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Ort der Kommunikation: Sparda-Bank schenkt Nürnberg einen Hajek

Die Plastik „Zeichen - Wandlungen“ von Otto Herbert Hajek wird vor der Sparda-Filiale in der Karolinenstraße installiert - Hajek-Skulptur als Zeichen des Miteinanders - Doppelfigur aus Stahl war bereits in den Vatikanischen Museen ausgestellt

 

Nürnberg - „Kunst stiftet Gemeinschaft“ - dieses Leitmotiv war Motor und Antrieb für das Schaffen Otto Herbert Hajeks (1927 – 2005). Hajek, im böhmischen Kaltenbach geboren, begriff Kunst als Basis alles menschlichen Seins. Er forderte den Dialog mit der Öffentlichkeit, indem er seine Werke bewusst in den urbanen Raum positionierte. Mit seinen sogenannten Stadtikonographien gab er den Stadtmenschen Plätze der Kommunikation. Hajeks Leitmotiv steht aber auch für das kulturelle Engagement der Sparda-Bank Nürnberg. Die größte nordbayerische Genossenschaftsbank schafft deshalb in Nürnberg mit der Statue „Zeichen - Wandlungen“ von Otto Herbert Hajek ein neues Zeichen des Miteinanders. „Der Aspekt der Gemeinschaft ist bei der Sparda-Bank fest in der Firmenphilosophie verankert“, so der Vorstandsvorsitzende Volker Köhler, und erklärt weiter: „Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, Kultur und Bildung möglichst vielen Menschen in der Region zugänglich zu machen.“

 

Neues Zuhause im Herzen Nürnbergs
Hajeks Doppelfigur aus Stahl (550x172x172 cm) war bereits in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Nun findet sie im Herzen Nürnbergs vor der Sparda-Filiale in der Karolinenstraße ihr neues Zuhause. Dort soll sie laut Köhler zum Symbol für ein offenes Miteinander werden: „Wir möchten alle Nürnberger einladen, an der Skulptur zusammen zu kommen und miteinander zu kommunizieren. Denn Gemeinschaft ist die Basis jeder Gesellschaft.“

 

Kunst und Kultur für die Menschen in der Region
Die Sparda-Bank ist seit jeher als Förderer sozialer und kultureller Projekte in der Nürnberger Region bekannt. So unterstützt sie zum Beispiel das Klassik Open Air Nürnberg, die Erlanger Schlosskonzerte oder auch das Ballett des Staatstheaters Nürnberg. Gesellschaftliches Engagement liegt in der Tradition der Sparda-Bank: Das Finanzinstitut wurde ursprünglich von Eisenbahnern als Selbsthilfeorganisation gegründet. Dieser soziale Gedanke zieht sich bis heute als roter Faden durch die Firmenphilosophie. In den vergangenen fünf Jahren hat das Finanzinstitut Einrichtungen und Veranstaltungen in Nordbayern mit Zuwendungen in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro bedacht. „Wir wollen die Menschen in der Region an unserem Erfolg teilhaben lassen. Deshalb setzen wir uns gerne für soziale und kulturelle Belange ein“, betont der Vorstandsvorsitzende.

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