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<p><strong>Sparda-Bank in Aschaffenburg ermöglicht mit 100 Schultaschen gelungenen Schulstart</strong></p> <p><em>Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien &ndash; Schulanfänger aus Aschaffenburg mit 100 Schulranzen ausgestattet &ndash; Sozialbüro hilft bei Verteilung &ndash; Zeichen für Chancengerechtigkeit und Solidarität</em></p> <p>Aschaffenburg &ndash; Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank Nürnberg ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien in ganz Nordbayern mit insgesamt 600 Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.</p> <p><em>Aschaffenburger Erstklässler freuen sich über 100 Schulranzen</em><br /> Die Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Schulanfänger aus finanziell schwächer gestellten Familien in Aschaffenburg mit 100 Schultaschen. &bdquo;Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder &ndash; auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien &ndash; in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben&ldquo;, erklärt Ruthard Sämann, Filialleiter der Sparda-Bank in Aschaffenburg. Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, bekräftigt: &bdquo;Der erste Schultag ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben jedes Kindes. Daher freuen wir uns sehr, dass alle Erstklässler, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ihrer Einschulung bestens ausgerüstet entgegenfiebern können.&ldquo; Sozialreferentin und Bürgermeisterin Jessica Euler ergänzt: &bdquo;Die Stadt Aschaffenburg ist allen Unterstützern der Schultaschen-Aktion dankbar. Denn jedes Kind trägt bei der Einschulung voller Stolz Schultüte und Schulranzen.&ldquo;</p> <p><em>Verteilung durch das Sozialbüro Grenzenlos e. V.</em><br /> Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft das Sozialbüro Grenzenlos e. V. bei der Verteilung der Schultaschen. Dr. Hermann Ammerschläger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Sozialbüros, betont die Wichtigkeit des Projekts: &bdquo;Wir erleben immer wieder, wie die Einschulung Familien in schwieriger Lage vor Herausforderungen stellt. Umso schöner, dass wir Eltern und Kindern zum Schulanfang helfen können!&ldquo;</p> <p><em>Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie</em><br /> &bdquo;Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern&ldquo;, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.</p> <p> </p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank Nürnberg eG</a></p>
02.09.2015Sparda-Bank in Aschaffenburg ermöglicht mit 100 Schultaschen gelungenen Schulstart Sparda-Bank Nürnberg spendet Schultaschen für Erstklässler mehr...
<p><strong>Volksbank ist zuverlässiger Partner für &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo;</strong></p> <p><strong>Kreissportbund und Musikschule erhalten 2.500,00 Euro </strong></p> <p>Bereits zum zweiten Mal stand die Volksbank Helmstedt eG an der Seite des Kreissportbundes und der Kreismusikschule Helmstedt. Gemeinsam konnte erneut die Veranstaltung &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo; im Brunnentheater Helmstedt über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr blicken die Veranstalter auf ein tolles Event zurück. Möglich war das nur mit finanzieller Unterstützung. Je 1.250,00 Euro stellte die Bank dem Kreissportbund und der Kreismusikschule zur Verfügung. Weitere 2.000,00 Euro sagte die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz zu. </p> <p>Zur symbolischen Scheckübergabe trafen sich Matthias Gericke, Vorstand der Volksbank Helmstedt, Gheorghe Herdeanau, Kreismusikschule Helmstedt, Jürgen Nitsche, Kreissportbund, und Raphaela Harms, Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.</p> <p>Die Volksbank ist ein starker Partner, wenn die Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt steht. Bei der Veranstaltung &bdquo;Sport trifft Musik&ldquo; geht es auch darum, Kindern und Jugendlichen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten  der Freizeitgestaltung es in unserer Region gibt. Deshalb hat die Volksbank dieses Event gern unterstütz.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/b68631fe9abfabb0a9198b8e43982ec55200efc3.jpg" style="width: 320px; height: 213px;" /></p>
07.08.2015Volksbank ist zuverlässiger Partner für „Sport trifft Musik“ Kreissportbund und Musikschule erhalten 2.500,00 Euro Bereits zum mehr...
