bdquo;Auch die ersten Begegnungen mit den neuen Kunden waren sehr angenehm&ldquo;, sagt Markus Dabringhausen. Seit dem 3. August ist der neue Leiter des FirmenkundenCenters Solingen im &bdquo;Signalhaus&ldquo; am Neumarkt zu finden.</p> <p>Und womit können die Solinger mit ihm ins Gespräch kommen, wenn es mal nicht um Finanz- und Wirtschaftsfragen geht? Fußball ist für den früheren Hobby-Kicker und Fan von Borussia Mönchengladbach immer ein Thema &ndash; und beim Fachsimpeln über Luftfahrt und Fliegerei kann Markus Dabringhausen schon mal die Zeit vergessen.</p> <p>Jürgen Hammacher freut sich nun auf mehr Zeit für die Familie, zu der inzwischen auch drei Enkelkinder gehören, und das Reisen. Gemeinsam mit seiner Frau möchte er mit dem Reisemobil Deutschland und die Nachbarländer erkunden &ndash; spontan und ohne an ein festes Rückreisedatum gebunden zu sein.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
02.08.2021                   Auf dem „Signalhaus“ am Neumarkt dreht sich das Volksbank-Logo: Hier sitzt das mehr...
<h3>Husum, 01.08.2021</h3> <div class="text"> <p>Eines haben alle, die am 1. August ein rundes Betriebsjubiläum feiern dürfen, gemeinsam: Als sie ihre Ausbildung begannen, gab es die VR Bank Westküste noch nicht. Sie haben ihr Handwerk vor 25, 40, 45 oder 50 Jahren bei einer Volks- oder Raiffeisenbank in Nordfriesland oder Dithmarschen gelernt und seitdem mehrere Fusionen miterlebt.<br /> <br /> <strong>50 Jahre</strong><br /> <strong>Karin Schnack</strong> begann ihre Ausbildung zur Bankkauffrau 1971 bei der Spar- und Darlehnskasse in Nordhastedt. Danach war sie dort in der Kundenbetreuung tätig &ndash; nach der Fusion mit der Raiba zeitweise aber auch in Heide. Eine Weile arbeitete sie im Rechnungswesen und wechselte später ins KundenDialogCenter. Karin Schnack entdeckte ihr Faible fürs Onlinebanking und leitete diese Abteilung schließlich bis zum Beginn des Vorruhestands 2017. &bdquo;In meiner Freizeit brauche ich Bewegung an der frischen Luft &ndash; im Garten, beim Radfahren oder Walken. Ich habe Yoga für mich entdeckt und genieße ansonsten das Zusammensein mit meinen Mann, Kindern und den beiden Enkelkindern&ldquo;, sagt die Jubilarin. Seit September 2020 ist Karin Schnack offiziell in Rente, der VR Bank Westküste aber auf Mini-Job-Basis treu geblieben.<br /> <br /> <strong>45 Jahre</strong><br /> <strong>Bernd Reimers</strong> startete 1976 als Banklehrling bei der Raiffeisenbank Tellingstedt. Als junger Angestellter übernahm er das Rechnungswesen und bald auch die Innenrevision. Fusionsbedingt wechselte er 1997 zur Raiba in Heide und 2017 schließlich zur VR Bank Westküste in Husum. Dazwischen lagen viele Fortbildungen, unter anderem die zum Bankbetriebswirt, und der Besuch zahlreicher Fachtagungen. An der Arbeit, die ihm nach wie vor viel Spaß bringt, hat sich nicht ganz so viel verändert wie an der Fahrt ins Büro, die der gebürtige Dithmarscher anfangs noch mit dem Mofa bewältigen konnte. Heute sind es täglich 120 Kilometer mit dem Auto. Seit dem 1.1. befindet sich Bernd Reimers in der aktiven Altersteilzeit, die nach 33 Monaten in die passive Altersteilzeit münden wird. &bdquo;Das heißt, dass ich mit 63 Jahren viel Zeit für meine dann vierjährigen Enkelkinder haben werde, die damit genau im richtigen Alter sind, um mit Opa viele