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<p><img alt="alt" src="/customerdata/11295/images/2caa51d3d094be5063a4ce0b7bf1d5b5edf96dfe.jpg" /></p> <h1>Ausgezeichnet!</h1> <h2>Zertifikat &bdquo;Beste Bank im Landkreis Ludwigsburg&ldquo; für Ihre VR Bank</h2> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <h3>Das F.A.Z.-Institut in Frankfurt hat die Leistungen von 2.035 deutschen Banken und Sparkassen untersucht. Mehr als 100.000 Kundenbewertungen aus dem Portal www.gute-banken.de wurden dafür ausgewertet. Das Ergebnis: Die VR Bank Asperg-Markgröningen eG darf sich &bdquo;Beste Bank im Landkreis Ludwigsburg&ldquo; nennen.</h3> <div class="text"> <p>Was macht eine gute Bank aus? Sind es die Konditionen? Oder ist es das Gefühl, sich als Kunde gut aufgehoben und beraten zu fühlen? Und wie wichtig sind langjährige Kundenbindungen?</p> <p>Vor allem jedoch: <cite>Welche Banken sind die besten in Deutschland?</cite></p> <p>Die Antwort auf diese Frage liefert die Studie &bdquo;Beste Banken in den Regionen&ldquo;, die das F.A.Z-Institut durchgeführt hat. Das Institut gehört zur renommierten Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung und bietet seit 1989 Analysen und Beratung für zielgruppenorientierte Kommunikation.</p> <p>Für die Analyse der besten Kreditinstitute in den Stadt- und Landkreisen Deutschlands wurden rund 100.000 Kundenevaluierungen der Bewertungsplattform <a href="https://www.gute-banken.de/vr-bank-asperg-markgroeningen/bewertungen.html" target="_blank"><u><font color="#0066cc">www.gute-banken.de</font></u></a> analysiert. Das Portal sammelt echte, geprüfte Kundenbeurteilungen zu deutschen Bankfilialen und listet nach derzeitigem Stand rund 50.000 Filialen.</p> <p>Den Bewertungen liegt ein einheitliches Abfrageschema zugrunde. Neben der Gesamtzufriedenheit (60%) spielen auch die Beratungsqualität (25 %) und das regionale Engagement (15 %) eine große Rolle im Ergebnis.</p> <p>Insgesamt wurden alle bis zum 31. August 2018 vorliegenden Beurteilungen der einzelnen Kreditinstitute für die Auswertung ausgelesen. Anschließend wurden die Banken 364 Regionen zugeordnet, basierend auf der Kreiseinteilung des Bundesgebiets. Pro Region wurden nun alle zu den Filialen einer Bank vorliegenden Bewertungen ausgewertet und anhand der Fallzahlen gewichtet. So ergab sich pro Bank und Region für jedes Bewertungskriterium ein Punktwert.</p> <p>Das Ergebnis der Studie liegt nun vor:</p> </div> </div> <p><strong>Seit November 2018 ist die VR-Bank Asperg-Markgröningen eG mit dem Zertifikat &bdquo;Beste Bank im Landkreis Ludwigsburg&ldquo; ausgezeichnet. In puncto Gesamtzufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft, Preis, dem Engagement in der Region und bei der Beratungsqualität liegt die VR-Bank Asperg-Markgröningen eG damit bei ihren Kunden an der Spitze unter allen Banken im Landkreis.</strong></p> <p> </p> <p><strong>​<span style="font-size:24px;">Willkommen bei der Nr. 1!</span></strong></p> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR-Bank Asperg-Markgröningen eG</a></p> </div> </div>
27.02.2019 Ausgezeichnet! Zertifikat „Beste Bank im Landkreis Ludwigsburg“ für Ihre VR Bank Das F.A.Z.-Institut in Frankfurt hat die mehr...