<p><strong>Mitglieder der Volksbank Helmstedt eG konnten Spenden vergeben</strong></p> <p><strong>Für den 1. FC Oebisfelde kamen 625,00 &euro; zusammen</strong></p> <p>Susann Seitz, Mitarbeiterin der Volksbank in der Filiale Oebisfelde, übergab dem Vereinsvorsitzenden des 1. FC Oebisfelde einen Scheck in Höhe von 625,00 &euro;. Der Verein hatte sich beim MitgliederSpendenBonus der Volksbank mit dem Vorhaben &bdquo;Nachwuchsarbeit&ldquo; beworben.</p> <p>&bdquo;Unsere Mitglieder genießen viele Vorteile. Beim MitgliederSpendenBonus können sie über die Vergabe von Spendengeldern der Volksbank mitbestimmen. Dafür stellen wir jedem Mitglied 5,00 &euro; zur Verfügung&ldquo;, so Susann Seitz.</p> <p>Vereine und ehrenamtliche Einrichtungen konnten sich mit Maßnahmen bei der Volksbank bewerben. Innerhalb von zwei Wochen konnten dann die Mitglieder der Volksbank bestimmen, an welchen Verein oder an welche Einrichtung sie &bdquo;ihre&ldquo; 5,00 Euro geben. Die 5,00 Euro wurden von der Volksbank zur Verfügung gestellt. Für den FC Oebisfelde hat sich diese Aktion gelohnt; 125 Volksbank-Mitglieder entschieden sich für den Sportverein.</p> <p>Für die Volksbank Helmstedt ist es selbstverständlich sich in der Region zu engagieren. Neben der Vergabe von finanziellen Mitteln für die Vereinsarbeit und Veranstaltungen in der Region, gehört der MitgliederSpendenBonus seit drei Jahren zum Bestandteil des Spenden- und Sponsoringkonzepts der Bank.</p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/87b44afb3a81bf5be03521f42c61e2704263dfd2.jpg" style="width: 180px; height: 240px;" /></p>
04.08.2015Mitglieder der Volksbank Helmstedt eG konnten Spenden vergeben Für den 1. FC Oebisfelde kamen 625,00 € zusammen Susann Seitz, mehr...
<p><span style="font-size:18px;"><strong>&bdquo;Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft&ldquo;</strong></span></p> <p> </p> <p><strong>Düsseldorf, 28. Juli 2015. </strong>Die Sparda-Bank West hat in der ersten Hälfte des Jahres 2015 gute Zahlen geschrieben. Fragt man Manfred Stevermann, den Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaftsbank, nach den wichtigsten davon, hat er eine überraschende Antwort parat. Er hebt nicht zuerst die vielen Baufinanzierungen oder das starke Vermittlungsgeschäft im Fondsbereich hervor, sondern er lenkt den Blick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen der Sparda-Bank. Schon zum zweiten Mal in Folge sind die stärker gewachsen als in den Vormonaten. &bdquo;Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Für ihn ist klar: Die aktuell schon mehr als 476.000 Mitglieder zählende Gemeinschaft der Sparda-Bank West sende ein klares Signal in den regionalen Bankenmarkt: &bdquo;Für Mitgliederförderung zum Beispiel durch unser kostenloses Girokonto und gegen die von anderen Banken gerade vollzogenen Gebührenerhöhungen.&ldquo; Der Mitgliederzustrom sei auch &bdquo;ein Votum für persönliche Beratung vor Ort und gegen Filialschließungen, die bei vielen Mitbewerbern an der Tagesordnung sind&ldquo;.</p> <p> </p> <p>Das genossenschaftliche Prinzip der Sparda-Banken mit ihrer Spezialisierung auf das Privatkundengeschäft, umfassenden Förderangeboten exklusiv für ihre Mitglieder und nachhaltigem sozialem Engagement in der Region mache diese Institute weniger anfällig für die schon so lang anhaltenden schwierigen Marktbedingungen, so Manfred Stevermann. Diese Stabilität zeigt sich dann auch in den Zahlen der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015. Die Bilanzsumme der Sparda-Bank West ist um 48,3 Millionen Euro auf 8,58 Milliarden Euro gewachsen &ndash; ein Plus von 0,6 Prozent. Beim Kreditvolumen legte die Bank ebenfalls leicht zu. 4,55 Milliarden Euro lautet hier das Ergebnis am Ende des ersten Halbjahres. Das sind 23,5 Millionen Euro mehr als im Vorjahr (+ 0,5 Prozent). Auch beim Blick auf die Kundeneinlagen bietet sich ein stabiles Bild. Ihr Wert bleibt mit 7,6 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr (- 0,01 Prozent) nahezu unverändert. &bdquo;Die Menschen vertrauen uns und unseren Angeboten auch in der Niedrigzinsphase weiter, darauf sind wir stolz&ldquo;, sagt Manfred Stevermann.