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Radebeuler Sparda Bank unterstützt Kinderarche Sachsen

708b6277fbDie kleine Celine machte am Dienstag große Augen: Im Gruppenraum der Wachschen Villa, wo sich sonst junge Mütter mit ihren Kindern aufhalten, herrschte am Dienstag reges Treiben. Die Leiterin der Radebeuler Sparda Bank, Katrin Jacobi, war gekommen und hatte einen großen Scheck im Gepäck. Insgesamt 10.000 Euro spendet die Bank der Kinderarche Sachsen – die Hälfte davon in Sachmitteln, die in den Blindenwerkstätten des »Arbeitsrings Schlich« angefertigt wurden.

»Die Kinderarche Sachsen genießt eine hohe Wertschätzung, sie ist eine gute Adresse für Kinder und Jugendliche, die Hilfe brauchen«, begründete Katrin Jacobi die außergewöhnlich hohe Spende an den Verein. »Ich freue mich sehr, die sinnvolle Arbeit mit dieser Spende zu unterstützen.« Das Geld stammt aus Mitteln des Gewinnsparens, einer Aktion, von der ein gewisser Anteil jeweils gemeinnützigen Zwecken zukommt.

In der Kinderarche Sachsen ist die Freude über die Spende riesengroß: »Die öffentliche Hand zieht sich zunehmend aus der Finanzierung der Jugendhilfe zurück«, sagte Kinderarche-Vorstand Matthias Lang, »deshalb sind wir für jede Unterstützung immer sehr dankbar.«
Foto: Kinderarche Ssachsen

Quelle und mehr Informationen: Kinderarche Ssachsen 

gute-banken.de: Ein tolles Zeichen, das die Radebeuler Sparda Bank mit ihrer Spende an die Kinderarche Sachsen gesetzt hat. Die Mitarbeiter der sozialen Institution setzen sich leidenschaftlich für das Wohl hilfsbedürftiger Kinder und Jugendlicher ein und schaffen hiermit die Basis für eine bessere Zukunft. Macht weiter so, liebe Sparda Bank Radebeul!

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Kommentare

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0 # Autor 2013-04-14 18:08
Weil diese Bank einen guten Ruf hatte und endlich auch in Radebeul eine Fiale aufmachte, wechselte ich zu ihr. Wissend, dass man mit allen Fragen Vorort jemanden hat, der jederzeit freundlich alles gut erklärt und ich auch schnell an viel Geld herankam.Jetzt muss ich lesen, dass meine Bank die Viale nur noch per Automat betreiben will. Ich kann nicht erst bis Dresden fahren, wenn ich mehr als 1000Euro abheben möchte. Auch habe ich die regionale Spendenbereitsc haft dieser Bank wohlwollend verfolgt. Damit ist dann sicher auch Schluss.Ich fühle mich verschaukelt.Schade, dass betrifft auch meine Eltern, die im hohen Alter die Unterstützung der Bankangestellte n brauchen. Der Weg bis nach Dresden ist für sie nicht mehr lösbar.Mein Vertrauen ist erschüttert. Familie Lohde
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