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<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Erlangen &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Erlangen</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Erlangen blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 4,5 Prozent auf 9.687. Rene Blechinger, Filialleiter in Erlangen, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Erlanger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 145,2 Millionen Euro, was einer Steigerung um 15,9 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Erlangen ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 157,1 Millionen Euro (2014: 152,1 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 16,4 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 61,9 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau.  Deutliche Zuwächse gab es im Erlanger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 15,9 Prozent auf 2,8 Millionen Euro (2014: 2,4 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,6 Millionen Euro vermittelt (+ 2,7 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Fürth &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Fürth</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Fürth blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,4 Prozent auf 11.537. Dejan Susak, Filialleiter in Fürth, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Fürther Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 131,5 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,5 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Fürth ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 166,5 Millionen Euro (2014: 161,8 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 11,9 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 59,0 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2014: 1,7 Millionen Euro). Deutliche Zuwächse gab es im Fürther Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 32,8 Prozent auf 2,8 Millionen Euro (2014: 2,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro vermittelt (+ 18,2 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Schwabach &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Schwabach</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Schwabach blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,2 Prozent auf 7.848. Roland Gasteiger, Filialleiter in Schwabach, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Schwabacher Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 53,7 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,3 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Schwabach ein Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 89,3 Millionen Euro (2014: 85,4 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein Rekordergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 6,3 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 87,2 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit etwa 518.000 Euro unter dem Vorjahresniveau (2014: 919.000 Euro). Deutliche Zuwächse dagegen gab es im Schwabacher Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 11,2 Prozent auf 3,0 Millionen Euro (2014: 2,7 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 3,1 Millionen Euro vermittelt (+ 7,5 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Schweinfurt &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Schweinfurt</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Schweinfurt blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,3 Prozent auf 11.674. Roland Kehrlein, Filialleiter in Schweinfurt, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Schweinfurter Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 86,6 Millionen Euro, was einer Steigerung um 6,3 Prozent entspricht. Im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Schweinfurt ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 149,6 Millionen Euro (2014: 145,0 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 8,0 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 41,6 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 1,4 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresniveau (2014: 1,3 Millionen Euro). Deutliche Zuwächse gab es im Schweinfurter Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) verdoppelte sich auf 4,2 Millionen Euro (2014: 2,1 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro vermittelt (+ 13,4 Prozent).