<p class="news-detail__lead-in"><strong>Ab sofort gilt: WIR erkunden neue Wege!</strong> Im vergangenen Jahr haben die Sparda-Banken West und Münster erfolgreich zur neuen Sparda-Bank West fusioniert. Grund genug, auch die SpardaSpendenWahl neu zu denken. &bdquo;Wir knüpfen an die große Beliebtheit unseres seit 2013 stattfindenden Online-Wettbewerbs an, haben aber einige spannende Neuigkeiten vorzustellen&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstand des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West, der die SpardaSpendenWahl ausschreibt. Bewerbungen sind ab sofort über die Wettbewerbsseite www.spardaspendenwahl.de bis zum 22. Mai möglich. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet: &bdquo;WIR erkunden neue Wege!&ldquo; Alle Schulprojekte, die Schülerinnen und Schüler auf ihre Zukunft vorbereiten, Neues wagen und innovative Wege beschreiben, sind damit herzlich willkommen.</p> <div> <p class="bodytext"><b>Mehr Chancen, mehr Gewinne</b><br /> Bewerben können sich Schulfördervereine von Grund- und weiterführenden Schulen aus dem gesamten Kerngeschäftsgebiet der neuen Sparda-Bank West, das sich nun von fast ganz Nordrhein-Westfalen bis hin zu den ostfriesischen Inseln erstreckt. Die Reichweite des Wettbewerbs hat sich also gegenüber den Vorjahren deutlich vergrößert. Um vor diesem Hintergrund besonders auch kleineren Schulen faire Chancen einzuräumen, sind Bewerbungen nun in vier Größenkategorien für sehr kleine, kleine, mittelgroße und große Schulen statt wie bislang in drei möglich. In jeder Kategorie bekommen weiterhin 50 Schulen eine Auszeichnung. &bdquo;So werden wir nicht nur den Bewerbern noch besser gerecht. Wir haben durch die neue Kategorie auch 50 zusätzliche Gewinner &ndash; also insgesamt 200 Preisträger&ldquo;, freut sich Dominik Schlarmann.<br /> <br /> Damit verbunden ist eine deutlich höhere Fördersumme. Statt 300.000 Euro gibt es bei der SpardaSpendenWahl 2019 insgesamt 400.000 Euro zu gewinnen. Wer einen Preis erhält, entscheidet auch künftig die interessierte Öffentlichkeit. Vom 7. Mai bis zum 6. Juni wird online per kostenloser SMS-Abstimmung für die Schulprojekte abgestimmt. &bdquo;Wir fanden es in den vergangenen Jahren immer wieder bemerkenswert, wie vielfältig die Beiträge der Schülerinnen und Schüler sind&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstand des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank West. &bdquo;Deshalb sind wir sehr gespannt auf die neuen Ideen.&ldquo;<br /> <br /> <b>Jetzt mitmachen!</b><br /> Mit der im Auftrag ihres Gewinnsparvereins organisierten SpardaSpendenWahl hat die genossenschaftliche Sparda-Bank West einen guten Weg gefunden, die Schulen in der Region zu unterstützen. Denn das Wohl der Menschen in ihrem Einzugsgebiet liegt der Bank gemäß ihrer Philosophie am Herzen. &bdquo;Die Wahl zeigt, was die genossenschaftlichen Gedanken der Solidarität und Gemeinschaft in der Praxis bewirken können&ldquo;, sagt Dominik Schlarmann. Schließlich lebe der Wettbewerb von einer regen Beteiligung. Es sei sensationell, wie sich Schüler und Unterstützer für die SpardaSpendenWahl einsetzen, auf Beiträge aufmerksam machen, sie teilen und zum Abstimmen motivieren. Dominik Schlarmann: &bdquo;Deshalb freue ich mich ab sofort über jeden, der auf unserer neuen Wettbewerbsseite vorbeischaut und sich für die Schulen einsetzt.&ldquo;</p> </div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
27.02.2019Ab sofort gilt: WIR erkunden neue Wege! Im vergangenen Jahr haben die Sparda-Banken West und Münster erfolgreich zur neuen Sparda-Bank West mehr...
