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<p>Jetzt mit digitaler Unterschrift</p> <p><strong>Düsseldorf, 9. Dezember 2016.</strong> Als eine der ersten Banken Deutschlands bietet die Sparda-Bank West nun die Möglichkeit, das Girokonto komplett online zu eröffnen und sofort zu nutzen. Im Zusammenspiel mit der Video-Legitimation kann der Kunde nun seine digitale Unterschrift unter den Antrag setzen, ohne diesen per Hand unterzeichnen und postalisch einsenden zu müssen. Auf Wunsch erhält der Kunde im Anschluss eine E-Mail mit seiner IBAN sowie Kundennummer und kann das Girokonto direkt nutzen. Der Service steht an sieben Tagen der Woche zwischen 7 und 22 Uhr zur Verfügung.</p> <p>Um den Antrag online zu unterschreiben, legitimiert sich der Kunde im ersten Schritt per Video. Hierzu hält der Kunde seinen gültigen Personalausweis oder Reisepass mit Vorder- und Rückseite vor die Kamera seines Smartphones oder Webcam. Dabei wird das Dokument geprüft, die Ausweisnummer erfasst und Fotos vom Kunden angefertigt. Im zweiten und letzten Schritt wird ein Signatur-Passwort erstellt. Dieses Signatur-Passwort gibt der Kunde am Ende des Vorgangs ein und erhält TANs per SMS an seine Mobilrufnummer. Mit diesen TANs bestätigt der Kunde seine digitale Unterschrift. Durch die Unterstützung der Dienstleister WebID Solutions und A-Trust dauert der gesamte Vorgang nur etwa fünf Minuten.</p> <p>Die Sparda-Bank West führt somit die Entwicklung der Digitalisierung fort: Auch andere Produkte und Services werden für die digitale Welt angepasst oder weiter ausgebaut. So konnten erst kürzlich die Händlergrößen Saturn und Media Markt für das online Bezahlverfahren Paydirekt gewonnen werden. &bdquo;Wir verfolgen weiterhin das Ziel, unsere zentralen Produkte den Kunden so einfach und leistungsstark wie möglich anzubieten&ldquo;, sagt Hermann-Josef Simonis, Generalbevollmächtigter der Sparda-Bank West. &bdquo;Daher freuen wir uns als Genossenschaftsbank darauf, die Zukunft der Digitalisierung mit unseren Mitgliedern und Kunden gemeinsam zu beschreiten.&ldquo;</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Marc-André Pahl<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9121, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
09.12.2016Jetzt mit digitaler Unterschrift Düsseldorf, 9. Dezember 2016. Als eine der ersten Banken Deutschlands bietet die Sparda-Bank West nun die mehr...
<p><br /> 10.000 Euro von der Gemeinnützigen Stiftung der Taunus Sparkasse<br /> Dank Gebäudesanierung hat das Heckenfest eine Zukunft<br /> Zahlreiche Sportvereine erfüllen neben dem Sport noch weitere wichtige Funktionen.<br /> Oft sind sie die wichtigen Treiber, die Traditionen aufrechterhalten und das<br /> gesellschaftliche Leben prägen &ndash; so wie die SG Niederlauken (SGN). Dieser Verein<br /> richtet den Weihnachtsmarkt und das beliebte &bdquo;Heckenfest&ldquo; aus. Das Fest ist eine<br /> der größten Veranstaltungen im ländlichen Teil des &bdquo;Usinger Landes&ldquo; und lockt<br /> jedes Jahr rund 2.000 Besucher an. Mit den Einnahmen sichert die SGN die Finanzierung<br /> ihres Sportbetriebs.<br /> Für das Heckenfest sind die Gebäude auf dem Festplatz existenziell. Denn sie bieten<br /> zum Beispiel den Raum für die Küche, aus der die Sportler ihre Gäste direkt<br /> heraus bedienen. Da diese Gebäude dringend sanierungsbedürftig waren, stand<br /> die Zukunft des Heckenfestes vor einem Jahr auf dem Spiel. Denn die Kosten für die<br /> aufwändigen Arbeiten konnte der Verein unmöglich selbst stemmen.