schöne Dinge unternehmen zu können&ldquo;, darauf freut sich der Jubilar heute schon. <br />  <br /> <strong>40 Jahre</strong><br /> Das Rechnungswesen bzw. der Zahlungsverkehr ist das Arbeitsfeld von <strong>Petra Ahrenstorf</strong>, die 1981 ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Tellingstedt begann, um später mit der Fusion nach Heide zu wechseln. Es folgten einige Jahre Elternzeit, in denen sie zeitweise als Springerin im Einsatz war. Danach arbeitete sie halbtags in Heide, wechselte dann für etwa ein Jahr nach Husum. &bdquo;Seit dem 1. Januar 2020 bin ich wieder in Heide im Zahlungsverkehr tätig&ldquo;, sagt die Dithmarscherin, die in ihrer Freizeit sehr gerne Fahrrad fährt: &bdquo;Raus in die Natur, das brauche ich, so oft es geht.&ldquo;<br /> <strong>Hans-Peter Carstensen</strong> absolvierte seine Ausbildung in der Raiffeisenbank in Viöl. Danach war er zehn Jahre in der Kundenberatung der Hattstedter Geschäftsstelle tätig. 1994 kam er zurück nach Viöl, wo eine neue geschaffene EDV-Stelle lockte: &bdquo;Da ging es schwerpunktmäßig um elektronische Bankdienstleistungen, die von da an von den Kunden immer mehr nachgefragt wurden. Auch die Bank-Arbeitsplätze galt es computertechnisch weiter auszubauen&ldquo;, erinnert er sich. Seit 20 Jahren ist er in Husum IT-Administrator und kümmert sich gemeinsam mit vier Kollegen um die Hard- und Software-Administration und Supportleistungen. Die Betreuung der mobilen Endgeräte gehört für ihn zu den interessantesten Gebieten. &bdquo;Ich bin immer wieder froh, wenn die EDV nach einem Defekt wieder funktioniert und die Kollegen ihre Arbeit fortsetzen können&ldquo;, gesteht Hans-Peter Carstensen, der in seiner Freizeit viel in der Natur ist und Spaß am Handwerken hat. &bdquo;In den Wintermonaten gehe ich regelmäßig in Oster-Ohrstedt zum Bruusen. Dieses Kartenspiel wird nur in der hiesigen Region gespielt&ldquo;, sagt er.  </p> <p><br /> <strong>Susan Feddersen-Meier</strong> begann ihre Ausbildung &bdquo;bi de Kass&ldquo; der Raiffeisenbank Treene in Schwabstedt und durchlief danach viele Stellen. &bdquo;Die Hälfte meines Arbeitslebens habe ich in der Filiale in Ostenfeld verbracht. Seit knapp vier Jahren bin ich in Husum in der Serviceberatung tätig. Dort kümmere ich mich um Betreuungen sowie um Kontoeröffnungen und Kontoführungen von Nicht-EU-Bürgern&ldquo;, sagt die überzeugte Bänkerin, die jetzt schon die sechste Fusion miterlebt: &bdquo;Zwar hat sich arbeitstechnisch in den 40 Jahren so ziemlich alles verändert, trotzdem kann ich jedem, der sich für das Bankwesen interessiert, nur empfehlen, eine Ausbildung bei uns zu machen. Der Beruf ist unglaublich vielfältig und ich gehe immer noch jeden Tag gerne zur Arbeit.&ldquo; Im kleinen Dorf Süderhöft ist Susan Feddersen-Meier stellvertretende Bürgermeisterin. Sie liebt es, platt zu schnacken, hat zwei erwachsene Kinder und ein Ziehkind. &bdquo;Zu meiner großen Freude habe ich seit Anfang Juni auch ein Enkelkind&ldquo;, sagt sie.