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<h2>Ein Grund zum Feiern</h2> <div class="module module-text-with-media ym-clearfix"> <div class="text"> <p>1865 haben 57 Eberbacher Bürger einen Vorschussverein gegründet. 150 Jahre später<br /> ist daraus, mit über 44.000 Mitgliedern, die größte Personenvereinigung in der Region geworden &ndash; die heutige Volksbank Neckartal. Durch zahlreiche sinnvolle und zukunftsweisende Fusionen ist aus vielen kleinen Einheiten das entstanden, was wir heute sind &ndash; eine erfolgreiche Genossenschaftsbank mit 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 39 Geschäftsstellen vor Ort.</p> <p>In der Hauptgeschäftsstelle Eberbach wurde die Volksbank Neckartal, welche seit Generationen mit der Region verbunden ist, erneut gewürdigt. Im Rahmen des Jubiläums wurde das Unternehmen von der IHK Rhein-Neckar mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Diese Urkunde zum 150-jährigen Bestehen, in Anerkennung der erfolgreichen Entwicklung und Verdienste für den Mittelstand, konnten die Vorstände Ekkehard Saueressig und Ralf Gallion dankend von IHK Geschäftsführer, Leiter der Geschäftsbereiche Handel, Verkehr und Dienstleistungsgewerbe Artin Adjemian entgegen nehmen.</p> <div class="image"><img alt="IHK Auszeichnung" border="0" src="images/stories/default/remote/5603e3c7ca59c.jpg" style="style" title="IHK Auszeichnung" /></div> <div class="image"><span style="font-size:14px;">Foto (von links nach rechts): Ekkehard Saueressig, Artin Adjemian, Ralf Gallion</span></div> <p>&bdquo;Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Dass die Volksbank Neckartal auf eine 150-jährige, sehr erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurückblicken kann, ist nicht zuletzt der Verdienst unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter&ldquo;, sagte Vorstands-vorsitzender Ekkehard Saueressig.</p> <p>Unter dem Motto &bdquo;Wir sind 150&hellip;&ldquo; feiert die Volksbank Neckartal das ganz Jahr über zusammen mit ihren Mitgliedern und Kunden dieses besondere Jubiläum, sowohl in den Geschäftsstellen vor Ort als auch bei zentralen Feiern im Geschäftsgebiet. Feiern auch Sie mit.</p> </div> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Neckartal eG</a></p>
24.09.2015Ein Grund zum Feiern 1865 haben 57 Eberbacher Bürger einen Vorschussverein gegründet. 150 Jahre später ist daraus, mit über 44.000 mehr...
<p><strong>Sparda-Bank in Ansbach ermöglicht mit 60 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Ansbach mit 60 Schulranzen ausgestattet &ndash; Caritas hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Ansbach &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und ein Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Ansbacher Erstklässler freuen sich über 60 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Ansbach mit 60 Schultaschen. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Alex Arnold, Filialleiter der Sparda-Bank in Ansbach. Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft die örtliche Caritas bei der Verteilung der Schultaschen. Heinz Kestler, Geschäftsführer der Caritas in Ansbach, begrüßt die Aktion: &bdquo;Wir erleben immer wieder, wie die Einschulung Familien in schwieriger Lage vor Herausforderungen stellt. Umso schöner, dass wir Eltern und Kindern zum Schulanfang helfen können!&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
17.09.2015Sparda-Bank in Ansbach ermöglicht mit 60 Schultaschen gelungenen Schulstart Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus mehr...
<p><strong>Sparda-Bank in Würzburg ermöglicht mit 150 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Würzburg mit 150 Schulranzen ausgestattet &ndash; Stadt hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Würzburg &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und ein Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Würzburger Erstklässler freuen sich über 150 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Würzburg ebenfalls mit Schultaschen. Diese wurden bereits seit letztem Jahr vom Jobcenter kontinuierlich an berechtigte Familien ausgegeben. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Karl Vetter, Filialdirektor der Sparda-Bank in Würzburg. Muchtar Al Ghusain, Referent für Kultur, Schulen und Sport der Stadt Würzburg, begrüßt die Aktion: &bdquo;Wir erleben immer wieder, wie die Einschulung Familien in schwieriger Lage vor Herausforderungen stellt. Umso schöner, dass wir Eltern und Kindern zum Schulanfang helfen können!&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
17.09.2015Sparda-Bank in Würzburg ermöglicht mit 150 Schultaschen gelungenen Schulstart Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus mehr...
