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<p>Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe</p> <p><strong>Düsseldorf, 26. Juli 2021.</strong> Als regionale Genossenschaftsbank unterstützt die Sparda-Bank West die betroffenen Menschen der Hochwasserkatastrophe in ihrem Geschäftsgebiet. &bdquo;Wir alle haben die schockierenden Bilder gesehen und fühlen mit den Bewohnern der betroffenen Städte und Gebiete&ldquo;, sagt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Daher stellt die genossenschaftliche Privatkundenbank über ihren Gewinnsparverein 450.000 Euro an Spenden zur Verfügung. Von dieser Summe gingen bereits 150.000 Euro an die große Spendenaktion &bdquo;Tag der Hilfe&ldquo; der Stiftung &bdquo;RTL &ndash; Wir helfen Kindern&ldquo; am 21. Juli. Weitere 300.000 Euro stehen den Filialen der Sparda-Bank West in den betroffenen Städten und Regionen zur direkten Unterstützung von Vereinen und Institutionen vor Ort zur Verfügung.</p> <p>&bdquo;Schnelle Unterstützung ist jetzt notwendig&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann. &bdquo;Daher ist es uns wichtig, den Menschen die dringend benötigte Hilfe anzubieten.&ldquo; Als regional stark verwurzelte Genossenschaft mit dem Anspruch, immer nah bei den Menschen vor Ort zu sein und füreinander einzustehen, legt die Sparda-Bank West das Sonderkreditprogramm &bdquo;Unwetterhilfe&ldquo; für direkt Betroffene auf. Mit einer vergünstigten Kondition von 0,25 % p.a. bis zu 50.000 Euro sowie zehnjähriger Sollzinsbindung soll das Angebot schnell und unbürokratisch Hilfe leisten und den Menschen neue Perspektiven geben.</p> <p><strong>Mehr Informationen zur Spendenaktion sowie zum Sonderkreditprogramm unter</strong> <strong>www.sparda-west.de/banking-news-hochwasser-soforthilfe.</strong></p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit mehr als 120 Jahren bietet sie ihren nun über 577.000 Mitgliedern und mehr als 682.000 Kunden faire und kompetente Finanzberatung. Das Kreditinstitut verzeichnet eine Bilanzsumme von 13,15 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
26.07.2021Hilfe für Betroffene der Hochwasserkatastrophe Düsseldorf, 26. Juli 2021. Als regionale Genossenschaftsbank unterstützt die Sparda-Bank West mehr...
<p>Mehr Förderung, mehr Preise</p> <p><strong>Düsseldorf, 23. Juli 2021. </strong>Beim diesjährigen SpardaLeuchtfeuer stehen Kinder und Jugendliche im Fokus. Der Wettbewerb des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West zeichnet Vereinsprojekte rund um den Nachwuchssport aus. &bdquo;In den vergangenen Monaten hat die junge Generation aufgrund der Pandemie auf vieles verzichten müssen. Deshalb haben wir uns bewusst für diesen Schwerpunkt entschieden&ldquo;, erklärt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West. Damit möglichst viele Kinder und Jugendliche davon profitieren, gibt es zudem 50.000 Euro mehr Förderung als im vergangenen Jahr &ndash; und 80 zusätzliche Preisträger. Damit erhalten 150 Sportvereine insgesamt 250.000 Euro.</p> <p><strong>Mitmachen ist gefragt</strong><br /> Wer kann mitmachen? Ganz einfach: Alle gemeinnützigen Vereine aus dem Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West dürfen sich ab sofort beteiligen. Dafür laden sie einfach bis zum 21. September ein Kurzprofil inklusive Projektbeschreibung über die Wettbewerbsseite <a href="http://www.spardaleuchtfeuer.de/">www.spardaleuchtfeuer.de</a> hoch. Über die Vergabe der Preise entscheiden diesmal ausschließlich die Internetnutzer. Sie können vom 7. September bis zum 5. Oktober online drei Abstimmcodes per SMS anfordern, um für ihre Lieblingsvereine zu voten. &bdquo;Das ist eine hervorragende Gelegenheit, sich für die sportliche Nachwuchsarbeit in der Region einzusetzen&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p><strong>Förderung mit Tradition</strong><br /> Die Unterstützung von Vereinen und ihrer Nachwuchsarbeit ist der Sparda-Bank West schon seit Langem wichtig. Dabei hat sie unter anderem das Anliegen, freiwilliges Engagement zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkennt sie etwa den Einsatz von Inhabern der Jugendleitercard Juleica, einem bundesweiten Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendarbeit, besonders an: Sie erhalten einen kleinen Bonus, wenn sie ein SpardaGirokonto oder SpardaYoung+-Konto eröffnen. &bdquo;Ehrenamtlicher Einsatz und Vereinsarbeit tragen den genossenschaftlichen Gedanken des Miteinanders mitten in die Gesellschaft. Das wollen wir nach Kräften unterstützen&ldquo;, erläutert Manfred Stevermann. Der Sport bringe Menschen zusammen und in Bewegung. Das zeige nicht zuletzt die große Resonanz auf das SpardaLeuchtfeuer in den vergangenen Jahren.