</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Immobilienfinanzierungen, weniger Konsumentenkredite</strong></p> <p>Im Kundenkreditbestand verzeichnet die Bank, ähnlich wie im Vorjahr, nur geringe Zuwächse. Ende 2014 lag ihr Wert bei 4,53 Milliarden Euro, am Ende des ersten Halbjahres 2015 stehen 4,55 Milliarden Euro in den Büchern. Für das leichte Plus von 23,5 Millionen Euro (+ 0,5 Prozent) sind erneut die Baufinanzierungen verantwortlich. Ihr Volumen ist um 27,6 Millionen Euro (+ 0,6 Prozent) angestiegen. Die Vergabe von Konsumentenkrediten an private Haushalte hingegen geht weiter zurück. Die Bank vergab in 2015 bisher 144,75 Millionen Euro an ihre Mitglieder, das sind rund 9 Millionen Euro weniger (- 5,9 Prozent) als im vergangenen Jahr. &bdquo;Für uns ist und bleibt die Immobilienfinanzierung die zentrale Aufgabe unserer Genossenschaft&ldquo;, sagt Manfred Stevermann. Die persönliche Beratung werde man daher weiter ausbauen und künftig noch mehr mit digitalen Informationsangeboten verknüpfen. &bdquo;Wir wollen unseren Mitgliedern nicht nur Top-Konditionen und flexible Finanzierungsprodukte, sondern auch den bestmöglichen Service bieten.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Mehr Investment-Fonds, weniger Termineinlagen</strong></p> <p>Beim Anlageverhalten der Sparda-Kunden in der Niedrigzinsphase setzen sich die Trends des vergangenen Jahres fort. Liquidität und Sicherheit stehen nach wie vor im Vordergrund. Die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagen stiegen im Vorjahresvergleich um 162 Millionen Euro (+ 3,8 Prozent) auf 4,38 Milliarden Euro. Stark rückläufig entwickelten sich erneut die Termineinlagen. Ihr Bestand lag Ende Juni bei 178 Millionen Euro und damit 33,3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Und auch die Spareinlagen schmolzen &ndash; wenn auch in geringerem Umfang &ndash; auf nunmehr rund 3,1 Milliarden Euro ab (- 2,3 Prozent).</p> <p> </p> <p>Ein ganz anderes Bild bietet sich bei den Investment-Fonds. &bdquo;Diese Form der risikoarmen und zugleich chancenreichen Geldanlage erlebt gerade eine Renaissance&ldquo;, erläutert Manfred Stevermann. Die Sparda-Bank setzt mit Fondslösungen von Union Investment und Monega erfolgreich auf das Knowhow starker genossenschaftlicher Partner. Das Kundenbetreuungsvolumen ist dort im Vergleich zum Vorjahr auf 1,29 Milliarden Euro gestiegen &ndash; ein Plus von 9,3 Prozent.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein.</p> <p> </p> <p>Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a> vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit den Fanpages &bdquo;Schwarzgelbe Karte&ldquo; (<a href="https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte">https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte</a>) und &bdquo;Sparda-Bank West&ldquo; (<a href="http://www.facebook.com/spardabankwest">http://www.facebook.com/spardabankwest</a>).</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
28.07.2015„Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für das Prinzip Genossenschaft“   Düsseldorf, 28. Juli 2015. Die Sparda-Bank West mehr...
