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<p style="text-align: center;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;"><span style="font-size: 16px;"><strong>Glück gehabt - Kundin der Bordesholmer Sparkasse AG gewinnt Kickertisch!</strong></span></span></span></p> <p><br /> <span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;"><img alt="alt" src="/customerdata/12414/images/e66fc9beb43412ef2500a9f7f38484e4376d1703.JPG" style="width: 650px; height: 488px;" /><br /> <span style="font-family:;">v.l.: Marc Meyer, Sandra Meyer, Mirco Block (Filialleiter der Bordesholmer Sparkasse AG)</span></span></span></span></span></span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Bei dem Gewinnspiel zum Thema Payment / Mobiles Bezahlen war das Glück auf der Seite von Sandra Meyer: Als einzige Kundin der Bordesholmer Sparkasse AG gewann sie einen nagelneuen hochwertigen Fußball-Kickertisch!</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Im Rahmen der offiziellen Übergabe gratulierte  Mirco Block, Filialleiter der Bordesholmer Sparkasse AG, der glücklichen Gewinnerin zu diesem außergewöhnlichen Gewinn.</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Die Gewinnspielkarte enthielt 2 Gewinnchancen: Auf der Vorderseite konnten von 5 Rubbelfeldern maximal 2 Felder freigerubbelt werden. Kam dabei ein Fußball-Symbol zum Vorschein, gab es einen kleinen Sofortpreis.</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Bei der zweiten Gewinnchance galt es, die Frage zu beantworten: &bdquo;Als Sparkassenkunde können Sie ruckzuck mit Kwitt bezahlen. Was ist Kwitt?&ldquo;</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Mit der Antwort: &bdquo;Kwitt ist eine Geldsendefunktion der Sparkassen-App&ldquo; lag Sandra Meyer aus St. Margarethen goldrichtig.</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Bei der Geldsendefunktion Kwitt kann Geld sekundenschnell ohne IBAN-Eingabe, bis 30,-- Euro sogar ohne TAN, per Handy an den Empfänger gesandt werden. Mehr    Infos hierzu auf <a href="http://www.bospa.de/"><u>www.bospa.de</u></a> oder persönlich in unseren Filialen.</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">&bdquo;Wir freuen uns mit Ihnen über Ihren Gewinn und hoffen, dass Sie viel Freude an der neuen Freizeitbeschäftigung haben.&ldquo; so Mirco Block abschließend.</span></span></p> <p style="text-align: justify;"><span style="font-family: opensans;"><span style="font-size: 14px;">Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Bordesholmer Sparkasse AG</a></span></span></p>
30.10.2018Glück gehabt - Kundin der Bordesholmer Sparkasse AG gewinnt Kickertisch! v.l.: Marc Meyer, Sandra Meyer, Mirco Block (Filialleiter der mehr...
<h1>Crowdfunding ermöglicht Realisierung von vier Projekten</h1> <h2>Viele schaffen mehr</h2> <p>Mit insgesamt fast 61.000 Euro, die über die Crowdfunding-Plattform &bdquo;Viele schaffen mehr&ldquo; der Volksbank Neckartal eingesammelt wurden, können nun aktuell vier Projekte in der Region realisiert werden. Bei der symbolischen Scheckübergabe wies Ekkehard Saueressig, der Vorstandsvorsitzende der Volksbank, darauf hin, dass die Bank jede Spende verdoppelt habe, bis das jeweilige Finanzierungsziel erreicht war. So wurden seitens der Bank fast 27.000 Euro aus den Reinerträgen des Gewinnsparvereins beigesteuert. Die drei Vereine und eine Schule verfolgten dabei ganz unterschiedliche Ziele:</p> <p><br /> Die Rudergesellschaft Eberbach wünscht sich bereits seit einigen Jahren ein zusätzliches Mehrgenerationenboot. Durch die spezielle leichte Bauart können hier, wie der Name schon sagt, alle Generationen gemeinsam rudern. Das bereits vorhandene Boot sei ständig belegt, so die Verantwortlichen, so dass sie sich freuen, dass mit dem neuen Boot, das am 21. Oktober getauft und seiner Bestimmung übergeben werden soll, noch mehr Vereinsmitglieder gemeinsam rudern können.</p> <p><br /> Beim SV &bdquo;Edelweiß&ldquo; Neidenstein steht im übernächsten Jahr das 100-jährige Jubiläum ins Haus. Deshalb soll bereits jetzt das Vereinsheim, und hier im Besonderen die sanitären Anlagen, renoviert werden. Um genügend Unterstützer für das Projekt zu erhalten, wurde bei den Fußballmannschaften kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit über 100 Fans und einer großen Spendenbereitschaft wurden die angepeilten 20.000 Euro weit übertroffen.