</p> <p><strong>Mehr Informationen unter</strong> <strong><a href="http://www.spardaleuchtfeuer.de/">www.spardaleuchtfeuer.de</a></strong></p> <p><strong>Über den Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West</strong><br /> Bereits seit über 60 Jahren gibt es den Gewinnsparverein, dem die Kunden der Sparda-Bank West beitreten können. Das Gewinnsparen funktioniert dabei sehr einfach: Kunden, die Gewinnsparlose zum Preis von jeweils 5 Euro erwerben, sparen 3,75 Euro und setzen 1,25 Euro ein, um tolle Preise zu gewinnen und über die Reinerträge des Gewinnsparens Gutes zu ermöglichen. Von jedem Gewinnspielanteil über 1,25 Euro stehen nämlich 31,25 Cent für gemeinnützige und wohltätige Zwecke zur Verfügung.</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit mehr als 120 Jahren bietet sie ihren nun über 577.000 Mitgliedern und mehr als 682.000 Kunden faire und kompetente Finanzberatung. Das Kreditinstitut verzeichnet eine Bilanzsumme von 13,15 Milliarden Euro.  </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten. In den sozialen Medien präsentiert sich die Genossenschaftsbank auf Facebook (www.facebook.com/spardabankwest) sowie Instagram (www.instagram.com/spardawest) und informiert ihre Fans und Follower über Angebote, Services sowie ihr gemeinnütziges Engagement.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
23.07.2021Mehr Förderung, mehr Preise Düsseldorf, 23. Juli 2021. Beim diesjährigen SpardaLeuchtfeuer stehen Kinder und Jugendliche im Fokus. Der mehr...
21.07.2021Volksbank Berg verdoppelt Spenden und richtet Kredit-Sonderkontingent zu 0,0 % für Betroffene ein. mehr...
<p><strong>Bergisches Land </strong>Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist auch im Bergischen Land ungebrochen. In der anhaltenden Tiefzinsenphase denken zudem viele <img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/e87eb9f1a5edeca37731a539b8ed4a2e6a507458.jpg" style="width: 400px; height: 267px; float: right; margin: 5px;" /> Immobilienbesitzer über die Modernisierung ihres Hauses oder ihrer Wohnung nach, um den Wert zu erhalten oder zu steigern. Für all die wichtigen Fragen, die rund  ums Bauen, Kaufen oder Modernisieren aufkommen, bietet die Volksbank im Bergischen Land ein neues und frei zugängliches Online-Werkzeug an: die &bdquo;Bergische Toolbox&ldquo;.</p> <p>Das gleichnamige Internetportal bietet Checklisten, Kostenrechner und weitere hilfreiche Tools. Sie unterstützen angehende Bauherren und Immobilienbesitzer bei ihren Entscheidungen, geben Schnellbewertungen und erste Kosteneinschätzungen ab. Dazu gehören beispielsweise eine Immobilien-Schnellbewertung oder ein Modernisierungscheck. Erste aussagekräftige Ergebnisse bekommen die Toolbox-Nutzer direkt auf der Plattform, ohne ihre persönlichen Daten hinterlegen zu müssen. Baubegleitung und Mängelprüfung, Nebenkostenrechner oder eine professionelle Kaufberatung sind weitere Bausteine, die die Volksbank den Nutzern anbietet.</p> <p>&bdquo;Die Toolbox ist ein Rundum-Service für alle, die mehr möchten als eine Finanzierung&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Sie bündelt wichtige Informationen an einem Ort oder vermittelt zuverlässige Sachverständige. Unter der Internetadresse <a href="http://www.bergische-toolbox.de">www.bergische-toolbox.de</a> stehen die vielen kostenlosen Checks, Infos und Rechner genauso wie weiterführenden Leistungen allen Interessierten offen.</p> <p>Die digitalen Werkzeuge der Toolbox ergänzen die persönliche Beratung in den drei BaufinanzierungsCenter der Volksbank im Bergischen Land, betont Volksbank-Vorstand Lutz Uwe Magney. In Remscheid an der Alleestraße, Solingen-Mitte und Wuppertal-Barmen begleiten Baufinanzierungs-Expertinnen und -Experten Menschen bei der Verwirklichung ihres Wohntraums &ndash; vom ersten Anruf bis zur letzten Rate.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
06.07.2021Bergisches Land Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist auch im Bergischen Land ungebrochen. In der anhaltenden Tiefzinsenphase denken zudem mehr...