<p><strong>Jugendspielgemeinschaft neu eingekleidet</strong></p> <p><strong>Volksbank übergibt Scheck in Höhe von 1.500,00 &euro; </strong></p> <p>Fabian Täger, Kundenberater bei der Volksbank Helmstedt eG, war zu Gast bei der Saisonabschlussfeier der JSG SaSchaHeRo in Rottmersleben. Bei dieser Gelegenheit überreichte er einen Scheck in Höhe von 1.500,00 &euro; an den Jugendleiter des SV Groß Santersleben und Trainer der JSG SaSchaHeRo. Das Geld wurde bereits für die Anschaffung neuer Trainingsanzüge verwendet. Die neuen Anzüge sehen toll aus und stärken das Gemeinschaftsgefühlt der Mannschaft.</p> <p>&bdquo;Die Volksbank Helmstedt eG engagiert sich gern in der Region. Dabei steht die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen besonders im Vordergrund. Jeder weiß, wie wichtig es ist,wenn sich Kinder in ihrer Freizeit sinnvoll beschäftigen&ldquo;, so Fabian Täger. Die Vereine aus Groß Santersleben, Schackensleben, Hermsdorf und Rottmersleben haben sich zusammengeschlossen, um die Jugendarbeit im Bereich Fußball voranzubringen. Kinder und Jugendliche im Alter zwischen vier und sechzehn Jahren trainieren in der JSG SaSchaHeRo.</p> <p>Die finanzielle Unterstützung stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00            &euro; monatlich kann jeder an der Lotterie teilnehmen. Dabei sind 1,00 &euro; der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 &euro; der Sparbeitrag. Dieser wird am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben. Neben attraktiven Gewinnen fallen beim Gewinnsparen die sogenannten Reinerträge an. Diese Gelder werden über die Volksbanken und Raiffeisenbanken an soziale und kulturelle Einrichtungen vergeben.</p> <p><img alt="alt" src="/customerdata/11140/images/0224180ba84b827c8a2188ad69bfd102957dcfe9.JPG" style="width: 320px; height: 240px;" /></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Volksbank Helmstedt eG</a></p>
23.07.2015Jugendspielgemeinschaft neu eingekleidet Volksbank übergibt Scheck in Höhe von 1.500,00 € Fabian Täger, Kundenberater bei der mehr...
<p><strong>Wuppertal, 24. Juni 2015. </strong>Das gab es in letzter Zeit eher selten &ndash; positive Nachrichten von einer Bank: &bdquo;Wir planen keine Kontoführungsgebühren und auch keine Filialschließungen&ldquo;, betonte Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West, am Mittwoch, dem 24. Juni, in der Stadthalle Wuppertal.</p> <p>Diese kundenfreundliche Aussage im Rahmen der Vertreterversammlung einer der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands erhielt viel Beifall von den gewählten Mitgliedervertretern des Instituts. Manfred Stevermann setzte damit zugleich ein deutliches Zeichen in Richtung seiner Mitbewerber am hiesigen Bankenmarkt. Denn die haben ihre Kunden in den vergangenen Monaten häufig mit ganz anderen Botschaften überrascht. Gleich reihenweise stehen in Nordrhein-Westfalen Filialstandorte &ndash; zum Beispiel von Deutscher Bank und HypoVereinsbank &ndash; zur Disposition. Und auch an der Gebührenschraube wird &ndash; bei der Postbank und auch bei vielen Sparkassen &ndash; kräftig gedreht. Die nicht enden wollende Niedrigzinsphase lässt viele Banken offenbar verstärkt nach neuen Einnahmequellen suchen. Weil der Betrieb von Filialen teuer ist und weil jeder Mensch ein Girokonto braucht, wird der Hebel in der Regel zuerst an diesen beiden Stellen angesetzt.</p> <p>Nicht so bei der Sparda-Bank West. Die Genossenschaftsbank mit Sitz in Düsseldorf bietet ihre Dienstleistungen ausschließlich Privatkunden an. Und für die &bdquo;werden wir immer ein verlässlicher Partner sein&ldquo;, so Manfred Stevermann. &bdquo;Die Förderung unserer Mitglieder ist dabei das oberste Ziel.