<br /> &bdquo;Wir haben die Gemeinnützige Stiftung der Taunus Sparkasse Ende letzten Jahres<br /> um Hilfe gebeten &ndash; und sie hat uns toll unterstützt. Ohne die großzügige Spende in<br /> Höhe von 10.000 Euro hätten wir die Reparaturarbeiten im Frühjahr dieses Jahres<br /> nicht durchführen können&ldquo;, erinnert sich Günther Wehr, Erster Vorsitzender der<br /> SGN.<br /> Auch wenn der Verein das Geld schon ausgegeben habe, sei es ihm persönlich<br /> wichtig &ndash; im Namen des Vereins &ndash; nachträglich öffentlich &sbquo;Danke&lsquo; zu sagen, so Günther<br /> Wehr. Deshalb hatte er den Verwaltungsratsvorsitzenden der Taunus Sparkasse<br /> und Kuratoriumsvorsitzenden der Gemeinnützigen Stiftung, Landrat Ulrich<br /> Krebs, und den Vorstandsvorsitzenden der Taunus Sparkasse, Oliver Klink, auf den<br /> Weihnachtsmarkt nach Niederlauken eingeladen.<br /> &bdquo;Es ist eine enorme Leistung, die der Verein jedes Jahr auf die Beine stellt. Der Vorstand,<br /> die Sportler und die Vereinsmitglieder leisten vorbildliche Arbeit. Sehen Sie<br /> die Spende als Anerkennung und Ermutigung, Ihr Engagement auch in Zukunft weiterzuführen&ldquo;,<br /> so Landrat Ulrich Krebs.</p> <p>Quelle: <a href="http://www8.gute-banken.de/index.html">Taunus-Sparkasse</a></p>
09.12.2016 10.000 Euro von der Gemeinnützigen Stiftung der Taunus Sparkasse Dank Gebäudesanierung hat das Heckenfest eine Zukunft Zahlreiche Sportvereine mehr...
<div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>Im Rahmen des von der Volksbank Neckartal und der Rhein-Neckar-Zeitung initiierten Projekts, das vom medienpädagogischen Institut Promedia Maassen betreut wird, erhalten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler 4 Wochen lang jeweils die Zeitung in die Schule geliefert.</p> <p>Dieses Mal sind insgesamt 38 Klassen mit fast 800 Teilnehmer/-innen mit von der Partie. Wie das Projekt genau abläuft, das die Schreib- und Lesekompetenz fördern soll, wurde den teilnehmenden Lehrer/- innen im Rahmen des Vorbereitungsseminars nähergebracht.</p> <p><img alt="Vorbereitungsseminar Zeitungsflirt 2016" border="0" height="282" src="images/stories/default/remote/5849700a93035.jpg" title="Vorbereitungsseminar Zeitungsflirt 2016" width="659" /></p> <p>Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Schüler/-innen anwesend, die die Infos als Multiplikatoren in ihren Klassen weitergeben. &bdquo;Ist die Zeitung ein aussterbendes Medium?&ldquo; fragte der Abteilungsdirektor der Volksbank Neckartal, Frieder Reichert, in seiner Begrüßung. &bdquo;Nein&ldquo;, war die allgemeine Meinung, denn gerade in der Zeit zunehmender Digitalisierung wird dieses Printmedium immer wichtiger. So ist die Rhein-Neckar-Zeitung nach Aussage von Wilhelm Maassen, der das Seminar leitete, ein zuverlässiger Begleiter in der Medienflut, der nicht nur den Jugendlichen seriöse Informationen, fundierte Hintergründe, Orientierung und unterschiedliche Sichtweisen und Darstellungsformen liefert. Herr Frenzel von der RNZ stellte das Angebot der Zeitung wie z.B. den Besuch eines Redakteurs in der Klasse oder die Besichtigung der Druckerei vor.</p> <p>Von Seiten der Volksbank Neckartal wird wieder ein Schreibwettbewerb ausgeschrieben. Hierzu sollen die Schülerinnen und Schüler mit ihren Presseausweisen unterschiedliche Themen recherchieren und Artikel einreichen, die in einem Online-Voting auf der Homepage der Bank bewertet werden können. Zusammen mit diesem Ergebnis und dem Votum der Jury werden die Gewinner ermittelt, denen jeweils Büchergutscheine winken. Der Zeitungsflirt 2017 startet am 16. Januar 2017.</p> </div> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
08.12.2016 Im Rahmen des von der Volksbank Neckartal und der Rhein-Neckar-Zeitung initiierten Projekts, das vom medienpädagogischen Institut Promedia mehr...