<p>Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG und die Raiffeisenbank Wittislingen eG planen eine gemeinsame Fusion. Das geben die Vorstandsmitglieder der beiden Kreditgenossenschaften bekannt. &bdquo;Die Vorstände beider Banken sowie die Aufsichtsräte führen derzeit vertrauliche Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss&ldquo;, sagt Michael Kruck, Vorstandssprecher der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG. Das bestätigt auch Roland Brenner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Wittislingen eG. Angedacht ist derzeit ein Zusammenschluss unter dem Namen der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG.</p> <p> </p> <p><a class="anker" name="parsys_textmitbild"></a></p> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>Die Raiffeisenbank in Wittislingen beschäftigt zehn Mitarbeiter. Neben dem Hauptstandort gibt es noch zwei Selbstbedienungs-Geschäftsstellen in Ziertheim und Mödingen. Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG beschäftigt rund 350 Mitarbeiter an 23 Standorten in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen.</p> <p>Die insgesamt vier Vorstände beider Banken sind sich einig, dass im Falle einer Fusion alle Mitarbeiter übernommen werden und alle Standorte erhalten bleiben. Sie bezeichnen den geplanten Zusammenschluss als Win-Win-Situation. Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG könnte ihr südliches Geschäftsgebiet im Dillinger Landkreis ausbauen. Die beiden Geschäftsgebiete grenzen derzeit direkt aneinander an. Die Raiffeisenbank Wittislingen eG profitiert im Falle einer Fusion von Synergie-Effekten. &bdquo;Wir stehen betriebswirtschaftlich zwar auf einem gesunden Fundament&ldquo;, sagt Vorstandsvorsitzender Roland Brenner. Dennoch beobachte er die wachsenden Marktanforderungen an die Mitarbeiter der Finanzbranche. Für kleinere Banken werde es immer schwieriger, die zunehmende Bürokratie aufgrund der strengen und immer umfangreicheren Regulatorik zu meistern &ndash; und das nicht nur personell, sondern auch finanziell. Durch die Niedrigzinspolitik schmelzen zunehmend die Erträge im Zinsgeschäft, dem Kerngeschäft der Kreditgenossenschaft. Somit werde es auf lange Sicht immer schwieriger, Gewinne zu erwirtschaften &ndash; und das bei steigenden Kosten, beispielsweise für die notwendigen Schulungsmaßnahmen der Mitarbeiter oder den Ausbau des digitalen Service, den immer mehr Kunden von ihrer Hausbank erwarten.</p> <p>Um die Zukunft der Kreditgenossenschaft im Wittislinger Raum zu sichern, hält Brenner eine Fusion für unabdingbar: &bdquo;Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit auf lange Sicht gewährleistet werden.&ldquo;</p> <p>Die Mitarbeiter beider Banken wurden bereits über den möglichen Zusammenschluss informiert. Konkrete Personalgespräche sind für die nächsten Tage geplant. Angedacht ist, dass der Standort in Wittislingen in gewohnter Weise als Standort der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG erhalten bleibt. Kunden finden dort künftig nicht nur ihre gewohnten Ansprechpartner für Bankgeschäfte vor, sondern beispielsweise auch Finanzierungs- oder Versicherungsexperten. Auch die Selbstbedienungsgeschäftsstellen der Wittislinger Bank bleiben bestehen.</p> <p>Vorbehaltlich der Zustimmung der Generalversammlung der Raiffeisenbank Wittislingen eG sowie der Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG ist die Fusion im Jahr 2019 geplant. Bis dahin können Kunden ihre Bankgeschäfte wie gewohnt abwickeln und werden über den weiteren Verlauf der Fusionsgespräche informiert.</p> </div> </div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG</a></p>
14.02.2019Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG und die Raiffeisenbank Wittislingen eG planen eine gemeinsame Fusion. Das geben die Vorstandsmitglieder der mehr...