<p><strong><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/f87400325ad4c5701e2fcaba6d4145a8c4ba8a1a.jpg" style="width: 400px; height: 601px; float: left; margin: 5px;" />Bergisches Land </strong>Im Private Banking der Volksbank im Bergischen Land wird der Staffelstab weitergereicht: Uwe Schmidt (64) übergibt die Leitung an Mathias Prestenbach (36) und verabschiedet sich in den Ruhestand. Über 40 Jahre hat Uwe Schmidt, dessen Vater schon Volksbanker war, für die Volksbank gearbeitet: erst für die Credit- und Volksbank in Wuppertal, danach für die Volksbank Remscheid-Solingen und dann für das fusionierte Institut. Lange war er Leiter des Privatkundengeschäfts, seit 2018 verantwortet er das Private Banking, die Beratung und Begleitung von vermögenden Kunden. &bdquo;Jede Aufgabe, die mit Menschen und ihren Geschichten zu tun hat, macht mir Freude&ldquo;, resümiert Uwe Schmidt. Er ist sich sicher: &bdquo;Egal wie digital wir werden. Der persönliche Kontakt und das Vertrauen ineinander zählen mehr.&ldquo; Dass sich die bergischen Private Banker dieses Dienstleistungs-Gen erhalten, wünscht er seinem Nachfolger.</p> <p>Mathias Prestenbach lernte bei der Volksbank Bühl und gehört seit 2015 zum bergischen Team. Die Breite des Private Bankings fasziniert ihn: &bdquo;Es gehört doch so viel mehr dazu als die Geldanlage.&ldquo; Vorsorge, Absicherung, Stiftungsgründung, die nächste Generation. &bdquo;Letztere beschäftigt viele Kunden intensiv: Wie kann das Vermögen an sie übertragen werden? Wie sieht es aus im Fall von Pflege oder Krankheit, auch mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen? Diesen ganzen Rahmen mit den Kunden zu besprechen, das ist für mich Private Banking.&ldquo; Natürlich könne er mit seinen Kunden darüber sprechen, wie er mit einer Anlage fünf Prozent Rendite bekommt, aber sein Geschäft, die Idee, mit der er Geld verdient, habe er damit nicht abgesichert. &bdquo;Private Banking ist das große Ganze. Das macht es so charmant&ldquo;, sagt der neue Leiter.</p> <p>Den Generationenwechsel möchte Mathias Prestenbach auch in seiner Arbeit sichtbarer machen. Er möchte die Digitalisierung weiter mit vorantreiben, um noch stärker als fortschrittliche Bank wahrgenommen zu werden: &bdquo;Ich finde schön, dass auch wir Volksbanken inzwischen im Private Banking mit unseren Kompetenzen und Möglichkeiten gesehen werden. Wir können alles anbieten, was die Großbanken auch können. Das hat man uns früher nicht zugetraut.&ldquo;</p> <p><em>Foto: Volksbank/Bettina Osswald</em></p>
06.07.2021Bergisches Land Im Private Banking der Volksbank im Bergischen Land wird der Staffelstab weitergereicht: Uwe Schmidt (64) übergibt die Leitung an mehr...
06.07.2021 Angekommen am Döppersberg: Das Elberfelder Filialteam freut sich über die neuen Räume. Von links: Eugen Mattes, Filialleiter Marco Hagedorn, mehr...