<div class="text"> <p>Schicksalsschläge sind meist unerwartet und erfordern viel Kraft in der betroffenen Familie. Umso wichtiger sind hier Freunde und Verwandte die in einer schweren Zeit Beistand leisten. Doch wenn ein Unglück nach dem anderen eine Familie trifft, dann braucht es mehr als eine helfende Hand. Genau so eine Reihe von traurigen Ereignissen hat Familie Müller aus Wörthsee erlitten. Zuerst der tragische Unfalltod der Tochter, dann der Sturmschaden im  Jahr 2014 bei dem das Dach des Hofes und des Wohnhauses abgedeckt wurde.</p> <p>Als der Niederlassungsleiter der VR Bank Wörthsee, Andreas Unterrainer von diesen Schicksalschlägen erfahren hat, erinnerte er sich an die Aktion Herzenswünsche, die die Teambank &ndash;EasyCredit- gemeinsam mit den Volks- und Raiffeisenbanken durchführt. Schnell war den Verantwortlichen klar, dass hier Hilfe und Unterstützung notwendig ist.</p> <p>So wurden die Eheleute Müller zu einem Beratungsgespräch bei ihrer Hausbank eingeladen.</p> <p>Ungläubig schauten die beiden, als plötzlich neben ihrem Kundenberater auch noch Andrea Herbst von der Teambank und das gesamte Team der Niederlassung Wörthsee im Zimmer standen. Als Andreas Unterrainer den Scheck über 10.000 &euro; übergab waren die Eheleute Müller überwältigt und mussten mit den Tränen kämpfen. Sie konnten nicht glauben, dass Sie von ihrer VR Bank und der Teambank 10.000 &euro; geschenkt bekommen.</p> <p>&bdquo;Mit der gemeinsamen Aktion der Volks- und Raiffeisenbank sowie der Teambank &ndash;Easy Credit- werden bundesweit eine Million Euro verteilt. Insbesondere für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind&ldquo;, informierte Andrea Herbst von Easy Credit.</p> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG</a></p>
07.12.2016 Schicksalsschläge sind meist unerwartet und erfordern viel Kraft in der betroffenen Familie. Umso wichtiger sind hier Freunde und Verwandte die in mehr...
