Schrobenhausener Bank: regionales Engagement zahlt sich aus
Dass Kunden sich an einen neuen Namen ihrer Bank gewöhnen müssten, sei keineswegs ein modernes Phänomen, wie Hofstetters kurzer geschichtlicher Abriss zeigte. Im Jahr 1868 war die Volksbank Schrobenhausen noch unter dem Namen Kreditverein gegründet worden, es folgte 1920 die Umbenennung in „Gewerbe- und Landwirtschaftsbank“. Vergleichsweise jung, so Hofstetter weiter, nehme sich dagegen die erst 1966 gegründete Raiffeisenbank Schrobenhausen aus.
Das Genossenschaftsmodell sei ein Erfolgsmodell auch für die Region, hob Kreisverbandsvorsitzender Wilfried Gerling hervor. Die zehn Genossenschaftsbanken der Region zahlten im Vorjahr insgesamt 17,7 Millionen Euro an Steuern. Darüber hinaus stellten die Banken ihre Mitarbeiter 91 Tage für ehrenamtliches Engagement frei und spendeten 560 200 Euro für gemeinnützige Zwecke, betonte Gerling.
Quelle und mehr Informationen: donaukurier.de
Foto: Schrobenhausener Bank
gute-banken.de: Schön, daß sich die genossenschaftlichen Banken immer häufiger auch mal trauen, ihre Werte und den Vorteil, den sie für die Regionen bringen, hervorheben. Wie kaum ein anderes Unternehmen engagieren sie sich langfristig, nachhaltig und vorallem stetig für die Bürger in den Regionen, für Kunst und Kultur und für viele Vereine und Organisationen. Gute Banken, wie die Schrobenhausener Bank, sind Stützen unserer Gesellschaft.
Quelle: Schrobenhausener Bank eG
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