</p> <p><br /> Mit dem Slogan: &bdquo;Die Burgdorfschule Neidenstein wird fit für die Zukunft&ldquo; rief die Schulleitung mit Unterstützung durch den Elternbeirat ein Projekt ins Leben, mit dessen Erlös z.B. Tablets angeschafft werden sollten. Damit wird künftig u.a. Unterricht mit und über die neuen Medien gemacht. So können die Kinder, die in ersten Tests mit viel Begeisterung dabei waren, Neues lernen und werden auch auf die Gefahren, die mit den neuen Medien einhergehen, aufmerksam gemacht.</p> <p><br /> Eine barrierefrei zugängliche Terrasse mit einem neuen Fußbodenbelag und einem neuen Geländer lag den Verantwortlichen des SV 1920 Daisbach am Herzen. Auch dieser Verein bereitet sich bereits auf das 100-jährige Jubiläum vor und verschönert dazu schon jetzt das Vereinsheim. Die Fans waren auch hier binnen kurzer Zeit gesammelt und durch das Zutun vieler Bürgerinnen und Bürger konnte das Fundingziel um einiges übertroffen werden.</p> <p><br /> Nach dem Motto Friedrich Wilhelm Raiffeisens &bdquo;Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele&ldquo; wurden alle Projekte von vielen Unterstützern getragen und zum Erfolg gebracht. Im 200. Geburtstagjahr des Genossenschaftsgründers konnten über die Crowdfunding-Plattform bereits insgesamt 8 Projekte finanziert und realisiert werden. Seit Einführung der Plattform im Jahr 2015 wurden insgesamt 14 Projekte mit einem Gesamtspendenbetrag von über 114.000 Euro von knapp 1.200 Spendern unterstützt.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11327/images/cc9b1fe80b82e85b8558ad25ff1857d978494cbc.jpg" style="width: 620px; height: 315px;" /></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
29.10.2018Crowdfunding ermöglicht Realisierung von vier Projekten Viele schaffen mehr Mit insgesamt fast 61.000 Euro, die über die mehr...
<p>Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG ist auch im Jahr 2018 die &bdquo;Beste Bank vor Ort&ldquo;. Diesen Titel hat ihr die Gesellschaft für Qualitätsprüfung verliehen, und zwar zum dritten Mal in Folge. Die anonymen Tester nahmen in Donauwörth fünf Banken unter die Lupe. Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG belegte wie in den Vorjahren den ersten Platz und erhielt die Gesamtnote 1,6.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11580/images/fb7f0464d7e064f34948d89ec37fdef3b690831c.jpg" style="width: 220px; height: 165px;" /></p> <p>Vorstandssprecher Michael Kruck und Vorstand Franz Miller freuen sich nicht nur über den Titel, sondern auch über eine Steigerung des Testergebnisses. Im vergangenen Jahr erhielt die regionale Kreditgenossenschaft die Gesamtnote 2,1. &bdquo;Die Auszeichnung macht uns sehr stolz und beweist, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht auf Erfolgen ausruhen, sondern stets engagiert sind&ldquo;, sagt Vorstandssprecher Michael Kruck.</p> <p><strong>Genossenschaftliche Beratung entspricht der DIN-Norm </strong></p> <p>Der unabhängige Bankentest wird nach Angaben des Instituts von erfahrenen Testern durchgeführt, die selbst ausgebildete Banker sind.<strong> </strong>Bundesweit testeten sie in diesem Jahr verdeckt Banken in rund 200 Städten. Entwickelt wurde der Test auf Grundlage einer DIN-Norm, die in Kürze in Deutschland eingeführt wird und einen einheitlichen Standard für Finanzberatungen sicherstellt. Bei ihrer Bewertung prüfen die Tester unter anderem, ob bei der Beratung die Vorgaben aus dem Verbraucherschutz eingehalten werden und sie den aktuellen Qualitätsstandards entspricht. Zusätzlich bewerten sie den Service sowie die Betreuung nach dem Gespräch. Für Franz Miller, Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG und zuständig für den Vertrieb, beweist die wiederholte Auszeichnung den Erfolg des genossenschaftlichen Beratungsmodells, dem ein ganzheitlicher Beratungsansatz zugrunde liegt: &bdquo;Wir sind eine Genossenschaft, deshalb stehen bei uns keine Produkte im Vordergrund, sondern die Ziele und Wünsche der Kunden.&ldquo; Dieser Grundsatz spiegle sich auch in der Beratung wider. Außerdem seien die Mitarbeiter darin geschult, verständlich, fair und vor allem ehrlich zu beraten &ndash; was sich im Bankentest positiv auswirkt.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG</a></p>
29.10.2018Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG ist auch im Jahr 2018 die „Beste Bank vor Ort“. Diesen Titel hat ihr die Gesellschaft für mehr...