<h2>VR-Bank Rhein-Sieg stellt erste Crowdfunding-Plattform in der Region zur Verfügung</h2> <div class="text"> <p>&bdquo;Erst zwei Tage ist es her, dass wir unsere <strong>viele-schaffen-mehr</strong>-Plattform online gestellt haben und schon haben sich zahlreiche Fans registriert um die fünf eingestellten Projekte voranzubringen&ldquo;, freute sich Dr. Martin Schilling, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rhein-Sieg.</p> <p>Die fünf Projekte, die aktuell online sind, spiegeln die ganze Bandbreite dessen wider, was alles möglich ist. So benötigen die Mädels der Tanzgruppe &bdquo;De Höppebeenche&ldquo; von der Karnevalsgesellschaft Grün-Weiß Bergheim neue Kostüme für ihre Auftritte in der Region. Die Integrative Kindertagesstätte &bdquo;Am Wasserwerk&ldquo; in Troisdorf arbeitet seit einiger Zeit mit dem Therapiehund Sam zusammen. Das Geld reicht aber nicht, um Kinder einzeln zu fördern. Der Pfadfinderstamm Roncalli aus Niederkassel benötigt ein neues Fahrzeug, in dem mindestens sieben Personen Platz finden. Alle 17 Fußballmannschaften des SV Kriegsdorf sollen mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet werden. Und der Förderverein zur Unterstützung der Arbeit mit Versehrten am Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr möchte ein Hand-Bike anschaffen, damit versehrte Soldatinnen oder Soldaten den Radsport für sich entdecken können. Für alle Projekte fehlen die notwendigen finanziellen Mittel, um an eine Umsetzung denken zu können.</p> <p>Ab sofort steht die neue onlinebasierte Finanzierungsmöglichkeit von <strong>viele schaffen mehr </strong>allen gemeinnützigen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen zur Realisierung von Projekten im Geschäftsgebiet der VR-Bank Rhein-Sieg zur Verfügung.</p> <p>&bdquo;Viele Menschen haben gute Ideen, wie sie das Leben für sich oder andere besser gestalten können. Was oft fehlt, sind die nötigen finanziellen Mittel, um diese Pläne zu realisieren. Genau hier setzen wir jetzt an. Denn unsere VR-Bank unterstützt beim Erreichen dieser Ziele ab sofort mittels der neuen innovativen Plattform&ldquo;, erläuterte Vorstandsmitglied Holger Hürten.</p> <p>Unter <strong><a href="http://www.vrbankrheinsieg.viele-schaffen-mehr.de" target="_blank">www.vrbankrheinsieg.viele-schaffen-mehr.de</a> </strong>können Finanzmittel für Projekte generiert werden. Neudeutsch nennt man diese Finanzierungsform &bdquo;Crowdfunding&ldquo;. Viele Menschen gemeinsam finanzieren durch viele Einzelspenden unterschiedlichste Projekte, die auf der Plattform eingestellt werden. Alle verfolgen dabei ein Ziel: Das Leben um Siegburg, Troisdorf, Niederkassel, Sankt Augustin, Lohmar bis hin nach Neunkirchen-Seelscheid voranzubringen oder sogar verbessern zu wollen.</p> <p>Die VR-Bank Rhein-Sieg ist die erste Bank in der Region, die solch eine Möglichkeit anbietet. Gemeinnützige und öffentliche Vereine, Einrichtungen und Träger können auf der Plattform Projektideen vorstellen und Projektunterstützer können ihre Lieblingsprojekte finanzieren.</p> <p>&bdquo;Unsere Bank hat die Plattform auf die Beine gestellt, um das individuelle Engagement in der Region zu fördern. Die Plattform ist eine Ergänzung der bisherigen Möglichkeiten staatlicher und privater Förderung. Die Unterstützung kommt Projekten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zugute. Gemeinsam mit den Menschen der Region möchten wir so Vereine und gemeinnützige Initiativen stärken. Das ist etwas, was uns seit jeher antreibt&ldquo;, so Dr. Martin Schilling.</p> <p>Damit möglichst viele gute Ideen realisiert werden können, bezuschusst die VR-Bank Rhein-Sieg Projekte in der Finanzierungsphase durch zusätzliche Spendengelder.</p> <p>&bdquo;Für jeden Unterstützer, der mindestens 5 Euro spendet, legen wir in unserem Jubiläumsjahr 12,50 Euro dazu. Und das so lange, bis der mit 12.500 Euro gefüllte Spendentopf leer ist&ldquo;, erklärte Andrea Schrahe, Abteilungsleiterin Marketing/Öffentlichkeitsarbeit und Verantwortliche und Ansprechpartnerin für das Crowdfunding-Projekt. &bdquo;Wir rufen alle Vereine und Eichrichtungen in der Region auf, Projektideen einzureichen, seien sie klein oder groß. Das kann eine neue Torwand für den Fußballverein sein oder ein neues Spielgerät für den Kindergarten, für das kein Geld vorhanden ist.&ldquo; Andrea Schrahe ist per E-Mail unter <a href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "><strong> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. </strong></a> erreichbar oder aber auch telefonisch unter 02241/496-1100.</p> <p>Ab sofort können sich gemeinnützige und öffentliche Einrichtungen und Träger aus dem Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank unter<strong> <a href="http://www.vrbankrheinsieg.viele-schaffen-mehr.de" target="_blank">www.vrbankrheinsieg.viele-schaffen-mehr.de</a> </strong>registrieren und ihr Projekt beschreiben. Es folgt eine zweiwöchige Startphase, in der die Projekteinreicher Fans sammeln. Nur die Projekte, die genug Fans haben, werden für die Finanzierungsphase freigeschaltet. Ab dem Einstellungszeitpunkt auf der Internetplattform beginnt die 90-Tage-Projektdauer, in der die Menschen in der Region Zeit haben, finanziell ihren Teil zum Zustandekommen des Projektes beizutragen.</p> <p>&bdquo;Unser neues Online-Portal spiegelt auf eindrucksvolle Weise wider, wie modern der genossenschaftliche Gedanke auch heute noch ist. Denn viele-schaffen-mehr heißt nichts anders als &bdquo;Was einer alleine nicht schafft, dass schaffen viele&ldquo; und das ist Genossenschaft pur&ldquo;, so Holger Hürten.</p> </div> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">VR-Bank Rhein-Sieg eG</a></p>