<p>Die Idee schlummerte 20 Jahre lang in ihm: Franz Dippner, Mitarbeiter der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG und Autor, dachte sich vor vielen Jahren mit seinen Kindern eine Bildergeschichte aus. Nun griff er die Gedanken von damals wieder auf. Herausgekommen ist die Idee für das Bilderbuch &bdquo;marmora, der traum vom schwimmen&ldquo;, eine Kurzgeschichte mit selbst erstellten Texten und Bildern. Von Mitte Februar bis Ende März gibt es darüber eine Ausstellung im Servicebereich der Raiffeisen-Volksbank im Donauwörther Ried zu sehen.<br /> In der Geschichte geht es um die Treppenstufe &bdquo;marmora&ldquo;, die bei einem Urlaubshotel ihren festen Platz gefunden hat. Tagein, tagaus erträgt sie die Schritte der Gäste &ndash; und hört dabei das Meer rauschen, nach dem sie sich sehnt. So gerne möchte sie selbst einmal ans Meer und in die kühlen Wellen eintauchen. Ein unerwarteter Windstoß bringt sie schließlich zum Strand. Im Meer erlebt die Marmorstufe so einige Abenteuer und kommt am Ende zu einer wichtigen Selbsterkenntnis.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11580/images/012acde02e63649273f908c9c11c0efd6309edfb.jpg" style="width: 220px; height: 165px;" /></p> <p><span class="rt-smallfont">Öffnungszeiten: Die Ausstellung &bdquo;marmora, der traum vom schwimmen&ldquo; kann in der Hauptstelle der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG (Hindenburgstraße 8) bis Ende März zu den Öffnungszeiten der Bank besichtigt werden.</span></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG</a></p>
12.02.2019Die Idee schlummerte 20 Jahre lang in ihm: Franz Dippner, Mitarbeiter der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG und Autor, dachte sich vor vielen mehr...
<h2><span style="font-size:16px;"><strong>Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Kriegsversehrten der Bundeswehr sammelt für die Invictus Games 2020</strong></span></h2> <p>Gut vier Jahre ist es her, dass sich in Troisdorf der Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Standort Warendorf e.V. gründete und seitdem über 100.000 Euro eingesammelt hat.</p> <p>Neue Spendendosen, die hauptsächlich an Bundeswehreinheiten und in Rehaeinrichtungen stehen, waren nun erforderlich, um die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.</p> <p>Vorsitzender Stephan Wüsthoff und Kassenwart Marcus Iserath erläuterten bei ihrem Besuch in der Geschäftsstelle Spich, wie wichtig es für die im Kriegseinsatz verletzten Soldaten und Soldatinnen sei, Solidarität und Wertschätzung zu erfahren.</p> <p>Im vergangenen Jahr hat der Verein Team-Events in einem Kletterpark unterstützt, um wieder Vertrauen bei den Kriegsversehrten aufbauen zu können. Sehr wichtig ist den Verantwortlichen dabei, dass es sich bei diesen Events um Familienerlebnisse handelt, die bei den Verletzten zu der Erkenntnis führen, dass man als Familie doch noch etwas gemeinsam machen kann.</p> <p>Aber auch spezielle Sportgeräte, wie beispielsweise Liegefahrräder, die wettkampfgeeignet und konkurrenzfähig sind, werden vom Verein gesponsert und beispielsweise zu den Invictus Games transportiert. Die Invictus Games sind eine paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten unter der Schirmherrschaft von Prinz Harry von England. Erstmals wurden sie 2014 ausgetragen.</p> <p>&bdquo;Wir sind sehr gerne bereit, die Spendendosen wieder zu sponsern, denn jedem von uns muss bewusst sein, dass die Soldatinnen und Soldaten einen Dienst für die Gemeinschaft leisten und dabei verletzt wurden&ldquo;, betonte Uwe Haupt, Regionaldirektor der VR-Bank für Troisdorf.</p> <p>Zu den nächsten Invictus Games 2020 im dänischen Den Haag plant der Verein Fahrten zu organisieren. Uwe Haupt und Andrea Schrahe, Abteilungsdirektorin Marketing/Öffentlichkeitsarbeit, erklärten sich spontan bereit, eine der Fahrten zu begleiten.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11799/images/b27225dbfd0cefeb3b522e0335c31ae8659288ac.jpg" style="width: 800px; height: 533px;" /></p> <p><span style="font-size:12px;">v.l.: Marcus Iserath, Kundenberaterin Monika Schmitz, Regionaldirektor Uwe Haupt und Stephan Wüsthoff</span></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR-Bank Rhein-Sieg eG</a></p>
05.02.2019Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Kriegsversehrten der Bundeswehr sammelt für die Invictus Games 2020 Gut vier Jahre ist es her, mehr...