<p><strong><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/dc9461631a7fcf59e755aa36b40cc09c44f67d63.jpg" style="width: 300px; height: 402px; margin-left: 5px; margin-right: 5px; float: left;" />Remscheid </strong>Neue Energie &ndash; damit beschäftigt sich die Volksbank im Bergischen Land schon seit längerem in vielfältiger Weise. 2013 nahm sie auf dem Dach ihrer Remscheider Hauptverwaltung eine 3000 Quadratmeter große Photovoltaikanlage in Betrieb, die damals als die größte in der Region galt. Dass mit ihrer Hilfe inzwischen über eine Million Kilo CO<sub>2</sub> eingespart wurden, freut den Vorstand der bergischen Bank besonders. Zunächst unbemerkt ging die Anzeigetafel am Personaleingang kürzlich in den siebenstelligen Bereich über. Mit dem über die Photovoltaikanlage produzierten Strom kann die Volksbank die Hälfte ihres Bedarfs in der Hauptverwaltung decken.</p> <p>Auch ein zweites Projekt zielt auf die Energie und die Mobilität von morgen: Drei E-Auto-Ladesäulen hat die Volksbank im Bergischen Land im Bereich der Mitarbeiter- und Kundenparkplätze am Tenter Weg installiert. &bdquo;Nachhaltige Lösungen, die uns und unserer Region Zukunft sichern, sind uns wichtig&ldquo;, sagt Vorstandsmitglied Lutz Uwe Magney. &bdquo;Deswegen freuen wir uns, einen Beitrag zum Ausbau der Elektromobilität in unserer Region zu leisten.&ldquo; Zugleich versteht der Volksbanker das Angebot als Kundenservice: Zunehmend mehr Kundinnen und Kunden, die zur Beratung in die Hauptverwaltung kommen, fahren ein E-Auto &ndash; ihnen kommt die Volksbank mit der Ladeinfrastruktur direkt vor der Tür entgegen.</p> <p>Auch die Mitarbeitenden der Volksbank und Externe können die Ladesäulen nutzen &ndash; Letztere insbesondere nach Feierabend und am Wochenende. Jede Säule verfügt über zwei Ladepunkte, so dass jeweils zwei Elektroautos gleichzeitig aufgeladen werden können. </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
06.07.2021Remscheid Neue Energie – damit beschäftigt sich die Volksbank im Bergischen Land schon seit längerem in vielfältiger Weise. 2013 nahm sie mehr...
<h2>Nachhaltige Geldanlage ermöglicht Bau eines Bioland-Hofladens</h2> <h3>Meldorf, 01.07.2021</h3> <div class="text"> <p>Das Projekt &bdquo;Gutes tun mit DZ BANK Anlagelösungen&ldquo; war ein voller Erfolg - nicht nur für die Kunden der VR Bank Westküste, die in eine attraktive Geldanlage investiert haben, sondern auch für die Stiftung Mensch. Für strahlende Gesichter sorgte heute der Scheck, der vom Leiter Individualkunden der VR Bank Westküste, Matthias Meyer und Ronald Meissner von der DZ BANK an die Stiftung Mensch überreicht wurde. Im Mai legte die VR Bank Westküste gemeinsam mit der DZ BANK ein Nachhaltigkeitszertifikat auf. Das Besondere daran: Für jedes gezeichneten Zertifikat in Höhe von 1.000 Euro unterstützen die VR Bank Westküste und die DZ BANK den Bioland-Bauernhof der Stiftung Mensch mit 10 Euro. Das Ergebnis überraschte alle Beteiligten. Die Nachfrage nach dem Zertifikat war so groß, dass nun 34.520 Euro als Unterstützung an die Stiftung Mensch überreicht werden konnten. Ziel ist es, einen Hofladen einzurichten, um alle selbst produzierten Bioland-Lebensmittel wie Gemüse, Eier und Fleisch noch besser und platzgerecht verkaufen zu können.