<br /> <strong>Hauke Harrsen</strong> ist Insel-Bänker durch und durch: &bdquo;Ich habe hier schon vor 40 Jahren meine Ausbildung absolviert&ldquo;, sagt der heutige Privatkundenberater, der damals noch das Glück hatte, bei der Raiffeisenbank Nordstrand-Pellworm sämtliche Bereiche direkt vor Ort durchlaufen zu können. So musste er die Insel nur für die Bundeswehrzeit verlassen und konnte dann auf Pellworm einen frei gewordenen Posten in der Kredit- und Nachbearbeitung zu übernehmen. Damals war die Inselfiliale personell noch relativ stark besetzt. Das änderte sich im Laufe der Zeit durch den Wandel im Bankenwesen. Heute kümmert sich mit Hauke Harrsen und Dörte Ronnebeck als eingespieltes Zweierteam um alle Anliegen der Inselbewohner. Als Vater eines zehnjährigen Sohnes genießt er es, mit seiner Familie dort leben zu können, wo andere Urlaub machen.<br /> Die Lust auf das Bankwesen wurde bei <strong>Eike Jacobsen</strong> schon früh durch die Eltern geweckt, die Kunden bei der Husumer Volksbank waren und ihre Tochter immer mit zur Bank nahmen, wenn es dort etwas zu erledigen gab. Und weil sie das alles sehr spannend fand, stand ihr Entschluss, dort nach der Schulzeit eine Ausbildung zu absolvieren, schon früh fest. Nach einigen Jahren im Vertrieb landete Eike Jacobsen im Rechnungswesen, wo sie sich von Anfang an zu Hause fühlte. &bdquo;Ein Wechsel in einen anderen Bereich kam dann für mich nicht mehr in Frage&ldquo;, sagt die gebürtige Husumerin, die privat gern Zeit mit der Familie verbringt. Und die teilt ihre Handball-Leidenschaft. Livespiele schaut sie sich immer dann am liebsten an, wenn ihre Tochter auf dem Spielfeld alles gibt. Ansonsten schlägt das Herz der Husumerin &ndash; natürlich &ndash; für die SG Flensburg-Handewitt.</p> <p><br /> Nach dem Abitur kam<strong> Birgit Reinhardt</strong> 1981 zur Raiffeisenbank Heide, wo sie später als Kreditsachbearbeiterin tätig war, bevor sie 1987 mit der Leitung des Kundencenters in Heide beauftragt wurde. Neben der Kundenbetreuung war die qualifizierte Beratung ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. 1992 bis 2001 arbeitete die dreifache Mutter auf Basis geringfügiger Beschäftigung im Filialbetrieb mit. Es folgten fast 20 Jahre in der Problemkreditabteilung der VR Bank-Westküste, wo Birgit Reinhardt mit so betreuungsintensiven Themen wie Sanierung, Abwicklung, Pfändungs- und Insolvenzbearbeitung, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung zu tun hatte. &bdquo;Um in Heide bleiben und weiter jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können, habe ich 2020 meinen Arbeitsplatz noch einmal gewechselt und bin nun Privatkundenberaterin&ldquo;, sagt sie. Privat engagiert sich die Dithmarscherin als ehrenamtliche Handball-Jugendtrainerin, mag aber auch Schwimmen, Radfahren, den Garten und die Imkerei. </p> <p><br /> <strong>Maren Schüler</strong> hat ihre Ausbildung in ihrem Heimatort Viöl bei der Raiffeisenbank absolviert. Als Springerin lernte sie danach verschiedene Geschäftsstellen auf dem Lande kennen und übernahm 1986 die Leitung der Zweigstelle in Olderup. Die Möglichkeit, relativ flexibel halbtags, tage- oder stundenweise zu arbeiten, hat sie immer wieder gerne genutzt, weil sich so Beruf und Familie prima unter einen Hut bringen ließen. 1995 bis 2007 war sie Teammitglied in Haselund und danach bis 2011 noch einmal in Viöl eingesetzt. Seit nun schon gut zehn Jahren arbeitet sie in Husum im Marktservice passiv und ist begeistert von ihrer vielfältigen Arbeit und der tollen Zusammenarbeit mit den netten Kollegen. Privat engagiert sich Maren Schüler ehrenamtlich im Deutschen Roten Kreuz und bei den Landfrauen.  <br />  <br /> <strong>25 Jahre</strong><br /> <strong>Henning Koop</strong> wurde in der Raiffeisenbank Viöl zum Bankkaufmann ausgebildet und war dort anschließend zehn Jahre lang in der Kundenberatung tätig. Nach der Fortbildung zum Bankfachwirt und Bankbetriebswirt wechselte er 2009 nach Husum in die Kreditsachbearbeitung, wo sich der Vater von drei Kindern ausgesprochen wohlfühlt, auch weil die Arbeit an sich im Laufe der Zeit immer anspruchsvoller geworden ist. Den Arbeitsweg absolviert der sportbegeisterte Olderuper inzwischen gerne mit dem E-Bike und auch der eigene Garten sorgt für sportliche Betätigung. Er kickt in der Hattstedter Altliga &bdquo;just for fun&ldquo; und fährt ansonsten gerne nach Flensburg, um bei den Handballspielen der SG live dabei zu sein.</p> <p><br /> <strong>Wenke Rolfs</strong> startete 1996 bei der Raiffeisenbank Tellingstedt und erlebte noch während ihrer Ausbildung eine erste Fusion, nämlich die mit der Raiba Heide. Im Anschluss an die Banklehre machte sie an der Akademie in Rendsburg den Bankfachwirt und arbeitete zunächst im Kundenservice der Filiale in Albersdorf. Später wechselte sie für einige Jahre nach Schafstedt. Nach der Elternzeit (2006-2010) beschäftigte sich die Kundenberaterin eine Zeitlang zusätzlich mit den Riester-Verträgen. Inzwischen arbeitet Wenke Rolfs wieder in Tellingstedt und freut sich, täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen zu können. &bdquo;An meiner Arbeit liebe ich nach wie vor den direkten Draht zum Kunden&ldquo;, sagt sie. Bei drei Kindern im Alter von 10, 12 und 15 Jahren heißt Freizeit für sie immer auch Familienzeit.</p> <p><br /> Für <strong>Linda Zimmermann</strong> ist das Vierteljahrhundert rasend schnell vergangen. Ihre Ausbildung zur Bankkauffrau begann sie bei der Volksbank Eiderstedt. Bis zum Beginn der Elternzeit war sie fast zehn Jahre lang in der Filiale in St. Peter-Ording tätig. Nach der Geburt des ersten Kindes wechselte sie nach Husum. Dort teilte sie sich mit einer Kollegin eine spannende Stelle: &bdquo;Wir waren für den Kinder- und Jugendmarkt zuständig und haben in dem Bereich gemeinsam viel Gutes aufgebaut&ldquo;, erinnert sie sich gerne an diese Zeit zurück. Durch die Umstrukturierung nach der Fusion zur VR Bank Westküste entfiel dieses Ressort. Seitdem ist Linda Zimmermann in Teilzeit im Service tätig: donnerstags und freitags ist sie eines der freundlichen Gesichter im Eingangsbereich der Husumer Filiale. Mir gefällt der direkte Kontakt zum Kunden und die Arbeit in einem wirklich tollen Team. Aktuell kann ich mir keine schönere Aufgabe vorstellen&ldquo;, so die zufriedene Jubilarin.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11886/images/c995a2dac99d6c2be34393a3c0fb3dc8b02e2aec.jpg" style="width: 500px; height: 331px;" /></p> <p>v.l. Birgit Reinhardt, Susan Feddersen-Meier, Karin Schnack, Bernd Reimers, Maren Schüler, Petra Ahrenstorf, Henning Koop, Linda Zimmermann, Hans-Peter Carstensen, Wenke Rolfs feiern eine lange Betriebszugehörigkeit.<br /> Auf dem Bild fehlen Hauke Harrsen und Eike Jacobsen</p> </div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR Bank Westküste eG</a></p>
01.08.2021Husum, 01.08.2021 Eines haben alle, die am 1. August ein rundes Betriebsjubiläum feiern dürfen, gemeinsam: Als sie ihre Ausbildung begannen, mehr...