<h3>Sparda-Bank West setzt auf Ökostrom</h3> <p><strong>Düsseldorf, 25. Oktober 2018. </strong>Verantwortung für die Region übernehmen &ndash; das ist der Sparda-Bank West schon seit ihrer Gründung vor über 100 Jahren wichtig. Wie aktuell dieser Grundsatz ist, zeigt sich nicht nur daran, dass 2018 erstmals ein Nachhaltigkeitsbericht des Kreditinstituts erschienen ist. Auch in Bezug auf den Alltag in der Bank gilt es, das eigene Handeln immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. So hat sich die Sparda-Bank West in diesem Jahr dazu entschieden, ihre Standorte ausschließlich mit Strom aus regenerativen Energien zu versorgen. &bdquo;Nachhaltig ausgerichtet zu sein, ist eine bewusste Entscheidung für die Zukunft. Für uns bedeutet das, permanent zu prüfen, an welchen Stellen wir noch verantwortlicher mit Ressourcen umgehen können&ldquo;, sagt Nicole Urbach, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Sparda-Bank West.</p> <p><strong>Wirtschaft, Ökologie und Soziales</strong><br /> Die Umstellung auf &bdquo;Grünstrom&ldquo; ist für alle Filialen der ehemaligen Sparda-Bank West bereits komplett abgeschlossen. Ab 1. Januar 2019 werden die durch den im August offiziell vollzogenen Zusammenschluss mit der Sparda-Bank Münster hinzugekommenen Standorte auf die umweltfreundliche Stromversorgung umgestellt. Auch die fusionsbegleitende Aktion stellt die Umwelt in den Fokus: Mit mehr als 10.000 kostenlosen Bausätzen für Bienenhäuser geht es aktuell darum, neue Lebensräume für bedrohte Bienenarten zu schaffen.</p> <p>Ein anderes ökologisches Ziel ist beispielsweise, den Papierverbrauch durch digitale Lösungen zu reduzieren. Zudem gibt es ein regelmäßiges Energie Audit, das wichtigen Kennzahlen beim Stromverbrauch der Standorte erfasst, um sie kontrollieren und vergleichen zu können. &bdquo;Das Thema Ökologie ist aber nur eines von drei wichtigen Bausteinen des Nachhaltigkeitskonzeptes&ldquo;, erklärt Nicole Urbach. &bdquo;Wir verpflichten uns ökologisch, betriebswirtschaftlich und sozial nachhaltig zu agieren.&ldquo;</p> <p><strong>Gemeinschaftlich etwas bewegen</strong><br /> Zu den sozialen Zielen gehört es, das Motto &bdquo;Gemeinsam sind wir mehr als eine Bank&ldquo; umzusetzen und Gemeinschaft innerhalb der Sparda-Bank West ebenso zu leben wie im Umfeld der Filialen &ndash; etwa durch Förderung bürgerschaftlichen Engagements. So werden jährlich rund 3 Millionen Euro aus den Reinerträgen des Gewinnsparens an Vereine, Institutionen und gemeinnützige Einrichtungen gespendet. Die Unterstützung der Menschen in der Region ist dem Kreditinstitut generell wichtig. Dafür setzt es sich ein als Finanzdienstleister, aber auch als Auftrag- und Arbeitgeber.</p> <p>Für junge Menschen fühlt sich die Sparda-Bank West ebenfalls verantwortlich: Sei es als Ausbilder oder über das Engagement an Schulen, dessen Ziel es ist, politische Bildung sowie Finanz- und Wirtschaftswissen an Jugendliche weiterzugeben. Um die nächste Generation geht es letztlich auch beim Thema Nachhaltigkeit. Nicole Urbach bringt es auf den Punkt: &bdquo;Nachhaltiges Engagement bedeutet Zukunftsfähigkeit &ndash; das gilt sowohl für die Region als auch für uns als Bank.