<p><strong>Rettung aus dem Kühlschrank</strong></p> <p><strong><img alt="alt" src="/customerdata/11799/images/ec4ffc7edf17a9c6932a50b0f09204ca091ceab7.jpg" style="width: 930px; height: 270px;" /></strong></p> <div><strong>Troisdorf</strong>: Die Idee der Notfalldose ist schon ein paar Jahre alt, nun wird sie auch in der gesamten Stadt Troisdorf zum Einsatz kommen. Aufgrund der Initiative des Senioren-beirates der Stadt Troisdorf in Kooperation mit der VR-Bank Rhein-Sieg können nun alle interessierten Troisdorfer Bürgerinnen und Bürger für 2 Euro die Dose ihr Eigen nennen. Erhältlich sind die Dosen in allen Troisdorfer Filialen der VR-Bank Rhein-Sieg sowie in ausgewählten Apotheken in allen Stadtteilen.</div> <div> </div> <div>Die Idee der Notfalldose ist einfach wie genial: Wichtige Unterlagen, die man bei einem häuslichen Notfall für Arzt und Retter parat haben sollte, finden sich im Kühlschrank. Dazu zählen so notwendige Informationen wie Name des Hausarztes, Kontaktdaten von Angehörigen, Vorerkrankungen, Medikamentenplan, Allergien, Patientenverfügung und so weiter.<br /> <br /> Das Handling des zylinderförmigen Behälters ist schnell erklärt: In der robusten Dose, die übrigens überall in Deutschland gleich aussieht, befinden sich ein Notfall-Infoblatt sowie zwei Aufkleber. Auf dem Infoblatt können alle notfallrelevanten Daten eingetragen werden.<br /> <br /> &bdquo;Damit die Retter nicht lange nach der Notfalldose suchen müssen, wird diese im Kühlschrank, bestmöglich in der Tür, aufbewahrt&ldquo;, erläutert Ralf-Dieter Müller, stellvertretender Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Troisdorf. &bdquo;Ein Aufkleber auf der Innenseite der Wohnungstür und am Kühlschrank weist auf die Existenz der Notfalldose hin&ldquo;, ergänzt Seniorenbeauftragte Hedwig Bäte. So werden die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes auf die Notfalldose aufmerksam gemacht.<br /> <br /> &bdquo;Da es nicht jedem in einer Notfallsituation gelingt, Angaben zum Gesundheitszustand und anderen wichtigen Daten zu machen und Angehörige sich vielfach in einer Stresssituation befinden, ist die grün-weiße Dose eine wertvolle Ergänzung, um schnell Zugriff zu lebenswichtigen Informationen zu erhalten&ldquo;, unterstützt Dr. Christian Diepenseifen, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes des Rhein-Sieg-Kreises, die Einführung der Dose.</div> <div> </div> <div><img alt="alt" height="410" src="/customerdata/11799/images/c20eefe9bd7190e516dc4bb866221b32c9bd9736.jpg" width="659" /></div> <div> </div> <div>Ulrike Hanke, Amtsleiterin Sozial- und Wohnungsamt der Stadt Troisdorf, bedankte sich beim Seniorenbeirat und bei der VR-Bank Rhein-Sieg als Kooperationspartner für die Umsetzung dieser großartigen Idee. &bdquo;Da in unserer Gesellschaft immer mehr ältere und/oder alleinstehende Menschen leben, ist die Notfalldose eine ideale Lösung, um Notfalldaten leicht auffindbar für den Rettungsdienst zu platzieren&ldquo;, führte sie aus.<br /> <br /> Holger Hürten, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rhein-Sieg, zeigte sich begeistert von der Idee und betonte, dass dieses Projekt absolut unterstützungs-würdig sei und die VR-Bank sich daher sehr gerne als Kooperationspartner zur Verfügung gestellt habe.</div> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">VR-Bank Rhein-Sieg eG</a></p>
31.01.2019Rettung aus dem Kühlschrank Troisdorf: Die Idee der Notfalldose ist schon ein paar Jahre alt, nun wird sie auch in der gesamten Stadt mehr...