&ldquo; Dazu gehöre neben dem Ausbau des Online-Banking &bdquo;insbesondere Präsenz mit Filialen vor Ort, damit die Kundinnen und Kunden ihre finanziellen Angelegenheiten weiterhin direkt von Mensch zu Mensch besprechen können&ldquo;. Genossenschaftliche Mitgliederförderung drücke sich, so der Vorstandsvorsitzende, bei der Sparda-Bank West aber auch in harten Zahlen aus: &bdquo;Allein durch den Verzicht auf Kontoführungsgebühren sowie die kostenfreie Bearbeitung von Überweisungen ersparen wir unseren Kunden jährlich Ausgaben in einem Gesamtumfang von etwa 24 Millionen Euro&ldquo;, erklärt Manfred Stevermann.</p> <p>Diese Positionierung gegen den Branchen-Trend kommt bei den Menschen an. In den ersten fünf Monaten des Jahres wechselten bereits mehr als 9.000 Menschen in NRW zur Sparda-Bank West. Allein im Mai sorgten 2.086 Neukunden für einen absoluten Monats-Rekordwert. Und der habe, so der Vorstandsvorsitzende, &bdquo;gewiss auch mit den nicht eben kundenfreundlichen Entscheidungen unserer Mitbewerber hier am Bankenmarkt zu tun&ldquo;.</p> <p>Die Sparda-Bank West ist übrigens nicht nur bei den Neukunden auf gutem Kurs. Auch der gesamte Geschäftsabschluss für das Jahr 2014, den der Bankvorstand im Rahmen der Vertreterversammlung präsentierte, konnte sich sehen lassen: Die Bilanzsumme der Sparda-Bank ist im vergangenen Jahr auf 8,443 Milliarden Euro gestiegen (+1,6 Prozent). Ihre Kundeneinlagen sind auf 7,644 Milliarden Euro angewachsen (+1,4 Prozent). Und auch beim Kreditbestand ging es nach oben; er belief sich Ende 2014 auf 4,499 Milliarden Euro (+0,9 Prozent). 95 Prozent davon sind Baufinanzierungen. In diesem Segment ist die Sparda-Bank West längst einer der wichtigsten Anbieter in NRW. Der Jahresüberschuss der Genossenschaft summierte sich auf 18,3 Millionen Euro (+5,7 Prozent). Die Bank zahlt ihren Mitgliedern eine Dividende in Höhe von 3,95 Prozent pro Genossenschaftsanteil.</p> <p><br /> <strong>Nachgefragt bei Manfred Stevermann,<br /> Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West</strong></p> <p><strong>Frage:</strong> Herr Stevermann, die Sparda-Bank West erhebt keine Kontoführungsgebühren und schließt auch keine Filialen. Wie schaffen Sie es, auf diese Einnahmen zu verzichten und dennoch so solide dazustehen?<br /> <strong>Manfred Stevermann:</strong> Die Antwort auf diese Frage lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Genossenschaft. Unsere Bank gehört ihren Mitgliedern und für die sind wir da. Wir müssen keine anonymen Aktionäre glücklich machen. Stattdessen kümmern wir uns allein um die Finanzdienstleistungen, die Privatkunden brauchen. Unsere Angebotspalette ist überschaubar. Unsere Produkte sind einfach. Und unsere Prozesse schlank. Wir wirtschaften nachhaltig, haben unsere Kosten im Griff und hohe Geldstrafen oder Gerichtskosten wie bei manch anderer Großbank gibt&rsquo;s bei uns gar nicht. Diese genossenschaftliche Mischung versetzt uns in die Lage, ohne Kontoführungsgebühren und mit gut 70 Filialen und einem attraktiven Online-Banking für unsere Kunden da zu sein.</p> <p><strong>Frage: </strong>Wer Mitglied der Sparda-Bank West werden will, muss mindestens einen Genossenschaftsanteil für 52 Euro erwerben. Ist das nicht auch so eine Art Gebühr?