<p><strong>Essen, 1. Dezember 2016.</strong> Anfassen erwünscht &ndash; unter diesem Motto stand die &bdquo;Union Erlebnisausstellung Finanzanlage&ldquo;, die von Mitte Oktober bis Ende November in der Filiale der Sparda-Bank West in der Kruppstraße 41 in Essen-Mitte zu sehen war. Dabei ging es darum, wichtige Aspekte rund um die Geldanlage auf spielerische und interaktive Weise zu vermitteln. &bdquo;Insgesamt haben wir an 30 Tagen 78 Führungen angeboten &ndash; und dabei knapp 300 Besucher begrüßt&ldquo;, erklärt Filialleiter Reiner Kirchner. Darunter waren Schülergruppen und Vereine, aber auch einzelne Sparda-Kunden und andere interessierte Bürger. Kirchners Fazit: &bdquo;Die Ausstellung ist durchweg sehr gut angekommen.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Ausprobieren erlaubt</strong></p> <p>Ziel war, Berührungsängste abzubauen und Entscheidungen rund um die Geldanlage einfacher zu machen. Denn nur wer Finanzthemen begreift, kann die Weichen für die Zukunft richtig stellen. Schließlich geht es häufig um die Frage, wie es gelingen kann, den aktuellen Lebensstandard langfristig zu sichern. &bdquo;Fast 80 Prozent des in Deutschland angelegten Privatvermögens sind so angelegt, dass damit kaum Erträge oder Zinsen erzielt werden&ldquo;, erklärt Kirchner. Fakten wie diese hätten bei vielen Besuchern zu einem Aha-Erlebnis geführt. Vor allem aber hätten sie zurückgemeldet, dass es wichtig gewesen sei, selbst die verschiedenen Szenarien auszuprobieren: etwa wie unterschiedlich strukturierte Vermögen auf den gleichen Impuls reagieren oder welche Rolle der Faktor Zeit auf dem Aktienmarkt spielt.</p> <p> </p> <p><strong>Finanzielle Bildung fördern</strong></p> <p>Auf den Weg gebracht hat die Ausstellung ein Partner der Sparda-Bank West, die Fondsgesellschaft Union Investment. Das Konzept, abstrakte Themen möglichst lebendig zu vermitteln, entstand in Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft, Kultur und Vertretern genossenschaftlicher Partnerbanken. Ein Ansatz, der die Sparda-Bank sofort überzeugt hat. &bdquo;Er passt hervorragend zu unserem Anspruch, Finanzthemen verständlich zu vermitteln&ldquo;, berichtet Reiner Kirchner. &bdquo;Als Genossenschaftsbank legen wir großen Wert auf Transparenz.&ldquo; Zudem setzt sich die Sparda-Bank West auf der Grundlage ihrer Werte immer wieder dafür ein, sich zugunsten der Menschen in der Region zu engagieren. So fördert sie beispielsweise schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Vorträgen und Projekten die Wirtschaftskompetenz von Schülerinnen und Schüler. Mit der Erlebnisausstellung Finanzanlage ging es nun um die finanzielle Bildung aller Altersgruppen.</p> <p> </p> <p>&bdquo;Die Resonanz hat gezeigt, dass es einen großen Bedarf gibt, Geldanlagen besser zu verstehen&ldquo;, erklärt Reiner Kirchner. Deshalb reist die Union Erlebnisausstellung nun gleich weiter in die nächste Filiale der Sparda-Bank West: vom 8. Dezember 2016 bis Ende Januar 2017 wird sie in der Hansastraße 95 in Dortmund zu sehen sein.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong></p> <p>Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Mitte 2016 hatte die Bank über 480.000 Mitglieder und mehr als 651.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8,8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website www.sparda-west.de vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (http://www.facebook.com/spardabankwest).</p> <p> </p> <p>Für weitere Informationen:<br /> Dr. Ulrike Hüneburg, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ,<br /> Internet: www.sparda-west.de</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
01.12.2016Essen, 1. Dezember 2016. Anfassen erwünscht – unter diesem Motto stand die „Union Erlebnisausstellung Finanzanlage“, die von Mitte mehr...