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p><em>Wachstum bei Neukunden &ndash; Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch &ndash; Große Nachfrage im Fondsbereich</em></p> <p> </p> <p>Nürnberg/Würzburg &ndash; Die Sparda-Bank Nürnberg kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 blicken. So haben sich in diesem Zeitraum 5.125 Menschen für ein Konto bei der nordbayerischen Genossenschaftsbank entschieden. Der Gesamtbestand der <strong>Girokunden</strong> betrug zum Stichtag 193.332, was einer Steigerung um 3 Prozent entspricht. Für Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, zeigt die positive Bilanz zur Jahresmitte, &bdquo;dass sich die Sparda-Bank Nürnberg trotz anhaltender Niedrigzinsphase weiterhin auf Erfolgskurs befindet. Als Genossenschaftsbank sind wir in besonderem Maße dem Wohl unserer Mitglieder verpflichtet. Das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern und das honorieren unsere Kunden.&ldquo;</p> <p> </p> <p><em>Rekord bei den Baufinanzierungen</em></p> <p>Das anhaltend niedrige Zinsniveau hat sich auch in den ersten sechs Monaten des Jahres positiv auf das Baufinanzierungsgeschäft der Sparda-Bank Nürnberg ausgewirkt: Die <strong>Neuzusagen für Baufinanzierungen</strong> befinden sich weiterhin auf Rekordniveau und stiegen mit einem Volumen von 218,3 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 40 Prozent (2014: 156,6 Millionen Euro). Stefan Schindler resümiert: &bdquo;Trotz des starken Wettbewerbs und dem begrenzten Angebot an Bauplätzen in der Region konnten sich viele Menschen mit unserer Unterstützung den Traum vom Eigenheim erfüllen. Deswegen ist dieses erfreuliche Ergebnis umso höher zu bewerten.&ldquo; Die <strong>Neuausreichungen für Privatkredite </strong>beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 21,1 Millionen Euro und bestätigen damit das hohe Niveau des Vorjahres.</p> <p> </p> <p><em>Plus im Einlagen- und Kreditgeschäft</em></p> <p>Im ersten Halbjahr 2015 konnte die Sparda-Bank Nürnberg ein leichtes Plus bei den <strong>Kundeneinlagen</strong> erzielen. Die Spargelder, die Mitglieder und Kunden direkt bei der Genossenschaftsbank angelegt haben, beliefen sich zum 30. Juni 2015 auf 3,0 Milliarden Euro (+ 1,7 Prozent). Die positive Tendenz setzt sich auch auf der Aktivseite fort: Die <strong>Forderungen an Kunden </strong>haben erstmals die 2-Milliarden-Marke übersprungen, was einem Plus von 10,6 Prozent entspricht (2014: 1,8 Milliarden Euro).</p> <p> </p> <p><em>Vermittlungsgeschäft</em></p> <p>Auch im Vermittlungsgeschäft mit den Verbundpartnern gab es deutliche Wachstumsimpulse. Der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurde bis zum 30. Juni 2015 eine <strong>Bausparsumme</strong> in Höhe von 84,8 Millionen Euro vermittelt (2014: 79,2 Millionen Euro). Damit erreichte das Kreditinstitut eine Steigerung um 7,1 Prozent. Die niedrigen Einlagenzinsen führten im ersten Halbjahr 2015 zu einem Schub im Fondsgeschäft. Der <strong>Bruttoabsatz im Fondsbereich</strong> stieg um 48,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro (2014: 33,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><em>Neuerungen: Haushaltsbuch und Video-Beratung</em></p> <p>Im Zuge der Omnikanal-Strategie hat die Sparda-Bank Nürnberg im ersten Halbjahr 2015 zwei wichtige Teilprojekte auf den Weg gebracht. Das neue kostenlose Online-Haushaltsbuch ist ein Tool, über das der Kunde mit dem SpardaNet-Banking eine Übersicht über seine kompletten Finanzen sowie seine Einnahmen- und Ausgabensituation zu erlangt. Dabei können auch Verbindungen zu anderen Banken integriert werden. Bei der Sparda Video-Beratung kann der Kunde seine Bank online zum Thema Baufinanzierung konsultieren. Durch die Omnikanal-Angebote soll der Kunde &ndash; unabhängig von Produkt oder Dienstleistung &ndash; zwischen persönlichen und digitalen Wegen wählen und nahtlos wechseln können.</p> <p> </p> <p><em>Positiver Ausblick &ndash; Filiale der Zukunft kommt</em></p> <p>Dem zweiten Halbjahr der Sparda-Bank Nürnberg sieht Stefan Schindler optimistisch entgegen: &bdquo;Das Marktumfeld für Finanzinstitute ist zwar weiterhin durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet. Unsere differenzierende Kraft wird uns jedoch dabei helfen, unsere Marktposition zu festigen und auszubauen. Dabei sind und bleiben unsere Filialen das Herzstück unserer Kundenbeziehung.