Sparkasse Kaiserslautern, Kaiserslautern: positiver Eindruck verschlechter sich seit Fusion rapide
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik ?
Seit der Fusion mit der Stadtsparkasse verschlechtert sich der von mir als langjähriger Kunde (>55 Jahre) bislang gewonnene positive Eindruck leider rapide.
Auf Kosten der Kunden werden Filialen nur noch teilweise besetzt bzw. neuerdings sogar als Betriebsferien "verkauft".
Die seit der Fusion sehr reduzierten Öffnungszeiten der dörflichen Filialen zeigen auf, dass die ehemalige Kreissparkasse nun die betriebswirtschaftlich optimierten Geschäftsmodelle der Stadtsparkasse übernimmt.
Das Ursprungskonzept der beiden Lauterer Sparkassen sah vor, dass die Stadtsparkasse den Stadtkern und die Kreissparkasse den Landkreis Kaiserlautern betreut, auch mit Hinblick auf die mancherorts eingeschränkte mobile Mobilität der "Landbewohner".
Zur Zeit der Eingemeindung der neuen Ortsteile wurde der Streit sogar öffentlich ausgetragen wer in den neuen Stadtteilen präsent sein darf (Beispiel Erlenbach).
Auch der kostspielige Neubau des seit der Fusion, bis auf dem Geldautomaten, leerstehende Gebäude wurde nur als möglicher Werbeträger zur Zeit des gesunden Wettbewerbs genutzt.
Von diesem gesunden Wettbewerb der vergangenen Zeit ist leider nichts mehr zu spüren.
Im Vergleich zu dem Wettbewerb verliert die neue Sparkasse Kaiserslautern in fast allen, dem Stammkunden wichtigen Kategorien, wie Kontoführungsgebühren, Zinseinlagen, Tagesgeldkonten, Standort-Präsenz und -Betreuung.
Wen wunderts, wenn das Kapital zu anderen, kundenfreundlicheren Anbietern wechselt?
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Die obigen Zeilen lesen, verstehen und Ihr zurzeit gängiges Geschäftsmodell - auch für den Kunden vorteilhaft - reorganisieren bzw. spürbar überarbeiten.
Seit der Fusion mit der Stadtsparkasse verschlechtert sich der von mir als langjähriger Kunde (>55 Jahre) bislang gewonnene positive Eindruck leider rapide.
Auf Kosten der Kunden werden Filialen nur noch teilweise besetzt bzw. neuerdings sogar als Betriebsferien "verkauft".
Die seit der Fusion sehr reduzierten Öffnungszeiten der dörflichen Filialen zeigen auf, dass die ehemalige Kreissparkasse nun die betriebswirtschaftlich optimierten Geschäftsmodelle der Stadtsparkasse übernimmt.
Das Ursprungskonzept der beiden Lauterer Sparkassen sah vor, dass die Stadtsparkasse den Stadtkern und die Kreissparkasse den Landkreis Kaiserlautern betreut, auch mit Hinblick auf die mancherorts eingeschränkte mobile Mobilität der "Landbewohner".
Zur Zeit der Eingemeindung der neuen Ortsteile wurde der Streit sogar öffentlich ausgetragen wer in den neuen Stadtteilen präsent sein darf (Beispiel Erlenbach).
Auch der kostspielige Neubau des seit der Fusion, bis auf dem Geldautomaten, leerstehende Gebäude wurde nur als möglicher Werbeträger zur Zeit des gesunden Wettbewerbs genutzt.
Von diesem gesunden Wettbewerb der vergangenen Zeit ist leider nichts mehr zu spüren.
Im Vergleich zu dem Wettbewerb verliert die neue Sparkasse Kaiserslautern in fast allen, dem Stammkunden wichtigen Kategorien, wie Kontoführungsgebühren, Zinseinlagen, Tagesgeldkonten, Standort-Präsenz und -Betreuung.
Wen wunderts, wenn das Kapital zu anderen, kundenfreundlicheren Anbietern wechselt?
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