Sparda-Bank West übernimmt Restaurierung

Für insgesamt 26 000 Euro hat sein Atelier sowohl die Gemälde selbst als auch ihre maroden Rahmen komplett überarbeitet. Insgesamt hat der Eingriff etwa 500 Arbeitsstunden gekostet, die die Sparda-Bank West komplett bezahlt.
Die insgesamt fünf Gemälde, von denen eines im Sternzimmer und die übrigen im Zimmer des Oberbürgermeisters hängen und vermutlich allesamt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen, befanden sich in unterschiedlichem Zustand. Am meisten gelitten, erklärte der Restaurator, habe ein Porträt des Kurfürsten Max Friedrich von Königsegg-Rothenfels: Die Leinwand drohte sogar aus dem Rahmen zu fallen, weil sie mit den Jahren spröde geworden war. Die Restauratoren mussten das Porträt nach dem Abspannen absaugen und unter ein Klimazelt legen, um es zu befeuchten.
Quelle, Foto und mehr Informationen: Kölnische Rundschau
gute-banken.de: Engagement für Kunst und Kultur in der Region, möglichst nachhaltig und langfristig - das paßt zur Sparda-Bank West. Während Ihre Direktbank oder Ihre Großbank mit allen Mitteln versuchen, ihre Renditen noch ein wenig mehr zu steigern, begnügt sich eine gute Bank lieber mit einem vernünftigen Maß und investiert stattdessen in die Erhaltung von Kunst und Kultur, damit sich vielleicht sogar nachfolgende Generationen noch daran erfreuen können. Klasse.
Quelle: Sparda-Bank West eG
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