&ldquo;</p> <p>Den gesamten Nachhaltigkeitsbericht zum Nachlesen gibt es hier: <a href="http://www.sparda-west.de/nachhaltigkeit">www.sparda-west.de/nachhaltigkeit</a>.</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank hat ihren Unternehmenssitz in Düsseldorf und mit Münster als Zweigniederlassung einen weiteren Hauptstandort. Sie betreut mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 82 Filialen sowie acht spezialisierte ImmobilienFinanzCenter (IFC) in fast ganz NRW und bis zu den Ostfriesischen Inseln. Ende 2017 hatte die Bank mehr als 630.000 Mitglieder und rund 720.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von rund 11,3 Milliarden Euro auf.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Marc-André Pahl, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9121, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ,<br /> Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
25.10.2018Sparda-Bank West setzt auf Ökostrom Düsseldorf, 25. Oktober 2018. Verantwortung für die Region übernehmen – das ist der Sparda-Bank West mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/2adc28359bba3637775b993c16ddf41f513d0aee.jpg" style="width: 500px; height: 331px; float: left;" />Röntgenlauf ohne die Volksbank im Bergischen Land? Undenkbar. Auch in diesem Jahr tritt ein gut 20-köpfiges Mitarbeiterteam an &ndash; Azubis sind genauso dabei wie gestandene Firmenkundenberater. Besonders die Halbmarathonstrecke hat es den Volksbankern angetan, aber auch beim Marathon und auf der Fünf-Kilometer-Strecke werden einige von ihnen starten.<br /> Andreas Otto, der Vorstandsvorsitzende der Volksbank im Bergischen Land, freut sich über das sportliche Engagement seiner Mitarbeiter. Dank ihnen ist die Bank, die seit den ersten Jahren zu den Unterstützern des Röntgenlaufs gehört, nicht nur Zuschauer, sondern mittendrin. &bdquo;Der Röntgenlauf ist ein Aushängeschild für Remscheid und das Bergische Land&ldquo;, sagt Andreas Otto. Und das nicht nur auf sportlicher Ebene. Erst der vielfältige Einsatz der Ehrenamtler aus den Vereinen mache den reibungslosen Ablauf des Großereignisses möglich. &bdquo;Das unterstützen wir gerne.&ldquo;<br /> Bei der Marathonmesse in der Sporthalle Hackenberg, die am Vortag des Laufes mit der Pasta-Party ab 16 Uhr beginnt und am Sonntag weitergeht, ist die Volksbank wieder mit einem Stand vertreten. Am Sonntag können sich die Läufer dort an einer Fotobox fotografieren lassen &ndash; Gutscheine dafür können sie bereits am Samstag bei den anderen Spielaktionen am Stand gewinnen. Es gibt Luftballons für die Kinder, knackige Äpfel für große und kleine Besucher, das Volksbank-Glücksrad-Gewinnspiel und wie immer eine sportliche Herausforderung.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
24.10.2018Röntgenlauf ohne die Volksbank im Bergischen Land? Undenkbar. Auch in diesem Jahr tritt ein gut 20-köpfiges Mitarbeiterteam an – Azubis sind mehr...