<br /> <strong>Manfred Stevermann: </strong>Nein, eine Gebühr kann man das nun wirklich nicht nennen. Wer einen solchen Anteil zeichnet, erwirbt damit ein kleines Stück seiner Genossenschaft. Gebühren werden bei vielen unserer Mitbewerber ja monatlich fällig oder pro Überweisung. Der Kunde zahlt, das Geld ist weg. Ein Genossenschaftsanteil aber bleibt. Er wirft zudem eine ordentliche Dividende ab; für das vergangene Geschäftsjahr sind das 3,95 Prozent. Und wenn jemand unsere Genossenschaft verlässt, erhält er seinen Anteil natürlich zurück. Mit Gebühren hat das also wirklich nichts zu tun!</p> <p><strong>Frage:</strong> Es kommen gerade überdurchschnittlich viele neue Kunden zur Sparda-Bank West. Ist der Hauptgrund dafür das kostenlose Girokonto?<br /> <strong>Manfred Stevermann: </strong>Unser gebührenfreies Konto ohne Wenn und Aber ist sicher wichtig. Ich weiß aber, dass Bankkunden, die zu uns wechseln, sehr viel mehr erwarten &ndash; und das wird übrigens auch erfüllt. Zu allererst einmal: Sie sind bei uns willkommen! Ich hätte nicht gedacht, dass man das mal betonen müsste. Sie wünschen sich einen Finanzdienstleister, dem sie vertrauen können. Da ist unsere auf genossenschaftlichen Werten basierende Arbeitsweise für einige bestimmt eine ganz neue positive Erfahrung. Und all jenen, die dazu noch moderne digitale Services nutzen wollen, bieten wir ein hervorragendes Online-Banking. Sie sehen also, es gibt viele gute Gründe für einen Wechsel zur Sparda-Bank.<br /> <br /> Den Geschäftsbericht 2014 der Sparda-Bank West gibt es zum Herunterladen:<br /> www.sparda-west.de/geschaeftsbericht</p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das achtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong><br /> Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: www.sparda-west.de</p> <p> </p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
24.06.2015Wuppertal, 24. Juni 2015. Das gab es in letzter Zeit eher selten – positive Nachrichten von einer Bank: „Wir planen keine mehr...
<p><strong>Düsseldorf, 22. Mai 2015.</strong> Mit mehr als 400 teilnehmenden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und 462.104 abgegebenen Stimmen war die SpardaSpendenWahl 2015 ein voller Erfolg. Der Online-Wettbewerb der Sparda-Bank, der in diesem Jahr unter dem Motto &bdquo;Wir begeistern uns für Kultur in der Schule&ldquo; stand und zum ersten Mal auch 118 Grundschulen einbezog, endete am Mittwochabend. Damit stehen die Preisträger fest: Den ersten Platz belegt die Realschule Boltenheide aus Wuppertal. Insgesamt 10.185 Stimmen wurden für ihr Tanzprojekt abgegeben. Zweitplatzierte ist die Clara-Schumann-Gesamtschule aus Kreuztal mit 9.954 Klicks für ihre Vokalklassen. Der dritte Platz geht an das Heinrich-Heine-Gymnasium aus Bottrop, das 7.186 Stimmen für seine Orchesterbewegung gewinnen konnte.</p> <p>  <p> </p> </p> <p><strong>Gemeinsam starkmachen</strong></p> <p>&bdquo;Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Die Bewerber- und Besucherzahlen auf unserer Wettbewerbsseite waren in diesem Jahr sensationell, wir hatten Rekordwerte&ldquo;, erklärt Dominik Schlarmann, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank West. Die SpardaSpendenWahl 2015 habe gezeigt, wie ungemein vielseitig, kreativ und innovativ die Schulen in Nordrhein-Westfalen in Sachen Kultur sind. Ob Theater in allen Variationen, Musical, Shows und Varieté sowie Orchester-, Band- und Chordarbietungen: Die SpardaSpendenWahl hat in diesem Jahr einen überzeugenden Einblick in das kulturelle Leben der Schulen in NRW gegeben und deutlich gemacht, wie viele Menschen sich dafür starkmachen, dieses Engagement zu unterstützen. Das ist ganz im Sinne des genossenschaftlichen Gedankens. Dominik Schlarmann erläutert: &bdquo;Mit der Einladung zu einer Online-Abstimmung hatten wir die richtige Idee zur richtigen Zeit. Das hat sich nun im dritten Jahr des Wettbewerbs ganz besonders deutlich gezeigt.