&ldquo; Im Spätsommer dieses Jahres eröffnet die Bank in Fürth und Aschaffenburg Filialen nach einem innovativen Zukunftskonzept. Dort wird die Bankfiliale zu einem modernen Informations- und Kommunikationszentrum für Mitglieder und Interessenten. Stefan Schindler: &bdquo;Die neuen Filialen der Sparda-Bank Nürnberg sind zukunftsweisend und kundenorientiert &ndash; immer im Sinne der Gemeinschaft.&ldquo;</p> <p> </p> <p> </p> <p><em>Geschäftszahlen Filiale Würzburg</em></p> <p>Auch die Sparda-Bank-Filiale in Würzburg blickt auf eine erfolgreiche Bilanz in der ersten Jahreshälfte 2015 zurück. Bis zum Stichtag 30.06.2015 stieg der Girokontenbestand um 3,6 Prozent auf 22.866. Karl Vetter, Filialdirektor in Würzburg, zieht ein positives Resümee: &bdquo;Der erfreuliche Zuwachs im Girokundengeschäft ist für uns eine tolle Bestätigung. Die Würzburger Kunden schätzen unsere persönliche und kompetente Beratung und teilen unsere genossenschaftlichen Werte.&ldquo; Der Kreditbestand wuchs bis zur Jahresmitte auf 245,0 Millionen Euro, was einer Steigerung um 11,4 Prozent entspricht. Auch im Einlagenbereich konnte die Sparda-Bank in Würzburg ein leichtes Plus verzeichnen: Der Bestand betrug zum 30. Juni 363,5 Millionen Euro (2014: 362,7 Millionen Euro). Das Baufinanzierungsgeschäft bescherte dem Finanzinstitut ein hervorragendes Ergebnis: Die Neuzusagen für Baufinanzierungen addierten sich bis zum Stichtag auf 30,2 Millionen Euro &ndash; ein Plus von 47,9 Prozent. Das Volumen der neu ausgereichten Privatkredite bewegte sich mit 2,9 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau (2014: 2,6 Millionen Euro). Differenzierte Entwicklungen gab es im Würzburger Vermittlungsgeschäft: Der Bruttoabsatz im Fondsbereich (Verbundpartner Union Investment) stieg um 22,5 Prozent auf 6,0 Millionen Euro (2014: 4,9 Millionen Euro). Dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wurde eine Bausparsumme in Höhe von insgesamt 8,5 Millionen Euro vermittelt (2014: 9,4 Millionen Euro).</p> <p> </p> <p><strong>Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg</strong></p> <p>Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 18 Filialen und 4 SB-Centern in der gesamten Region vertreten &ndash; Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 22. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage &bdquo;Kundenmonitor Deutschland&ldquo; von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2014 rund 3,35 Milliarden Euro.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
08.09.2015Erfolgreiches Halbjahr für die Sparda-Bank Nürnberg Wachstum bei Neukunden – Baufinanzierung weiterhin auf Rekordhoch – Große mehr...
<p><strong>Volksbank Helmstedt eG unterstützt Fußball-Freizeitcamp</strong></p> <p><strong>Ausrichter HSC erhält 1.400,00 &euro; </strong></p> <p>Es hat sich bereits herumgesprochen; im Fußball-Freizeitcamp haben Kinder und Jugendliche viel Spaß und können in den Ferien dem Ball hinterherjagen.  Matthias Biggen, Mitarbeiter bei der Volksbank Helmstedt eG, übergab an die Organisatoren einen Scheck in Höhe von 1.400,00 &euro;. Das Geld diente dazu, jeden Teilnehmer mit einem T-Shirts auszustatten.</p> <p> &bdquo;Unsere Bank gibt gern einen Teil des Geschäftserfolges an die Region zurück. Wir finden die Idee, in den Ferien ein Freizeitcamp anzubieten sehr gut und sind begeistert von der Organisation vor Ort&ldquo;, so Matthias Biggen.</p> <p>Ausrichter des Fußball-Feriencamps ist der Haldensleber Sportclub. Es treffen sich 100 Kinder und Jugendliche, die bereits Vereinsmitglieder sind, aber auch die, die noch nicht im Verein organisiert sind. Es wird eine abwechslungsreiche Ferienwoche geboten, die in den letzten Jahren immer größeren Zuspruch fand.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            &euro; monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 &euro; der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 &euro; der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/0e8514285dbf131acebecdd191c8c2f0849ef328.JPG" style="width: 320px; height: 240px;" /></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p>
03.09.2015Volksbank Helmstedt eG unterstützt Fußball-Freizeitcamp Ausrichter HSC erhält 1.400,00 € Es hat sich bereits herumgesprochen; im mehr...
