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Sparda-Bank in Roth feiert und investiert in Schüler

Zum 15-jährigen Jubiläum der Rother Filiale der Sparda-Bank Nürnberg spendet die Bank an den Förderkreis des Sonderpädagogischen Förderzentrums der Stadt Roth 2.500 Euro.

Mit der Spende startet das Förderzentrum das Projekt „Mehr Lernspaß mit dem Computer“. Ziel ist es, den Schülern die praxisnahe Handhabung moderner Computer und deren Softwareanwendungen nahe zu bringen. Damit bietet sich die Möglichkeit, mit speziellen Übungen die Fähigkeiten der Schüler gezielt zu verbessern. Auch der sichere und verantwortungsbewusste Umgang mit dem Internet ist ein zentraler Punkt. So sollen für die Klassen 1 bis 5 im Schuljahr 2012/13 internetfähige Computer angeschafft werden. „Wir setzen uns schon seit Jahren mit unserem Projekt ‚SurfSafe‘ für die mediale Schulung von Kindern ein. Damit sollen sie Chancen und Gefahren des Internets kennenlernen“, erklärt Hans-Dieter Krumscheid und ergänzt: „Im letzten Jahr haben wir damit über 23.000 Schülerinnen und Schüler alleine in Nürnberg erreicht.“

„Die Freude über den Erfolg unserer Filiale in Roth möchten wir gerne mit den Bürgerinnen und Bürgern in Roth und der Umgebung teilen“, erklärt Hans-Dieter Krumscheid, Vertriebsdirektor der Sparda-Bank Nürnberg. Und nicht nur in Roth unterstützt die Sparda-Bank Nürnberg soziale Einrichtungen. In ihrem gesamten Geschäftsgebiet in Nordbayern fördert das Finanzinstitut über das ganze Jahr gemeinnützige Initiativen und Projekte, die sich vor allem um das Wohl von Kindern kümmern. Dieses soziale Engagement gehört schon seit der Gründung der Genossenschaftsbank vor über 80 Jahren zu ihrer Unternehmensphilosophie.

Quelle und mehr Informationen: Sparda-Bank Nürnberg

gute-banken.de: Während "soziales Engagement" bei Ihrer börsennotierten (Direkt-)Bank nur ein Kostenfaktor ist, der lieber heute als morgen gekürzt oder gestrichen würde, gehört das Engagement für die Menschen und Ihre Region schon seit vielen Jahren zur Unternehmensphilosophie vieler Genossenschaftsbanken. Und die können trotz des "Kostenfaktors" gut leben und sind berechtigterweise sehr stolz darauf, daß sie für uns alle eben mehr tun, als nur ein kostenloses Konto anzubieten.

 

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