17.09.2015VR-Bank Rhein-Sieg stellt erste Crowdfunding-Plattform in der Region zur Verfügung „Erst zwei Tage ist es her, dass wir unsere mehr...
<p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;"><strong>Düsseldorf, 9. September 2015. </strong>Neukunden der Sparda-Bank West können ab sofort mit dem Smartphone bequem von zu Hause oder unterwegs ihr Girokonto eröffnen. Die Erfassung der Daten für das neue SpardaGiro dauert auf diesem Weg insgesamt etwa 6 Minuten. Alle erforderlichen Daten für die Kontoeröffnung trägt der Kunde bei dem Verfahren über das Smartphone in eine nutzerfreundliche Maske ein. Nachdem der Kunde das Antragsformular online ausgefüllt und übermittelt hat, kann er die Legitimierung für das Girokonto in der Filiale oder über PostIdent vornehmen. Das Konto wird nach Eingang der Vertrags-Unterlagen bei der Sparda-Bank für die Nutzung freigeschaltet.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;">&bdquo;Mit der Möglichkeit, das Girokonto per Smartphone zu beantragen, bieten wir gerade internetaffinen Menschen einen einfachen Weg zu SpardaGiro. Im Gegensatz zu Direktbanken und klassischen Filialbanken kann der Kunde allerdings bei uns jederzeit von der digitalen zur persönlichen Weise der Kontoeröffnung wechseln. Gerade die voranschreitende Digitalisierung macht Vertrauen und Kundennähe wichtiger denn je. Deshalb möchten wir als Sparda-Banken unseren Kunden effiziente digitale Dienstleistungen sowie persönliche Beratung vor Ort je nach Wunsch bieten&ldquo;, sagt Hermann-Josef Simonis, Generalbevollmächtigter der Sparda-Bank West und zuständig für die Kundenservices der Genossenschaftsbank.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;"><strong>In Planung: Kontoeröffnung online mit Video-Legitimation</strong><br /> Zudem wird die Sparda-Bank West ihren Kunden im Laufe der nächsten Monate die Legitimierung für das Girokonto durch das Identifikationsverfahren per Video anbieten. Die gesamte Video-Legitimation dauert nur drei bis fünf Minuten und ist bei stabiler Internetverbindung ortsunabhängig sieben Tage die Woche von 7 bis 22 Uhr nutzbar. Um sich zu identifizieren, hält der Kunde einen gültigen Personalausweis oder Reisepass mit Vorder- und Rückseite vor die Kamera des Smartphones. Das Dokument wird geprüft, die Ausweisnummer erfasst, und es werden Fotos vom Kunden angefertigt.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;">Bei der Video-Legitimation arbeiten die Sparda-Banken mit dem anerkannten Dienstleister WebID Solutions aus Berlin zusammen. Der Datenaustausch mit dem Dienstleister erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung, z. B. Web RTC. Der Gang zur Post oder Filiale, um sich dort zu legitimieren, wird damit hinfällig. Zum Abschluss der Kontoeröffnung muss der Kunde das Dokument nur noch unterzeichnen und seiner Bank zukommen lassen.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;"><strong>Angebot per Smartphone und Vernetzung werden ausgebaut</strong><br /> Die Sparda-Banken setzen den Weg in die digitale Welt konsequent fort. Nach dem online Bezahlsystem Masterpass, dem SpardaHaushaltsbuch &ndash; einem persönlichen online Finanzplaner &ndash; sowie der Video-Legitimation bei der Kontoeröffnung per Smartphone wird die Digitalisierung schrittweise auf weitere Produkte und mobile Endgeräte ausgedehnt.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;">&bdquo;In den nächsten Jahren wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit der Video-Legitimation auch bei Baufinanzierung, Privatkredit und Geldanlage anbieten. Unser Ziel ist es, dass der Kunde die zentralen Produkte unserer Bankengruppe einfach und unkompliziert online abschließen kann, ohne die persönliche Hinwendung zu unseren Kunden und Mitgliedern zu schmälern. Gerade in der Verbindung von modernster Onlinepräsenz und persönlicher Zuwendung in der Filiale sehen wir die Sparda-Bank der Zukunft&ldquo;, sagt Joachim Wuermeling, Vorstandvorsitzender des Verbands der Sparda-Banken. Deshalb seien insbesondere die Vernetzung und Optimierung der verschiedenen Kanäle essentiell.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;"><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;">Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de/"><u>www.sparda-west.de</u></a> vertreten<br /> und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (<a href="https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte"><u>https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte</u></a>) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest"><u>http://www.facebook.com/spardabankwest</u></a>).</span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;"><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de/"><u>www.sparda-west.de</u></a></span></span></p> <p><span style="font-size: 14px;"><span style="font-family: arial;">Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></span></span></p>