<p>Arbeitshandschuhe statt Schlips und Anzug, Freiluft-Baustelle statt Schreibtisch &ndash; die Volksbank-Azubis des dritten Ausbildungsjahres erlebten jetzt einen ganz besonderen Arbeitstag. Zusammen mit Reiner Malcher und seinen Kollegen von den Technischen Betrieben Remscheid (TBR) bauten sie auf dem TBR-Gelände an der Lenneper Straße ein Bienenhotel für erdnistende Bienen. Für die etwa 90 Quadratmeter große Anlage wurden rund 40 Tonnen Sand bewegt, die Azubis bauten Trockenmauern und stapelten Totholzhaufen, pflanzten Kräuter und Blumen, damit die Bienen später auch Futter finden.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/e35a8d8fc43672596e9add55d7e631939d15e392.jpg" style="width: 700px; height: 464px; float: right;" /><br /> Für die Stadt Remscheid ist es nach der Anlage von Blühflächen und dem Aufhängen von kleineren Bienenhotels ein weiterer Schritt, mit dem Projekt &bdquo;Remscheid brummt&ldquo; dem Insektensterben entgegenzuwirken. Und für die Auszubildenden der Volksbank im Bergischen Land war es der praktische Abschluss ihres Jahresprojekts, den sie selbst organisiert hatten.<br /> Jeder Ausbildungsjahrgang der Volksbank bearbeitet in seinem Abschlussjahr selbstständig ein besonderes Projekt. Der Jahrgang 2016 hatte sich zum Ziel gesetzt, Nachhaltigkeit voranzutreiben und durch weniger Papierverbrauch die Umwelt zu schonen. Die jungen Banker wollten ihr Kunden für das elektronische Postfach begeistern: Kontoauszüge und Mitteilungen werden auf digitalem Weg an die elektronischen Postfächer geschickt &ndash; das spart Papier, und weil sich das Postfach im geschützten Bereich des Online-Bankings befindet, ist es auch besonders sicher, erklärt Anna Siegers.<br /> Und wo kommen die Bienen ins Spiel? Die Kunden müssen der Freischaltung des Postfachs zustimmen. Zu Beginn des Projektes hatten die Azubis angekündigt, für jede Freischaltung einen Euro für &bdquo;Remscheid brummt&ldquo; zu spenden. Aufgerundet konnten sie bei ihrem Arbeitseinsatz einen Scheck über 1.000 Euro übergeben. Der Praxistag mit den TBR sei dem Wunsch entsprungen, auch selbst etwas für den Umweltschutz zu tun, sagt Clara Schröder. Viel Spaß hat es obendrein gemacht.<br /> Interessierte können sich die Wildbienen-Anlage bei den TBR anschauen. Sie ist ein Pilotprojekt, sagt Reiner Malcher, dem weitere folgen sollen. Schließlich nisten 75 Prozent aller heimischen nestbauenden Bienenarten im Erdboden.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
19.10.2018Arbeitshandschuhe statt Schlips und Anzug, Freiluft-Baustelle statt Schreibtisch – die Volksbank-Azubis des dritten Ausbildungsjahres erlebten mehr...
<p><strong><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/d6b569934a208114c5fe55721a4facd03ee5c417.jpg" style="width: 400px; height: 265px; float: right;" />Remscheid </strong>So vielfältig wie das soziale Engagement der Remscheider Vereine und Einrichtungen ist auch die Unterstützung der Volksbank im Bergischen Land. Rund 150.000 Euro hat sie in diesem Jahr bereits in allen 14 Städten ihres Geschäftsgebietes ausgeschüttet. In Remscheid freuten sich jüngst der <strong>Deutsche Kinderschutzbund</strong> und die <strong>Lenneper Pilgerfreund</strong>e über Rückendeckung.<br /> Eine Spende in Höhe von 1.500 Euro übergab Vorstandsvorsitzender Andreas Otto an Karl-Richard Ponsar, Geschäftsführer des Kinderschutzbundes in Remscheid. Das Hilfsnetz der Organisation, das von zehn hauptamtlichen und rund 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen wird, reicht von der Familienberatung über die Begleitung von jungen Müttern bis zum Kinder- und Jugendtelefon oder der Ganztagsbetreuung in der Karl-Kind-Förderschule. &bdquo;Ohne die Hilfe von vielen Spendern wäre das nicht zu leisten&ldquo;, sagte Ponsar dankbar. Andreas Otto zeigte sich beeindruckt von dem großen Hilfsspektrum: &bdquo;Als Banker bewegt man sich oft in ganz anderen Themenwelten. Begegnungen mit Ihnen und Ihrem Engagement zeigen, dass es ganz andere Probleme in unserem Umfeld gibt. Das erdet.&ldquo;<br /> In Lennep besuchte Filialleiter Jérôme Scheibel die Lenneper Pilgerfreunde. Sie haben in der Altstadt eine Pilgerherberge eingerichtet &ndash; einen einfachen Schlafraum, in dem Menschen, die auf dem Jakobsweg in der Region unterwegs sind, kostenlos übernachten können. Beim Umbau und der Anschaffung von Betten half auch die 1000-Euro-Spende der Volksbank.</p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
24.09.2018Remscheid So vielfältig wie das soziale Engagement der Remscheider Vereine und Einrichtungen ist auch die Unterstützung der Volksbank im Bergischen mehr...