<p>Erfolgreiche Weichenstellung in Richtung Zukunft</p> <p><strong>Düsseldorf, 31. Januar 2019. </strong>Die Sparda-Bank West hat ihr Geschäftsjahr 2018 trotz großer Herausforderungen erneut mit einem soliden Ergebnis beendet. Insbesondere bei den Baufinanzierungen festigte die Bank mit Neuzusagen im Umfang von 1,17 Milliarden Euro ihre Stellung als einer der beliebtesten Finanzierungspartner in ihrem Geschäftsgebiet.</p> <p><strong>Fusion: Top-Thema im Jahr 2018</strong><br /> Eines der wichtigsten Vorhaben der Sparda-Bank West im vergangenen Jahr war allerdings die Fusion mit der Sparda-Bank Münster, aus der die Genossenschaftsbank mit einer neuen strategischen Größe hervorgegangen ist: Ihre Bilanzsumme kletterte auf 12,2 Milliarden Euro (+ 4,1 %) und die Zahl der Mitarbeiter auf 1.051. In einem Geschäftsgebiet, das nun fast ganz Nordrhein-Westfalen sowie mit dem Ems- und Ostfriesland weite Teile Niedersachsens abdeckt, betreibt die Bank insgesamt 82 Filialen, 62 SB-Standorte sowie acht ImmobilienFinanzCenter (IFC). Die Eintragung zur neuen Sparda-Bank West ins Genossenschaftsregister erfolgte im August des vergangenen Jahres. Die Fusion beider Häuser trat rückwirkend zum 1. Januar 2018 in Kraft.</p> <p><strong>Girokontomodelle: erfolgreich neu eingeführt</strong><br /> Die neue Sparda-Bank West zählte zum Ende des vergangenen Jahres 717.812 Kunden (-1,6 %) sowie 612.782 Mitglieder (-2,5 %). Das Institut ist damit die mitgliederstärkste Kreditgenossenschaft Deutschlands. Parallel zum Fusionsprozess waren im Sommer 2018 erfolgreich neue und erstmals auch bepreiste Girokontomodelle eingeführt worden. Das hat vor allem bei Zweit- und Drittkonten zu einem auch erwarteten Bereinigungsprozess geführt. Dass SpardaGiro Flex und SpardaGiro Online absolut wettbewerbsfähige Angebote sind, hat sich in der Folgezeit bereits erwiesen: &bdquo;Unterjährig sind wir bei den Neukunden wieder gewachsen&ldquo;, sagt der Vorstandsvorsitzende der Bank, Manfred Stevermann. Mit der Zahl von insgesamt 13.906 neuen Girokonten zum Ende des Jahres ist man in der Bank darum auch sehr zufrieden. &bdquo;2018 war ein besonders intensives Jahr, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Herausragendes geleistet haben&ldquo;, bewertet Manfred Stevermann die zurückliegenden Monate. Neben den enormen Aufwänden, die eine Fusion mit sich bringe, habe die gesamte Bank stets auch ihre Vertriebsziele im Auge behalten können &ndash; das sei &bdquo;keine Selbstverständlichkeit&ldquo;.</p> <p><strong>Baufinanzierungen: 1,17 Milliarden Euro Neuzusagen</strong><br /> Einer der wichtigsten Produktbereiche der Sparda-Bank West sind die Baufinanzierungen. Hier blickt das Institut erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurück, auch wenn der Baufinanzierungsbestand leicht um 0,3 Prozent zurückgegangen ist &ndash; von 6,17 Milliarden auf 6,15 Milliarden Euro. Die Tiefzinssituation sorgt dafür, dass Kunden ihre Finanzierungen vorzeitig ablösen können. Zudem nimmt die Bank auch in diesem Segment schon länger nicht mehr alle Finanzierungen in die eigenen Bücher, sondern ist erfolgreich als Vermittler unterwegs. Bei den längeren Laufzeiten zum Beispiel arbeitet die Genossenschaftsbank mit der ebenfalls genossenschaftlich organisierten Münchener Hypothekenbank zusammen. &bdquo;Traditionelles Aktiv-Geschäft wird für uns mehr und mehr zu neuem Provisionsgeschäft&ldquo;, kommentiert der Vorstandsvorsitzende diese Entwicklung.