<p><strong>Aachen, 3. September 2015. </strong>Seit dem 1. August steht Ralf Klinkhammer in der Verantwortung: Als neuer Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen steuert der 35-jährige Banker die Aktivitäten des genossenschaftlichen Kreditinstituts in der Blondelstraße 9 - 21 und kann gleich mit einer positiven Halbjahres-Bilanz starten. Das Geschäftsvolumen der Sparda-Bank in Aachen wuchs um 5,3 Millionen Euro auf 258 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 2,09 Prozent. Bei den Kundeneinlagen legte die Bank ebenfalls zu. 177 Millionen Euro lautet hier das Ergebnis am Ende des ersten Halbjahres. Das sind 2,4 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+ 1,40 Prozent). Auch beim Blick auf das Kreditvolumen bietet sich ein positives Bild. Ihr Wert erhöhte sich um 2,8 Millionen Euro auf 81 Millionen Euro. Das ist ein Plus von 3,62 Prozent.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Immobilienfinanzierungen, weniger Konsumentenkredite</strong></p> <p>Für das Plus beim Kreditvolumen sind erneut die Baufinanzierungen verantwortlich. Ihr Volumen ist um 3 Millionen Euro (+ 4,05 Prozent) angestiegen. Die Vergabe von Konsumentenkrediten an private Haushalte hingegen geht weiter zurück. Die Bank vergab in 2015 bisher 3,4 Millionen Euro an ihre Mitglieder, das sind rund 173.000 Euro weniger (- 4,84 Prozent) als im vergangenen Jahr. &bdquo;Für uns ist und bleibt die Immobilienfinanzierung die zentrale Aufgabe unserer Genossenschaft&ldquo;, sagt Ralf Klinkhammer.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Investment-Fonds, weniger Termineinlagen</strong></p> <p>Beim Anlageverhalten der Sparda-Kunden in der Niedrigzinsphase setzen sich die Trends des vergangenen Jahres fort. Liquidität und Sicherheit stehen nach wie vor im Vordergrund. Die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagen stiegen im Vorjahresvergleich um 4 Millionen Euro (+ 4,10 Prozent) auf 100 Millionen Euro. Stark rückläufig entwickelten sich erneut die Termineinlagen. Ihr Bestand lag Ende Juni bei 3,2 Millionen Euro und damit 9,96 Prozent unter dem Vorjahreswert. Und auch die Spareinlagen schmolzen &ndash; wenn auch in geringem Umfang &ndash; auf nunmehr rund 74 Millionen Euro ab (- 1,51 Prozent).</p> <p> </p> <p>Ein ganz anderes Bild bietet sich bei den Investment-Fonds. &bdquo;Diese Form der risikoarmen und zugleich chancenreichen Geldanlage erlebt gerade eine Renaissance&ldquo;, erläutert Ralf Klinkhammer. Die Sparda-Bank setzt mit Fondslösungen von Union Investment und Monega erfolgreich auf das Knowhow starker genossenschaftlicher Partner. So konnten im ersten Halbjahr Fondsanlagen und Wertpapiere in Höhe von 2,2 Millionen Euro verzeichnet werden.</p> <p> </p> <p><strong>Bewusst für Sparda-Bank entscheiden</strong></p> <p>Fragt man Ralf Klinkhammer nach den wichtigsten Gründen für diese gute geschäftliche Entwicklung, hat er eine klare Antwort parat. Der aus der Nordeifel stammende Banker führt aus: &bdquo;Das genossenschaftliche Prinzip der Sparda-Banken mit ihrer Spezialisierung auf das Privatkundengeschäft, umfassende Förderangebote exklusiv für unsere Mitglieder und ein nachhaltiges soziales Engagement in der Region führen dazu, dass sich Menschen bewusst für die Sparda-Bank entscheiden.&ldquo; Für ihn ist klar, die aktuell schon 137 Neukunden senden ein klares Signal in den regionalen Bankenmarkt: &bdquo;Für Mitgliederförderung zum Beispiel durch unser kostenloses Girokonto und gegen die von anderen Banken gerade vollzogenen Gebührenerhöhungen.