Sparda-Bank Südwest baut „finanziell fit“ weiter aus
Das Förderprogramm „finanziell fit“ des Familienministeriums zur Stärkung der Finanzkompetenz von Familien und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz wird weiter ausgebaut. Ziel von „finanziell fit“ ist es, die Überschuldung von Privatpersonen zu verhindern. Die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG finanziert das Förderprogramm mit weiteren 57.500 Euro, nachdem sie bereits Anfang des Jahres die Anschubfinanzierung in Höhe von 50.000 Euro übernommen hatte. Dieses Geld fließt in Schulung und Fortbildungsarbeit von insgesamt dreizehn Beraterteams aus Familieneinrichtungen.
„Finanz- und Wirtschaftskompetenz ist eine wichtige Voraussetzung, um mit dem Einkommen auszukommen. Das fängt schon beim Taschengeld an. Ich freue mich, dass es uns gelingt, Familien und Jugendliche zu erreichen und sie in Fragen rund ums Geld fit zu machen“, so Familienministerin Irene Alt, die gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Sparda-Bank Südwest eG, Hans-Jürgen Lüchtenborg, eine Zwischenbilanz von „finanziell fit“ zog. „‚Finanziell fit’ ist ein Programm, das alltagsnah an den Fragen der Menschen ansetzt. Wer gut informiert ist, dem fällt es leichter, sinnvoll mit dem vorhandenen Geld umzugehen und nicht in finanzielle Not zu geraten. Diese Hilfe zur Selbsthilfe entspricht ganz der genossenschaftlichen Grundidee der Sparda-Bank“, betonte Hans-Jürgen Lüchtenborg.
Quelle und mehr Informationen: PR Port
gute-banken.de: Eine gute Sache! Mit der Aktion "finanziell fit" werden finanziell schwache Privatpersonen gestützt und bekommen durch gezielte Beratungen Wege aus der finanziellen Notlage aufgezeigt. Liebe Sparda Bank, wir danken euch recht herzlich und hoffen, dass das Engagement noch lange Zeit bestehen bleibt.
Quelle: Sparda-Bank Südwest eG
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