</p> <p><strong>Vermittlergeschäft: Erfolg mit eigener Vergleichsplattform</strong><br /> Für diesen Trend gibt es bei der Sparda-Bank West bereits ein weiteres Beispiel. Die VIANTIS AG, eine hundertprozentige Tochter der Bank, hat im vergangenen Geschäftsjahr auf der von ihr entwickelten und betriebenen Online-Plattform &bdquo;immo-finanzcheck.de&ldquo; Baufinanzierungen im Gesamtvolumen von über 100 Millionen Euro vermittelt. Für 2019 ist eine Verdopplung des Ergebnisses geplant.</p> <p><strong>easyCredit: Partnerschaft bleibt ein Erfolgsmodell</strong><br /> Ganz ähnlich sieht es im Segment der Privatkredite aus. Dort kooperiert die Bank seit zwei Jahren mit easyCredit, einer Marke der genossenschaftlichen TeamBank AG. Das an diesen Partner vermittelte Kreditvolumen lag Ende 2018 bei gut 119 Millionen Euro (+72,9 %). Insgesamt erwirtschaftete die Sparda-Bank West mit easyCredit 2018 einen Provisionsertrag von 5,9 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr hat man sich auch hier eine deutliche Steigerung vorgenommen. &bdquo;Denn nach dem Zinsüberschuss aus den Baufinanzierungen und den Provisionserträgen aus dem Fondsbereich ist die TeamBank AG vertrieblich unsere drittgrößte Einnahmequelle&ldquo;, sagt der Vorstandsvorsitzende.</p> <p><strong>Provisionsergebnis: ein stabiler Ertragsbringer</strong><br /> Das Provisionsergebnis hat sich längst zu einem stabilen Ertragsbringer der Sparda-Bank West entwickelt. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf insgesamt 48,9 Millionen Euro. Die Erträge durch die neuen Girokontomodelle schlugen hier in Höhe von 3,3 Millionen Euro zu Buche. Erfolgreich vermarktet wurden 2018 neben den bereits erwähnten Baufinanzierungen und Privatkrediten zudem Produkte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Versicherungen der DEVK, Geldanlagen von Union Investment und Monega sowie SpardaEnergie-Verträge der Stadtwerke Krefeld.</p> <p><strong>Kundeneinlagen: Vertrauen sorgt für Steigerungen</strong><br /> Aufwärts ging es für die Sparda-Bank West im vergangenen Jahr auch bei den Kundeneinlagen. Sie stiegen erneut und lagen Ende 2018 bei 10,9 Milliarden Euro (+4,5 %). &bdquo;Unsere Kunden suchen offenbar nicht nur nach Rendite, sondern vor allem nach wie vor nach Sicherheit&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Und er ergänzt: &bdquo;Auf der einen Seite bin ich froh über diesen Vertrauensbeweis. Auf der anderen Seite ist dieses Verhalten weder für die Bank noch für unsere Kunden gut.&ldquo; Ein wichtiges Ziel der Genossenschaftsbank ist es daher auch, dieses Kundenverhalten zu ändern und die Fondssparquote zu erhöhen. Statt langfristig Wertverluste hinzunehmen, hätten Kunden die Chance, ihr Vermögen zu mehren und so besser und nachhaltiger für ihre finanzielle Zukunft vorzusorgen.</p> <p><strong>Gewinnsituation: Besondere Aufwände belasten Ergebnis</strong><br /> Wie von der Bank auch erwartet, ist der Jahresüberschuss auf Grund von Fusion, Niedrigzinsphase sowie hoher Ausgaben in den Bereichen Digitalisierung und Regulatorik 2018 gesunken. Das Ergebnis vor Steuern lag schließlich bei 11,3 Millionen Euro (-77,0 %). Der Jahresüberschuss betrug 10,4 Millionen Euro (-32,9 %).</p> <p><strong>Ausblick: drei Themenwelten</strong><br /> Manfred Stevermann geht davon aus, dass die Zeiten niedrigster Zinsen noch länger andauern werden und sich die Bank auch künftig aus dem Geschäft mit ihren Kunden finanzieren kann. Die Strategie dafür ist klar und wird bereits umgesetzt: &bdquo;Wir werden neue Erlösfelder erschließen und unseren Mitgliedern und Kunden auf diesem Weg in drei Themenwelten neue genossenschaftliche Mehrwerte bieten.