09.09.2015Düsseldorf, 9. September 2015. Neukunden der Sparda-Bank West können ab sofort mit dem Smartphone bequem von zu Hause oder unterwegs ihr Girokonto mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Ansbach &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Ansbach</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Ansbach blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. <a name="_GoBack">Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 2,8 Prozent auf 7.866. </a>Alex Arnold, Filialleiter in Ansbach, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Ansbacher Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 52,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 3,6 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Ansbach ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 104,4 Millionen Euro (2014: 103,1 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 5,2 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 87,1 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 702.000 Euro deutlich über Vorjahr (2014: 659.000 Euro). Deutliche Zuwächse gab es auch im Ansbacher Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 5,7 Prozent auf 1,4 Millionen Euro (2014: 1,3 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 2,9 Millionen Euro vermittelt (+ 26,1 Prozent).</p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Bamberg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Bamberg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Bamberg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,0 Prozent auf 9.957. Peter van de Ven, Filialleiter in Bamberg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Bamberger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 151,8 Millionen Euro, was einer Steigerung um 18,2 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Bamberg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 157,6 Millionen Euro (2014: 151,7 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 23,0 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 13,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,3 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,5 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Bamberger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 2,8 Millionen Euro (2014: 1,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,2 Millionen Euro vermittelt.</p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p>Nürnberg/Bayreuth &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Bayreuth</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Bayreuth blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 2,4 Prozent auf 14.392. Stephan Kunz, Filialleiter in Bayreuth, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Bayreuther Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 145,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,6 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Bayreuth ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 180,7 Millionen Euro (2014: 176,8 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 14,3 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 56,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,1 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,2 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Bayreuther Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 3,1 Millionen Euro (2014: 1,9 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 12,5 Millionen Euro vermittelt.</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Coburg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Coburg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Coburg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,0 Prozent auf 4.586. Markus Siller, Filialleiter in Coburg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Coburger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 63,5 Millionen Euro, was einer Steigerung um 17,0 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Coburg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 51,7 Millionen Euro (2014: 50,9 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 7,4 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 38,3 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 651.000 Euro auf Vorjahresniveau (2014: 685.000 Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Coburger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg auf 608.000 Euro (2014: 453.000 Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 1,9 Millionen Euro vermittelt.</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
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