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Sparda-Bank West spendet an die Hikkaduwa-Hilfe

Eine Spende über 1.000 Euro nahmen Richard Rühm und Jochen Beumelburg vom Verein Hikkaduwa-Hilfe entgegen. Das Spendengeld stammt aus dem Zweckertragsmitteln des Gewinnsparvereins der Warburger Filiale der Sparda-Bank West.

Hikkaduwa-Hilfe"Mit diesem Geld wollen wir das Warburg-Stipendium der Hikkaduwa Hilfe unterstützen", betonte Filialleiter Frank Becker. Für das Warburger Stipendium hat die Hikkaduwa-Hilfe einen Studienfonds eingerichtet. Unterstützt werden Schüler und Studenten aus dem Ort Hikkaduwa, der von dem Tsunami vollkommen zerstört wurde.

 


Ein dickes Dankeschön | FOTO: SANDRA WAMERS

 

"Durch regelmäßige finanzielle Unterstützung können wir den Kindern und Jugendlichen einen Universitätsabschluss oder den Besuch von weiterführenden Schulen ermöglichen", betonte Vorsitzender Richard Rühm. Die Förderung der Studenten und ihrer Leistungen werde regelmäßig durch einen Gewährsmann vor Ort über prüft, so Rühm. Die Hikkaduwa-Hilfe Warburg handelt nach dem Prinzip: "Soforthilfe macht nur Sinn, wenn langfristige Hilfe folgt". In 2005 wurde der Verein gegründet. Mittlerweile werden 27 Patenkinder und deren Familien in der Tsunami-Region unterstützt. "Nach sechs Jahren besteht jetzt für einige Schüler die Möglichkeit, ein Studium zu beginnen", erklärte Vorsitzender Rühm. Bei den angehenden Studenten greife das Warburger Stipendium. "Den finanziellen Grundstock für diese zweite Phase der Hikkaduwa-Hilfe legte der Verein mit der großen Benefizgala der Ural-Kosaken im November vergangenen Jahres", erinnerte Richard Rühm.

Förderung sichert ein weiteres Stück Zukunft

Die erzielten Erlöse, Mitglieder- und Patenschaftsbeiträge, Spenden sowie Aktiengewinne würden vollständig und unbürokratisch zu den Kindern und Jugendlichen gelangen. "Durch die ehrenamtliche Tätigkeit aller Mitglieder und Helfer fallen keine Verwaltungskosten an", betonte Rühm. "Durch die 1.000-Euro-Spende wird ein weiteres Stück Zukunft für besonders förderungswürdige Schüler gesichert", freute sich Richard Rühm über die finanzielle Zuwendung von der Sparda-Bank West.

 

Quelle: nw-news.de

 

Wir sagen: einfach toll! Japans Schicksal ist auch unser Schicksal...Eine regional verankerte Bank hilft auch da, wo die Not am Größten ist.. Investition in Bildung macht Sinn. Klasse und weiter so liebe Sparda-Bank West !

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