Volksbank Kleverland eG, Kleve, Niederrhein: Beratungsqualität für Gewerbekunden verbessern
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Finger weg als Gewerbekunde!
Mein Kunde der ein neues Gewerbe eröffnen wollte, welches sich in der Größenordnung von rund 560.000,00 € belief, machte einen Termin mit der Volksbank KLeverland. Leider war der Gewerbekundenberater in Kleve wiederholt nicht am Telefon zu erreichen. Nachdem auf Drängen des Kunden doch ein Termin "kurzfristig" 2 Wochen später, Freitags nachmittags um 14:30 Uhr stattfand, machten er und ich uns auf den Weg. Pünktlich um 14:30 Uhr waren wir vor Ort, allerdings ließ man uns, trotz Termin, 20 Minuten warten.
Während wir warteten kam ein weiterer Kunde, ziemlich verärgert, in die Bank der auch mit dem gleichen Berater sprechen wollte, allerdings hieß es, dieser sei nicht im Hause worauf hin wir schon leicht verwirrt waren. Der verärgerte Kunde verließ die Bank mit den Worten, dass sein Ärger auch bis Montag garantiert nicht verraucht sei. Das hätte uns vielleicht schon eine Warnung sein sollen.
Kurz nachdem der Kunde weg war kam der Berater um die Ecke gebogen und sagte uns ohne Begrüssung, dass wir ihm folgen sollten.
In seinem Büro, wo wir zu viert saßen ( Berater, eine Auszubildene, mein Kunde und ich) wurde auch gar nicht nach dem Projekt gefragt, sondern er holte einen Zettel heraus und ritt auf einer Sache rum, die mein Kunde wohl in jungen Jahren mal gemacht hatte und zwar handelte es sich eine um Mahnung durch Überziehung auf seinem Konto. Dies war 1993 und die Summe betrug 34 Mark und ein paar Pfennige. Der Fall war auch seit 1993 erledigt gewesen.
Danach begann die Profilneurose des Beraters erst richtig. Ich persönlich hatte den Eindruck, er wollte dem Mädel mal zeigen, wie toll er ist. Mit Sprüchen wie: Generell sind wir ja bereit jedem eine zweite Chance zu geben etc.
Mein Kunde wurde 1976 geboren, war also zu dieser Zeit 17 Jahre alt und bekam das nun, mit 36 Jahren erneut vorgeworfen. Er ist wohlsituiert, das Projekt welches er anstrebte hatte Hand und Fuß, genug Eigenkapital, sogar ein Businessplan der DehoGa lag vor und der Kredit, um den es hier geht, lag bei 160.000,00 €.
Die restliche Finanzierung stand.
Nachdem mein Kunde also in dem Gespräch wiederholt meinte, es ginge ja um das jetztige Projekt und nicht um eine "Jugendsünde" redete der sich der Banker immer mehr in Rage bis ich das Gespräch mit den Worten: Auf dieser Basis lassen sich keine Geschäfte machen! beendete.
In der Folgewoche machte ich eine Termin mit der Commerzbank und diese segnete die Finanzierung ohne Probleme ab.
Was ist für mich und meine Kunden nun das Ergebnis dieser Erfahrung ? Trotz relativ gutem Ruf ( bei Privatkunden), hat es doch immer noch ausgesprochen viel mit dem Banker zu tun, der einem gegenüber sitzt. Ich werde auf keinen Fall nochmal einen Termin bei dieser Bank machen ( zumindest nicht bei der Gewerbekundeberatung) und werde auch meine Kunden empfehlen dies nicht zu tun.
Sowas ist mir in über 20 Jahren, in denen ich in der Existenzgründung tätig bin nicht untergekommen.
Mein Kunde der ein neues Gewerbe eröffnen wollte, welches sich in der Größenordnung von rund 560.000,00 € belief, machte einen Termin mit der Volksbank KLeverland. Leider war der Gewerbekundenberater in Kleve wiederholt nicht am Telefon zu erreichen. Nachdem auf Drängen des Kunden doch ein Termin "kurzfristig" 2 Wochen später, Freitags nachmittags um 14:30 Uhr stattfand, machten er und ich uns auf den Weg. Pünktlich um 14:30 Uhr waren wir vor Ort, allerdings ließ man uns, trotz Termin, 20 Minuten warten.
Während wir warteten kam ein weiterer Kunde, ziemlich verärgert, in die Bank der auch mit dem gleichen Berater sprechen wollte, allerdings hieß es, dieser sei nicht im Hause worauf hin wir schon leicht verwirrt waren. Der verärgerte Kunde verließ die Bank mit den Worten, dass sein Ärger auch bis Montag garantiert nicht verraucht sei. Das hätte uns vielleicht schon eine Warnung sein sollen.
Kurz nachdem der Kunde weg war kam der Berater um die Ecke gebogen und sagte uns ohne Begrüssung, dass wir ihm folgen sollten.
In seinem Büro, wo wir zu viert saßen ( Berater, eine Auszubildene, mein Kunde und ich) wurde auch gar nicht nach dem Projekt gefragt, sondern er holte einen Zettel heraus und ritt auf einer Sache rum, die mein Kunde wohl in jungen Jahren mal gemacht hatte und zwar handelte es sich eine um Mahnung durch Überziehung auf seinem Konto. Dies war 1993 und die Summe betrug 34 Mark und ein paar Pfennige. Der Fall war auch seit 1993 erledigt gewesen.
Danach begann die Profilneurose des Beraters erst richtig. Ich persönlich hatte den Eindruck, er wollte dem Mädel mal zeigen, wie toll er ist. Mit Sprüchen wie: Generell sind wir ja bereit jedem eine zweite Chance zu geben etc.
Mein Kunde wurde 1976 geboren, war also zu dieser Zeit 17 Jahre alt und bekam das nun, mit 36 Jahren erneut vorgeworfen. Er ist wohlsituiert, das Projekt welches er anstrebte hatte Hand und Fuß, genug Eigenkapital, sogar ein Businessplan der DehoGa lag vor und der Kredit, um den es hier geht, lag bei 160.000,00 €.
Die restliche Finanzierung stand.
Nachdem mein Kunde also in dem Gespräch wiederholt meinte, es ginge ja um das jetztige Projekt und nicht um eine "Jugendsünde" redete der sich der Banker immer mehr in Rage bis ich das Gespräch mit den Worten: Auf dieser Basis lassen sich keine Geschäfte machen! beendete.
In der Folgewoche machte ich eine Termin mit der Commerzbank und diese segnete die Finanzierung ohne Probleme ab.
Was ist für mich und meine Kunden nun das Ergebnis dieser Erfahrung ? Trotz relativ gutem Ruf ( bei Privatkunden), hat es doch immer noch ausgesprochen viel mit dem Banker zu tun, der einem gegenüber sitzt. Ich werde auf keinen Fall nochmal einen Termin bei dieser Bank machen ( zumindest nicht bei der Gewerbekundeberatung) und werde auch meine Kunden empfehlen dies nicht zu tun.
Sowas ist mir in über 20 Jahren, in denen ich in der Existenzgründung tätig bin nicht untergekommen.
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