&ldquo;</p> <p>Eine davon ist die Themenwelt Wohnen. Kredite bleiben dabei ein wichtiger Bestandteil, den die Sparda-Bank West als Eigenanbieter über das Vermittlergeschäft und über digitale Plattformen deutlich ausbauen will. &bdquo;Wir haben das klare Ziel, in unserem Geschäftsgebiet Baufinanzierer Nr. 1 zu sein&ldquo;, so der Vorstandsvorsitzende. Daneben geht es aber auch um Zinssatzsicherung, Fördermittel und Versicherungen oder um Licht und Wärme. Mit SpardaEnergie gibt es bereits ein attraktives Angebot. Für Manfred Stevermann ist das &bdquo;eine hervorragende Ausgangsposition, um diese Themenwelt ganzheitlich zu erschließen&ldquo;.</p> <p>In der zweiten Themenwelt geht es um finanzielle Sicherheit. Als Genossenschaftsbank mit einem Förderauftrag sieht man sich in der Pflicht, das Bewusstsein der Menschen für dieses wichtige Thema zu schärfen. Auch hier lautet das Ziel: Die Genossenschaftsbank will Vorsorger Nr. 1 für ihre Mitglieder und Kunden sein. Dafür wird sie ihnen künftig besonders nachhaltige Geldanlagen bieten. Und sie wird im Frühjahr den digitalen Anlageassistenten &bdquo;MeinInvest&ldquo; einführen, mit dem Sparda-Kunden Geldanlagen in Fonds online einfach selbst auf den Weg bringen können.</p> <p>Themenwelt Nr. 3 heißt Banking & Payment. Hier wird man Kunden künftig nicht nur ein leistungsstarkes Konto, sondern eines mit genossenschaftlichen Mehrwerten bieten. Die Bank hat in diesem Zusammenhang gerade ihren ersten eigenen Online-Shop eröffnet, in dem ihre Kunden exklusive Reiseservices und Versicherungsangebote nutzen können. Zudem ist geplant, noch in diesem Jahr mit einem modernen mobilen Banking-Tool mit attraktiven digitalen Mehrwertdiensten auf den Markt zu kommen.</p> <p>Für Manfred Stevermann ist klar: &bdquo;Die Sparda-Bank West befindet sich in einem spannenden Transformationsprozess. Mit unserer neuen strategischen Größe und unseren hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir dafür bestens aufgestellt.&ldquo;</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West gehört zu den großen genossenschaftlichen Kreditinstituten für Privatkunden in Deutschland. Ihr Unternehmenssitz liegt in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung hat die Bank einen weiteren Hauptstandort. Mit einer Bilanzsumme von 12,2 Milliarden Euro, über 612.000 Mitgliedern und mehr als 717.000 Kunden ist das Institut dabei mehr als eine Bank. Wir verstehen uns als sympathische Gemeinschaft, die Bankgeschäfte fair und einfach macht. Konsequent verknüpfen wir Kundenorientierung und die Kraft dieser genossenschaftlichen Gemeinschaft. Wir bieten mit unseren mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hochwertige und leistungsstarke Angebote und Services sowie faire und kompetente Finanzberatung.</p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit der eigenen Website www.sparda-west.de vertreten.</p> <p>Dort finden sich unter www.sparda-west.de/bildmaterial Pressefotos zum Herunterladen.</p> <p>Zudem präsentiert sich die Sparda-Bank West auf Facebook mit der Fanpage &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (https://www.facebook.com/spardabankwest).</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. <br /> Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
31.01.2019Erfolgreiche Weichenstellung in Richtung Zukunft Düsseldorf, 31. Januar 2019. Die Sparda-Bank West hat ihr Geschäftsjahr 2018 trotz großer mehr...
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