<p>Nachdem das Wasser abgelaufen, der gröbste Schlamm beseitigt und der Müll abgefahren ist, wird jetzt richtig sichtbar, was und wo nach der Flut neu aufgebaut werden muss. Auch die Volksbank im Bergischen Land möchte beim Wiederaufbau in der Region helfen und legt einen Spendentopf für alle gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine auf. Bis zu 1.500 Euro können sie formlos als schnelle Hilfe beantragen. &bdquo;Wir wissen, dass das für viele nicht reicht, um ihre Schäden zu beseitigen&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, &bdquo;aber wir möchten möglichst vielen Institutionen unter die Arme greifen und eine Anschubfinanzierung leisten.&ldquo; Denn in fast allen Städten und Gemeinde des großen Geschäftsgebiets der Volksbank litten und leiden Menschen unter den Unwettern und ihren Folgen. <img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/f0c6a79c67fdb5cc6b6aa6fce76ffa434dbdd300.jpg" style="width: 400px; height: 140px; float: right;" /></p> <p>Wer kann eine Spende bekommen? Alle Vereine und Institutionen im Geschäftsgebiet, die als gemeinnützig anerkannt sind und selbst geschädigt wurden oder anderen in ihrer Nachbarschaft ganz konkret beim Wiederaufbau helfen. Dazu ist kein Formular nötig. Ein formloser Antrag an <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </a> mit einer kurzen Beschreibung der Schäden bzw. des Hilfsprojekts ist ausreichend. Eine Kopie des aktuellen Freistellungsbescheids beim Finanzamt muss der Mail angehängt werden. &bdquo;Die Zusage und Auszahlung der Spende erfolgt schnell und unbürokratisch&ldquo;, verspricht Andreas Otto.</p> <p>Details finden Vereine und Institutionen unter <a href="http://www.bergische-volksbank.de/fluthilfe">www.bergische-volksbank.de/fluthilfe</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
30.07.2021Nachdem das Wasser abgelaufen, der gröbste Schlamm beseitigt und der Müll abgefahren ist, wird jetzt richtig sichtbar, was und wo nach der Flut neu mehr...
<h2><span style="font-size:16px;">Aschaffenburg, 30.07.2021</span></h2> <p>&bdquo;Wir konnten &ndash; im wahrsten Sinne des Wortes &ndash; einiges bewegen und dabei den betroffenen Menschen ein bisschen Hoffnung schenken.&ldquo; So zogen die beiden Kreisbrandinspektoren Frank Wissel (Aschaffenburg) und Hauke Muders (Miltenberg) das Fazit aus ihrem Einsatz. Mehr als 300 Einsatzkräfte waren am 20. Juli für Aufräumarbeiten in das stark betroffene Gebiet im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) für fünf Einsatztage aufgebrochen. Die beiden Hilfeleistungskontingente hatten jeweils von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang viele Keller und Garagen ausgepumpt und von Schlamm befreit. Sie räumten unzählige Trümmerteile, defekte Geräte und Möbel aus den betroffenen Häusern. Mit den Wechselladerfahrzeugen fuhren sie Schutt und Sperrmüll zu den vorgesehenen Sammelstellen. Dabei entstanden natürlich auch unvermeidbare Schäden an den Geräten und Fahrzeugen. Diese müssen nun repariert oder ersetzt werden.</p> <p>Der Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG dankte den beiden Kreisbrandinspektoren, stellvertretend für alle Helfer vor Ort, für ihren wertvollen Dienst. Die Spende soll die Wertschätzung für die großartige Arbeit der Feuerwehr zum Ausdruck bringen sowie zur weiteren Unterstützung der Ausbildung und zur Beschaffung von Gerätschaften für alle Feuerwehren dienen.</p> <p>Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die regionalen Feuerwehren immer da sind, wenn sie gebraucht werden. Denn nach wie vor gilt auch hier der genossenschaftliche Leitspruch: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11425/images/fcd5626ab3e66dcca23a4506a864ab41d278b7c2.jpg" style="width: 600px; height: 394px;" /></p> <p><span style="font-size:12px;">Foto: V. l. n. r. Wolfgang Heßler (Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG), Hauke Muders (Kreisbrandinspektor, stv. Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Miltenberg e. V.), Ute Heilig (Vorstand RVAB), Frank Wissel (Kreisbrandinspektor, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Aschaffenburg e. V.) und Steven Müller (Vorstand RVAB).</span></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg eG</a></p>
30.07.2021Aschaffenburg, 30.07.2021 „Wir konnten – im wahrsten Sinne des Wortes – einiges bewegen und dabei den betroffenen Menschen ein mehr...
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