<p>Spenden der Raiffeisenbank für Vereine und Institutionen</p> <p>Geisenhausen. Am Mittwochabend, den 26. Oktober 2016, fand im Gasthaus Oberloher die jährliche Spendenübergabe der Raiffeisenbank statt. Dabei werden Vereine, Schulen, kirchliche und soziale Einrichtungen finanziell unterstützt. Wie schon in den Vorjahren konnten sich erneuert zwei Institutionen darstellen. Der Turnverein Geisenhausen (TVG) und die Mittelschule Sankt Martin mit einem Sportprojekt.</p> <p>Direktor Josef Müller erklärte bei seiner Begrüßung vor den rund 80 Zuhörern, dass sein Geldinstitut den Ehrenamtlichen und Diensttuenden in den Vereinen und Einrichtungen Dank und Ankerkennung für die geleistete Arbeit zollen wolle. Bei den traditionellen Präsentationen stand heuer der Sport im Mittelpunkt. So stellte die Lehrerin Karin Schmid den gemeinsamen Erfolg der beiden Mittelschulen Geisenhausen und Vilsbiburg in der Leichtathletik vor. Man habe gemeinsam am Internationalen Bodensee-Schulcup teilgenommen und mit der Mädchenmannschaft das Kreis- und Bezirksfinale schließlich einen vierten Platz im Landesentscheid der Mittelschulen erreicht. Schmid bedauerte, dass die Bubenmannschaft verletzungsbedingt knapp ausgeschieden war. Als Ziel fürs laufende Schuljahr gab die Lehrkraft an, für den kommenden Wettbewerb erneut männlich und weibliche Schüler melden zu wollen. Erfreulich sei, dass die neue Schulsportanlage die Trainingsmöglichkeiten wesentlich verbessert habe, so Schmid. Allerdings fehlte für die Mannschaften noch das gemeinsam Trikot.</p> <p>TVG als ortsgrößter Verein</p> <p>Als Vorsitzender des Turnvereins Geisenhausen (TVG) ergriff Franz Wolfsecker die Gelegenheit, den größten Verein der Marktgemeinde mit über 1700 Mitgliedern vorzustellen, von denen etwa ein Drittel der Kinder und Jugendliche seien. Der TVG unterhielt sich in acht Sparten: Die größte ist die Fußballabteilung mit vier Mannschaften für Erwachsene und 13 im Jugendbereich. Wolfsecker machte deutlich, dass für die 200 jungen Spieler Trainer und Betreuer in großer Anzahl notwendig seien. Weiter gebe es den Tennissport, die Leichtathletik und die Tischtennisabteilung, Turnen und Gymnastik, die Bereiche Cheerleading, Skifahren und die Abteilung Behindertensport. Auf die Finanzen bezogen, erklärte Wolfsecker, dass der gesamte Etat des TVG bei über 100 000 Euro liege und zu einem großen Teil der Jugendarbeit zugutekomme. Er machte deutlich, dass diese Summe über Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse nicht abzudecken seien und der Verein deshalb dringend auf Spenden und Sponsoren angewiesen sei. Der TVG-Vorsitzende dankte auch im Namen der anderen Vereine und Institutionen für die finanzielle Zuwendung der Raiffeisenbank Geisenhausen.</p> <p>Direktor Müller ging auf die geplante Absicht seines Geldinstitutes ein, mit der VR-Bank Vilsbiburg zusammenzuschließen. Er berichtete von den beiden stattgefundenen Fusionsdialogen und sagte, er wolle die Ergebnisse &bdquo;emotional zusammenfassen&ldquo;. Die überwiegende Mehrheit der Mitglieder würde es bedauern, dass die Geschichte der Raiffeisenbank Geisenhausen zu Ende gehe. Gleichzeitig würden ihm die Leute sagen, die Fusion sei der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt. Müller beteuerte, dass sein Geldinstitut den Ortsbezug und die Traditionen beibehalten wolle. So werde es die Spendenübergabe in Zukunft bei der Vertreterversammlung geben. Allerdings verdeutlichte er noch einmal, dass 75 Prozent der Mitglieder dieser Fusion zustimmen müssten. Sein Kollege Michael Findelsberger und er überreichten im Anschluss an das Abendessen die Spendenschecks an die Vorsitzenden und Chefs von 37 Vereinen und Institutionen.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Raiffeisenbank Geisenhausen eG</a></p>
30.11.2016Spenden der Raiffeisenbank für Vereine und Institutionen Geisenhausen. Am Mittwochabend, den 26. Oktober 2016, fand im Gasthaus Oberloher die mehr...