<br /> <br /> Die DZ BANK kennt den Trend nach nachhaltigen Investments, Ronald Meissner dazu: &bdquo;Wir beobachten schon seit einigen Jahren, dass Privatkunden nicht nur Wert auf Nachhaltigkeit bei den Investments selber legen, sondern auch gerne bereit sind, sich zusätzlich sozial zu engagieren. Getreu dem Motto: Investieren und dabei auch an andere denken, unterstützen wir als DZ BANK gemeinsam mit den Volksbanken Raiffeisenbanken gemeinnützige Organisationen und Projekte vor Ort.&ldquo; Matthias Meyer, Leiter Individualkunden bei der VR Bank Westküste: &bdquo;Ziel war es, mindestens 15.000 Euro als Unterstützung überreichen zu können. Die Nachfrage nach diesem Zertifikat mit karitativem Charakter war enorm. Insgesamt wurden über 3,4 Mio. Euro beraten. Die Kundinnen und Kunden der VR Bank Westküste freuen sich über eine attraktive Zinszahlung, investieren in ein Zertifikat auf einen nachhaltigen Index und unterstützen gleichzeitig ein gutes Projekt in der Region. Ein tolles Ergebnis.&ldquo; Begeistert sind auch Hans-Karl und Käte Meier, Kunden der VR Bank Westküste: "Bei der Geldanlage war uns der Inklusionsgedanke sehr wichtig." Für Vorständin Dorothee Martens-Hunfeld von der Stiftung Mensch steht fest: &bdquo;Wir bedanken uns ganz herzlich für diese tolle Unterstützung. Wir arbeiten schon seit Jahren erfolgreich mit der VR Bank Westküste in der Sozialen Allianz, dem Netzwerk für nachweislich soziales Engagement an der Westküste, zusammen. Das sichert wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Handicap. Zusätzlich wird Platz geschaffen für inklusive Begegnungen. Oft kommen Kita- und Schulkinder auf den Hof, oder auch Interessierte, die sich nachhaltig und bewusst ernähren möchten. Das ist wirklich eine nachhaltige Investition in die Zukunft.&ldquo;<br /> <br /> Für Hauke Hintz, Leiter des Bioland-Bauernhofes in Epenwöhrden, und sein Team von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Handicap steht jetzt schon fest, &bdquo;dass wir alle mit Freude und Elan den Hofladen nun konkret planen können. Wir sind schon dabei, den Laden in Gedanken einzurichten und freuen uns, unsere Kunden dann in einer tollen Atmosphäre begrüßen zu können. Dieser Platz fehlte uns bisher. Mit dem neuen Laden wird nicht nur der Verkauf leichter. Wir haben dann auch mehr Platz für wetter- und windgeschützte Bildungseinheiten für Kita-Kinder, Kurse für Erwachsene oder Infoabende mit Verkostungen. Vielen herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung.&ldquo;</p> <p><br /> <strong>Pressekontakte:</strong><br /> <em>VR Bank Westküste eG</em><br /> Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br /> Anja Carl<br /> Markt 73<br /> 25746 Heide<br /> Tel.: 0481/8586-574<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </p> <p><br /> <em>Stiftung Mensch</em><br /> Stiftungsstab, Marketing und Kommunikation<br /> Mechthild Alves<br /> Marschstr. 94<br /> 25704 Meldorf<br /> Tel: 04832/999-125<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11886/images/0f3e5fe0e2bbe924d90ce78ea4159e1d4f9a01ae.jpg" style="width: 500px; height: 333px;" /></p> </div> <p>Freuen sich über die riesige Spendensumme v.l.n.r. Bent Nicolaisen, Hauke Hintz, Matthias Meyer, Ronald Meissner (DZ Bank), Käte Meier, Hans-Karl Meier und Dorothee Martens-Hunfeld</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR Bank Westküste eG</a></p>
02.07.2021Nachhaltige Geldanlage ermöglicht Bau eines Bioland-Hofladens Meldorf, 01.07.2021 Das Projekt „Gutes tun mit DZ BANK mehr...