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Klare Ziele für Aachen</strong></p> <p>Dabei weiß Ralf Klinkhammer genau, worüber er spricht, denn er kennt die Sparda-Bank sehr gut. In der Sparda-Filiale in Euskirchen absolvierte er 1998 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, war dort Kundenberater und wurde 2007 auch zum stellvertretenden Filialleiter ernannt. 2010 übernahm Ralf Klinkhammer, verheiratet und aus einer Eisenbahner-Familie stammend, die Leitung der Sparda-Filiale in Köln-Deutz. Dies war eine gute Vorbereitung für die neue Position: Seit August verantwortet Ralf Klinkhammer nun die Geschäfte in der Filiale der Sparda-Bank in Aachen mit rund 14.000 Kunden, die von acht Kundenberatern kompetent beraten werden. &bdquo;Ich danke an dieser Stelle meiner Vorgängerin Brigitte Kremers, dass sie mir einen so guten Start ermöglicht hat&ldquo;, kommentiert Ralf Klinkhammer seine ersten Tage als Filialleiter in Aachen. Die Ziele für die neue Aufgabe sind für den Banker, der privat gern musiziert, Vorstandsmitglied beim DRK in Dahlem ist und gern den Laufsport als Ausgleich nutzt, klar gesteckt: &bdquo;Wir streben ein solides und nachhaltiges Wachstum und eine hohe Kundenzufriedenheit an. Als Genossenschaftsbank vor Ort sind wir den Bürgern ebenfalls verpflichtet. Uns geht es vor allem darum, sich für die Menschen in unserem Umfeld zu engagieren. Deswegen möchten wir am sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Aachen teilnehmen&ldquo;, sagt der neue Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a> vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (<a href="https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte">https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte</a>) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest">http://www.facebook.com/spardabankwest</a>).</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf</p> <p>Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
03.09.2015Aachen, 3. September 2015. Seit dem 1. August steht Ralf Klinkhammer in der Verantwortung: Als neuer Filialleiter der Sparda-Bank in Aachen steuert mehr...
<p><strong>Sparda-Bank in Bayreuth ermöglicht mit über 40 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Bayreuth mit über 40 Schulranzen ausgestattet &ndash; Jobcenter hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Bayreuth &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Bayreuther Erstklässler freuen sich über mehr als 40 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Bayreuth mit über 40 Schultaschen. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Stephan Kunz, Filialleiter der Sparda-Bank in Bayreuth. Carsten Hillgruber, Sozialreferent der Stadt Bayreuth, bekräftigt: &bdquo;Der erste Schultag ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben jedes Kindes. Daher freuen wir uns sehr, dass alle Erstklässler, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ihrer Einschulung bestens ausgerüstet entgegenfiebern können.&ldquo;</p> <p><em>Verteilung durch das Jobcenter Bayreuth-Stadt</em><br /> Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft das Jobcenter Bayreuth-Stadt bei der Verteilung der Schultaschen. Jürgen Bayer, Geschäftsführer des Jobcenters Bayreuth-Stadt, begrüßt die Aktion: &bdquo;Die<br /> Zukunft der Kinder aus sozial benachteiligten Familien liegt mir besonders am Herzen. Eine Unterstützung der Sparda-Bank Aktion auch in diesem Jahr ist deshalb für mich selbstverständlich. Die Freude der Kinder und die Dankbarkeit der Eltern sprechen für sich.&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
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