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Volksbank Freiburg unterstützt Kinder- und Jugendzentrum in Weingarten

2012-11-29-03Das Kinder- und Jugendzentrum des Diakonievereins der Dietrich-Bonnhoeffer-Gemeinde in Weingarten ist eine der tragenden Säulen der Arbeit für und mit jungen Menschen im Stadtteil Weingarten. Täglich besuchen über 180 Kinder und Jugendliche das Zentrum, um ihre Hausaufgaben zu machen, an Lerngruppen teilzunehmen oder eines der vielen Angebote in der Einzelförderung wahrzunehmen.

Dieses Angebot möchte das Jugendzentrum weiter ausbauen. Schon lange steht ein Bewegungsraum auf der Wunschliste des Freundes- und Förderkreises. Denn schließlich brauchen Kinder nach einem langen Schul- und Lerntag Bewegung. Dank der Unterstützung der Stiftung „Solidarsinn Volksbank Freiburg“ kann nun ein bisher ungenutzter Raum in einen Tobe- und Bewegungsraum umgewandelt werden. Hierfür stellt die Stiftung 10.000 Euro zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, die soziale Arbeit des Jugendzentrums in Weingarten unterstützen zu können“, erklärt Uwe Bart Vorstandssprecher der Volksbank Freiburg und Vorstandsmitglied der Stiftung „Solidarsinn Volksbank Freiburg“. „Wir wissen, dass in Weingarten überdurchschnittlich viele Menschen leben, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, ihren Kindern eine optimale Förderung zukommen zu lassen. Daher ist es dem Stiftungskuratorium ein besonderes Anliegen, beim Ausbau des Jugendzentrums zu helfen.“

Ziel der Stiftung „Solidarsinn Volksbank Freiburg“ ist es, Mitgliedern der Volksbank Freiburg unter die Arme zu greifen, die durch persönliche Schicksalsschläge in Not geraten sind. Gleichzeitig unterstützt die Stiftung aber auch Projekte gemeinnütziger Organisationen, insofern diese Mitglieder der Genossenschaftsbank sind. Hierzu gehören beispielsweise Bildungsprojekte, Projekte zur Förderung benachteiligter junger Menschen, aber auch Initiativen, die sich um Langzeitarbeitslose oder alte Menschen kümmern.

gute-banken.de: Kurz gefasst, die Stiftung der Volksbank Freiburg hilft immer genau da, wo es wirklich notwendig ist. Egal, ob sie damit noch ein paar Euro mehr Kundeneinlagen bekommt oder noch ein bischen mehr verdient. Darauf kommt es der Bank nämlich gar nicht so wirklich an. Natürlich ist die genossenschaftliche Bank ein mittelständisches Unternehmen, das einen Gewinn erzielen möchte.

Im Gegensatz zu Ihrer börsennotierten (Direkt-)Bank sind die Volksbank und ihre Eigentümer aber auch mal zufrieden und haben genug. Erstere versucht mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, noch irgendwie Rendite für die Aktionäre zu erzielen, während sich die guten Banken in Deutschland stattdessen um die Menschen, die Gemeinden, viele Vereine und Organisationen kümmern. So, wie die Volksbank in Freiburg. Das finden wir klasse.

Fragen Sie doch mal Ihre Kinder, wie die das sehen.

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