<p><strong>VR-VereinsFörderung verteilt 99.300 Euro für die besten Projekte</strong></p> <p>178 Vereine aus der Region können sich wieder über eine Spende auf ihrem Konto freuen &ndash;denn bis zum 31. Oktober konnten sich Vereine mit ihren Projekten zum Thema &bdquo;Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt&ldquo; bei der VR-Bankverein bewerben und erhielten so die Chance auf eine Spende in Höhe von bis zu 2.500 Euro. Eine Jury hat die besten Projekte ausgewählt.</p> <p>Am Montag, 21. November fand die feierliche Übergabe der Auszeichnungen in der Bad Hersfelder Stadthalle statt. Nach einem gemeinsamen Abendessen stieg die Spannung bei den eingeladenen Vereinsvertretern merklich an &ndash; niemand von ihnen kannte die Platzierung des eigenen Vereinsprojekts.</p> <p><img alt="Gewinner aus dem Aulatal" src="/customerdata/11624/images/c64a9159fd3d446efd32f9ed2377d260cfe02872.JPG" style="width: 204px; height: 140px;" title="Gewinner aus dem Aulatal" /><img alt="Gewinner aus Bad Hersfeld" src="/customerdata/11624/images/75276941490f4f90ec33d83f1b76398d6f2bd049.JPG" style="width: 211px; height: 140px;" title="Gewinner aus Bad Hersfeld" /><img alt="Gewinner aus Bebra" src="/customerdata/11624/images/7e5b1e5ea41bc14c4dbc93b89111da2e792a6edd.JPG" style="width: 211px; height: 140px;" title="Gewinner aus Bebra" /><span style="font-size:10px;">Gewinner aus dem Aulatal, Bad hersfeld und Bebra</span></p> <p>&bdquo;Wir waren mehr als beeindruckt von der Vielfalt der eingereichten Vereinsprojekte. Die Kreativität der ehrenamtlichen Mitglieder der Vereine in unserer Region ist bemerkenswert&ldquo;, berichtet Maik Schuchardt, Regionalmarktleiter der VR-Bankverein bei der Übergabe der Spenden. Um diese besonderen Leistungen der Vereinsmitglieder zu honorieren bleibt auch in diesem Jahr keine Vereinskasse leer. Jeder Verein, der die Kriterien der VR-VereinsFörderung bei seiner Bewerbung erfüllt hat, wurde mit einer Spende von 100 Euro oder mehr belohnt.</p> <p><img alt="Gewinner aus Ludwigsau" src="/customerdata/11624/images/b0a077bbfbc9ff489a0142b0b011d1c13ce63023.JPG" style="width: 211px; height: 140px;" title="Gewinner aus Ludwigsau" /><img alt="Gewinner aus Neuenstein" src="/customerdata/11624/images/16b368cd16d1e026a84a5cb48c1d60f0803f5bd6.JPG" style="width: 211px; height: 140px;" title="Gewinner aus Neuenstein" /><img alt="Gewinner aus Rotenburg" src="/customerdata/11624/images/218e89c9b66a90b6dda04e16d79cb3d63d538997.JPG" style="width: 199px; height: 140px;" title="Gewinner aus Rotenburg" /><span style="font-size:10px;">Gewinner aus Ludwigsau, Neuenstein und Rotenburg a.d. Fulda</span></p> <p>Insbesondere die Sozialen Förderstätten e.V. und der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband Hersfeld-Rotenburg e.V. überzeugten die Jury bei der Auswahl der Konzepte und wurde mit einer Spende von jeweils 2.500 Euro belohnt.<br /> Weitere 17 herausragende Projekte wurden an diesem Abend mit Spenden in Höhe von insgesamt 13.500 Euro ausgezeichnet.</p> <p> &bdquo;Ziel der VR-VereinsFörderung ist es, Projekte auszuzeichnen und zu honorieren, die oft außerhalb der breiten Öffentlichkeit stattfinden - als Anerkennung und als Ansporn für die Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren&ldquo;, erläutert Maik Schuchardt die Hintergründe der Ausschreibung.<br /> Wie groß oder klein der Verein ist, spielt dabei keine Rolle. Auf die Idee und die erfolgreiche Umsetzung kommt es an. Auch im kommenden Jahr freut sich die Jury der VR-Vereinsförderung auf zahlreiche kreative Projektbewerbungen und wird &ndash; hoffentlich &ndash; wieder die Qual der Wahl haben.</p> <p>Weitere Informationen zur <a href="https://www.vr-bank.com/wir-fuer-sie/engagement/vr-vereinsfoerderung.html" target="_blank">VR-VereinsFörderung</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg eG</a></p>
29.11.2016VR-VereinsFörderung verteilt 99.300 Euro für die besten Projekte 178 Vereine aus der Region können sich wieder über eine Spende auf ihrem mehr...