<p><strong>Genossenschaftsbank zahlt Mitgliedern 1,5 Prozent Dividende</strong></p> <p><strong>Düsseldorf, 30. Juni 2021.</strong> Für das Geschäftsjahr 2020 zahlt die Sparda-Bank West ihren mehr als 577.000 Mitgliedern erneut eine Dividende in Höhe von 1,5 Prozent pro Genossenschaftsanteil. Entschieden wurde das heute im Rahmen der Vertreterversammlung, die aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile zum zweiten Mal in einem digitalen Format abgehalten wurde. 346 von insgesamt 395 Mitgliedervertreterinnen und -vertretern nahmen virtuell daran teil. Für Manfred Stevermann, den Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaftsbank, ist trotz des erneut reibungslosen Ablaufs klar: &bdquo;Wenn die Bedingungen es zulassen, treffen wir uns nächstes Jahr wieder persönlich.&ldquo; Den passenden Veranstaltungsort in Düsseldorf hat die Bank für den 22. Juni 2022 bereits vormerken lassen.</p> <p><strong>Bilanzielles Wachstum</strong><br /> Bei seinem Rückblick auf das Geschäftsjahr 2020 konnte Manfred Stevermann trotz der großen Herausforderungen, die sich insbesondere aus der Corona-Pandemie ergaben, erneut ordentliche Zahlen präsentieren. Insgesamt ist die Sparda-Bank West weitergewachsen. Ihre Bilanzsumme lag Ende 2020 bei 13,15 Milliarden Euro<br /> (+4,1 Prozent). Auch bei den Kundeneinlagen ging es wieder deutlich nach oben: Sie stiegen um 531 Millionen Euro auf 11,89 Milliarden Euro (+4,7 Prozent). &bdquo;Die Pandemie hat sich hier als Treiber erwiesen, die Sparquote zog im letzten Jahr deutlich an&ldquo;, so Manfred Stevermann.</p> <p><strong>Erfolgreicher Baufinanzierer</strong><br /> In der Pandemie gut behauptet hat sich die Bank in einem ihrer wichtigsten Geschäftsfeldern, den Immobilienfinanzierungen. Die Zahlen bestätigen damit einen Trend, der auch aus der jüngsten Sparda-Wohnstudie (www.sparda-wohnen2021.de) abzulesen ist: Der Lockdown hat bei vielen den Wunsch nach mehr Platz, mehr Wohnkomfort und damit auch nach einer eigenen Immobilie geweckt. Im Bestand ihrer Immobilienfinanzierungen ist die Sparda-Bank West im vergangenen Geschäftsjahr um 4,4 Prozent auf 6,59 Milliarden Euro gewachsen. Das Neugeschäft blieb trotz der Corona-bedingten wirtschaftlichen Unsicherheiten mit 1,29 Milliarden Euro nur leicht unter Vorjahresniveau (-6,5 Prozent).</p> <p><strong>Starkes Fondsgeschäft</strong><br /> Deutlich nach oben ging es im Vergleich zum Vorjahr beim Fondsvertrieb.<br /> Ihr Betreuungsvolumen beim genossenschaftlichen Geldanlagepartner Union Investment konnte die Sparda-Bank West um 7,8 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro steigern. Aus der Vermittlung von Fonds resultierten 20,4 Millionen Euro<br /> (+5 Millionen Euro) an Provisionen. Manfred Stevermann geht davon aus, dass sich dieser Trend im Laufe des aktuellen Geschäftsjahrs weiter verstärken wird: &bdquo;Mit der Einführung von Verwahrentgelt und Negativzinsen auf hohe Giro- und Tagesgeldeinlagen haben wir ein Umdenken ausgelöst.&ldquo; Sparer würden vermehrt zu Anlegern. Das sei sinnvoll für die private Zukunftsvorsorge und gut für die gesamte Genossenschaft, &bdquo;weil wir die Negativzinszahlungen für unsere Zentralbankeinlagen reduzieren und zugleich die Provisionserträge steigern können&ldquo;. Aus den Kooperationen mit Partnern wie easyCredit, den DEVK Versicherungen und der Bausparkasse Schwäbisch Hall erwirtschaftete die Bank im vergangenen Geschäftsjahr 11,9 Millionen Euro. Insgesamt konnte sie ihr Provisionsergebnis um 10,4 Prozent auf 59,2 Millionen Euro steigern.</p> <p><strong>Rückläufiges Zinsergebnis</strong><br /> Das rückläufige Zinsergebnis konnte dadurch aber erwartungsgemäß nicht ausgeglichen werden. Mit 129,4 Millionen Euro lag die Bank deutlich unter dem Vorjahresniveau (-7,4 Prozent). Beim Jahresüberschuss ging es im vergangenen Geschäftsjahr wieder nach oben: Er betrug 8,6 Millionen Euro (+14,7 Prozent).</p> <p><strong>Zufriedenstellendes Jahresergebnis</strong><br /> Für den Vorstandsvorsitzenden ist das ein &bdquo;insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis&ldquo;, das er in dem so stark von der Pandemie geprägten Jahr gar nicht erwartet hatte. Schließlich musste die Sparda-Bank West ihren Filialbetrieb im Jahresverlauf aufgrund hoher Inzidenzwerte in ihrem Geschäftsgebiet regional immer wieder stark einschränken. Sein Dank galt daher insbesondere den Filialteams. &bdquo;Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit enormem Engagement alles unternommen, um Kundenanfragen stets schnell zu beantworten und die Menschen unter Einhaltung der Hygienevorschriften kompetent und umfassend zu beraten.