<p><img alt="alt" src="/customerdata/11183/images/cce461aec38c2f8aaed49231495cf21ea4ceec7b.jpg" style="width: 700px; height: 467px; float: left;" />Auf 400 Jahre Arbeitszeit bringen es die diesjährigen Jubilare der Volksbank im Bergischen Land. Mit einem Glas Sekt stieß der Vorstand mit den Mitarbeitern an. &bdquo;Eine solche Treue zum Unternehmen ist nicht selbstverständlich. Durch Sie wird die Mitarbeiterschaft zur Volksbank-Familie&ldquo;, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto dankbar. &bdquo;Wir freuen uns über Sie und Ihren Einsatz.&ldquo;<br /> Viele der Jubilare können Bank-Geschichte und Bank-Geschichten erzählen. Ganz besonders Claudia Mittelstädt, Kundenberaterin in der Filiale Ronsdorf, Klaus Lengling, Leiter der Internen Revision, und Stephan Theiß vom Bereich Sicherheit: Sie alle arbeiten bereits seit 40 Jahren für die Bank und haben beispielsweise schon die Fusion zwischen den Volksbank Remscheid und Solingen mitgestaltet und Banking ohne Computer erlebt. Uwe Schmidt, Leiter des Private Bankings, feierte doppeltes Jubiläum, 40-Jähriges und Zehnjähriges in einem: Er machte ab 1978 seine Ausbildung bei der damaligen Credit- und Volksbank, wechselte 2008 zur Volksbank Remscheid-Solingen.  <br /> Birgit Graßkamp (VolksbankBeratungsTeam), Daphne Alexander (Regionalleitung Privatkunden), Claudia Sohn (Liquiditätsmanagement) und Jochen Roß (Buchhaltung) begannen ihre Laufbahn bei der Volksbank vor 25 Jahren. Besonders lang ist die Liste der Mitarbeiter, die seit zehn Jahren  für die Volksbank arbeiten. Santana Becerra (Marktfolge Kredit), Anna-Carina Gorris (Filiale Velbert), Simone Wernien (Firmenkunden), Pia Packheiser (Filiale Hückeswagen) und Sophia Schubert (Filiale Hasten) starteten 2008 gemeinsam in die Ausbildung. Mit Jérôme Scheibel (Filialleiter Lennep), Dr. Sebastian Reichardt (Leiter Marktfolge Kredit), Ingrid Ohl (VolksbankBeratungsTeam), Beate Höhfeld (Vorstandssekretariat), Claudia Rübsteck (Firmenkunden), Petra Heinrichs (Personal), Birgit Westmeier (Filiale Alleestraße), Axel Nolzen (Filialleiter Mettmann), Annette Offermann (VolksbankBeratungsTeam), Andrea Heinen (Leiterin Marktfolge Kredit Firmenkunden), Stefanie Kassette (Interne Revision) und Rosalie Blaskoda (Unternehmenskommunikation) ist die Riege der Jubilare komplett.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="https://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank im Bergischen Land eG</a></p>
24.09.2018Auf 400 Jahre Arbeitszeit bringen es die diesjährigen Jubilare der Volksbank im Bergischen Land. Mit einem Glas Sekt stieß der Vorstand mit den mehr...
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