<p><em>Genossenschaftsbank spendet vorweihnachtliche Überraschung &ndash; Nürnberger Tafel unterstützt bei der Verteilung &ndash; Kalender gefüllt mit hochwertigem Spielzeug</em></p> <p>Nürnberg &ndash; Ob Weihnachtsmärkte, süßes Gebäck oder die Vorfreude auf den Heiligen Abend: Für Kinder ist die Adventszeit jedes Jahr etwas ganz besonderes. Adventskalender können das lange Warten auf die Weihnachtsfeiertage ein wenig verkürzen und den Heranwachsenden mit ihrem Inhalt viel Freude bereiten. Damit auch Kinder aus finanziell schwächeren Familien darauf nicht verzichten müssen, spendet die Sparda-Bank Nürnberg in diesem Jahr wieder Spielzeug-Adventskalender an die Tafel in Nürnberg. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, erklärt: &bdquo;Die schwierige finanzielle Situation mancher Familien sorgt leider dafür, dass Kinder die Vorweihnachtszeit nicht so genießen können wie ihre Altersgenossen. Aus diesem Grund bereiten wir ihnen mit den Spielzeug-Adventskalendern eine Freude, die auch noch nach Weihnachten anhält!&ldquo; Die Spende stammt aus dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V.</p> <p><em>Ausgabe erfolgt durch die Tafel</em></p> <p>Die Tafel in Nürnberg übernimmt auch in diesem Jahr wieder die Verteilung der Kalender. Das geschieht im Rahmen ihrer alltäglichen Unterstützung finanziell schwacher Familien: Die Einrichtung sammelt qualitativ einwandfreie, aber überschüssige Lebensmittel aus Gastronomie und Handel und gibt sie zu festen Ausgabezeiten an ihre Kunden weiter. Ehrenamtliche Helfer überprüfen dabei die Berechtigungen der Tafelkunden und sorgen so dafür, dass Essen &ndash; und die Adventskalender &ndash; bei den richtigen Personen ankommen. Hermann Rupprecht von der Tafel in Nürnberg freut sich über die Fortführung der Adventskalender-Aktion:  &bdquo;Viele Eltern bringen ihre Kinder auch mit zur Ausgabe. Wenn wir ihnen dann die schönen Spielzeug-Kalender überreichen, zeigt allein schon das Leuchten in ihren Augen, dass sich die Aktion gelohnt hat. Eine schöne Initiative der Sparda-Bank!&ldquo;</p> <p><em>Soziales Engagement in ganz Nordbayern</em></p> <p>Stefan Schindler unterstreicht das Engagement der Genossenschaftsbank: &bdquo;Uns liegt gerade das Wohl von Kindern und Jugendlichen sehr am Herzen &ndash; aus diesem Grund engagieren wir uns stark für ihre Förderung.&ldquo; So hat die Sparda-Bank Nürnberg im Spätsommer beispielsweise nordbayernweit Schultaschen für Erstklässler aus benachteiligten Familien gespendet, um ihnen einen reibungslosen Start in die Schulzeit zu ermöglichen.</p> <p><img alt="Stefan Schindler übergibt die Adventskalender an die Tafel in Nürnberg" src="/customerdata/11267/images/0fea28480a414fa3071ba042921f96b3e6baee6b.jpg" style="width: 600px; height: 450px; float: left;" /></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p>Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg (links), übergab die Spielzeug-Adventskalender an Hermann Rupprecht (Mitte) und Philipp Schäfer, ehrenamtliche Helfer und Unterstützer der Nürnberger Tafel.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
28.11.2016Genossenschaftsbank spendet vorweihnachtliche Überraschung – Nürnberger Tafel unterstützt bei der Verteilung – Kalender gefüllt mit mehr...
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