&ldquo; So konnte die Sparda-Bank West ihre Position unter den größten Genossenschaftsbanken Deutschlands trotz schwieriger Bedingungen weiter festigen. Sie war erneut einer der wichtigsten Baufinanzierungspartner in ihrem Geschäftsgebiet und hat in der Fondsberatung und -vermittlung ein gutes Ergebnis erzielt. Für Stevermann ganz besonders wichtig: &bdquo;Trotz Covid-19 und der vielfältigen Herausforderungen im Zuge des Umbaus unserer Filialstruktur konnten wir im vergangenen Jahr mehr als 10.000 neue Kundinnen und Kunden für unser genossenschaftliches Banking begeistern.&ldquo; Ende 2020 zählte die Sparda-Bank West 682.152 Kunden (-2,7 Prozent) und 577.727 Mitglieder (-3,5 Prozent).</p> <p><strong>Zukunftsfähige Strukturen</strong><br /> Der Vorstandsvorsitzende sieht die Genossenschaft daher &bdquo;gut aufgestellt, um alle neuen Herausforderungen zu meistern&ldquo;. Und davon gibt es für die Finanzdienstleistungsbranche derzeit eine Menge. Viele davon fallen in den Bereich der Regulatorik, also der immer umfangreicheren gesetzlichen Vorgaben, die Banken im Rahmen ihrer Tätigkeiten zu erfüllen haben. Manfred Stevermann informierte die Vertreterversammlung zum Beispiel über ein jüngst ergangenes Urteil des Bundesgerichtshofs, das die Anforderungen an eine Kundenzustimmung im Falle vertraglicher Veränderungen neu regelt &ndash; und das voraussichtlich hohe Aufwände verursachen werde. Zu den großen Aufgaben gehört nach wie vor auch die Digitalisierung. &bdquo;Wir arbeiten mit Hochdruck an der Erneuerung unserer IT-Systeme und wollen unseren Kundinnen und Kunden zudem überzeugende digitale Beratungs- und Serviceangebote machen.&ldquo; Mit der neuen Videoberatung, mit MeinInvest für die Online-Geldanlage und zukünftig auch mit MoneyMeets, dem digitalen Versicherungsmanager, hat die Sparda-Bank West die Weichen in Richtung Zukunft bereits gestellt.</p> <p><strong>Neue Aufsichtsratsmitglieder</strong><br /> Ein wichtiges Gremium für die Weiterentwicklung der Genossenschaft ist ihr Aufsichtsrat. Aus dem schied nun Johannes Houben aus, der von 2010 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender war. Anke Beckemeyer, seine Nachfolgerin in dieser Position, und Manfred Stevermann dankten Johannes Houben im Namen der gesamten Sparda-Bank West für sein vorbildliches Engagement im Dienste der Genossenschaft. Der frei werdende Platz im Aufsichtsrat ging an Anita Schmidt, die als Gewerkschaftssekretärin bei der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft in Düsseldorf tätig ist. Turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden waren Rainer Deters, Wilfried Otten und Professor Dr. Wolfgang Portisch. Alle drei wurden im Rahmen der digitalen Abstimmungen wiedergewählt.</p> <p><strong>Hinweis für die Redaktionen:</strong><br /> Den Geschäftsbericht 2020 der Sparda-Bank West gibt es zum Herunterladen: www.sparda-west.de/geschaeftsbericht</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Das Kerngeschäftsgebiet der Sparda-Bank West erstreckt sich über fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln im Norden von Niedersachsen. Seit mehr als 120 Jahren bietet sie ihren nun über 577.000 Mitgliedern und mehr als 682.000 Kunden faire und kompetente Finanzberatung. Das Kreditinstitut verzeichnet eine Bilanzsumme von 13,15 Milliarden Euro.</p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten. In den sozialen Medien präsentiert sich die Genossenschafts-bank auf Facebook (www.facebook.com/spardabankwest) sowie Instagram (www.instagram.com/spardawest) und informiert dort ihre Fans und Follower über Angebote, Services sowie ihr gemeinnütziges Engagement.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de/">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
30.06.2021Genossenschaftsbank zahlt Mitgliedern 1,5 Prozent Dividende Düsseldorf, 30. Juni 2021. Für das Geschäftsjahr 2020 zahlt die Sparda-Bank West mehr...
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