&ldquo;</p> <p> </p> <p><strong>Intensive Einblicke</strong></p> <p>Auch das Geschenk, das sich die Sparda-Bank West für die Wähler ausgedacht hatte, kam hervorragend an: Rund 6.000 Internetnutzer holten sich in der nächstgelegenen Filiale der Genossenschaftsbank die trendige Trinkflasche im Retro-Design ab. Dotiert war der Wettbewerb insgesamt mit 300.000 Euro. Die ersten 100 Schulen erhalten davon 250.000 Euro; 8.000 Euro gehen an die Erst-, 7.000 Euro an die Zweit- und 6.000 Euro an die Drittplatzierten. Weitere 50.000 Euro verteilen sich auf Förderpreise. Über diese entscheidet in den nächsten Tagen eine eigens zusammengesetzte Jury. Zur Wahl stehen insbesondere kleine Schulen mit weniger als 300 Schülern, die bei der Online-Abstimmung noch keinen Preis erhalten haben und mit besonderen Projekten überzeugen. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch diejenigen eine Chance haben, die aufgrund ihrer Größe nicht so viele Stimmen aktivieren konnten. &bdquo;Als genossenschaftliches Kreditinstitut schreiben wir Fairness groß&ldquo;, berichtet Dominik Schlarmann.</p> <p> </p> <p><strong>Nächste Runde steht fest</strong></p> <p>Um die Preisträger zu ehren, ist für die 100 Preisträger und die Schulen des Förderpreises eine persönliche Spendenübergabe in der nächstgelegenen Filiale geplant. Dazu werden die entsprechenden Vertriebs- und Filialleiter die Gewinnerschulen einladen. Und selbst wenn noch nicht entschieden ist, unter welchem Thema die SpardaSpendenWahl im nächsten Jahr stehen wird. Fest steht: Nachdem sich der Wettbewerb inzwischen zu einem festen Baustein des Engagements der Sparda-Bank West entwickelt hat, wird es im nächsten Jahr erneut einen Online-Wettbewerb geben. Dominik Schlarmann sagt dazu: &bdquo;Wir freuen uns auf eine vierte Runde &ndash; nicht zuletzt, weil es immer wieder spannend ist, zu sehen, wie vielfältig das Engagement in unserem Geschäftsgebiet ist. Das werden wir auch in Zukunft nach Kräften unterstützen.&ldquo;</p> <p> </p> <p>Mehr Informationen zu den Gewinnerprojekten und dem Wettbewerb gibt es auf der Internetseite <a href="http://www.spardaspendenwahl.de">www.spardaspendenwahl.de</a>.</p> <p> </p> <p><strong>Über die Sparda-Bank West</strong><br /> Die Sparda-Bank West ist ein genossenschaftliches Kreditinstitut für Privatkunden. Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner zu sein. Ende 2014 hatte die Bank über 472.000 Mitglieder und mehr als 629.000 Kunden und weist eine Bilanzsumme von über 8 Milliarden Euro auf. Die Sparda-Bank West ist damit das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.</p> <p> </p> <p><strong>Für weitere Informationen:</strong></p> <p>Dr. Ulrike Hüneburg<br /> Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation<br /> Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf<br /> Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696<br /> E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Internet: <a href="http://www.sparda-west.de">www.sparda-west.de</a></p> <p>Quelle: <a href="http://www.gute-banken.de/index.html">Sparda-Bank West eG</a></p>
21.05.2015Düsseldorf, 22. Mai 2015. Mit mehr als 400 teilnehmenden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und 462.104 abgegebenen Stimmen war die SpardaSpendenWahl mehr...
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