Volksbank Köln Bonn eG, Bonn: Vertrauensverhältnis unabdingbar

Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Ich bin seit vielen Jahren Kunde dieser Bank - bis zu meinem Sachbearbeiterwechsel zufrieden. Nun habe ich eine junge, engagierte Sachbearbeiterin. Nach einem Schriftwechsel mit dem kreativen Vorschlag einer Kontokündigung, wenn ich die AGB nicht rückwirkend unterzeichne, erhielt ich im November 21 die Kündigung meines Dispos zum 4.1.21 (ja, richtig, in der Vergangenheit). Mein Konto weist die gleichen Zahlungseingänge seit Mai 2020 auf, die plötzlich nicht mehr als Zahlungseingang gelten. Zusätzlich merkt man an, das auch aufgrund von Rücklastschriften und Kontoüberziehung gekündigt werden kann. Es gab in einem Jahr 3, selber veranlasst - plus 1,78€ an Kontoüberziehung, die sofort ausgeglichen wurden. Da ich mit der Sachbearbeitung nicht weiterkam, die mich angeblich telefonisch nicht erreichte - weder auf Festnetz noch auf dem Mobiltelefon war ein Anruf ( kann man ja nachweisen), hab ich das Feedback-Management bemüht - das hier meines Erachtens recht Sachbearbeiter-orientiert reagierte. Schreiben kamen angeblich aufgrund eines technischen Problems in der Hauptstelle nicht an - was verwundert, da ich an zwei Adressen (Filiale und Haupstelle) Einwurf-Einschreiben geschickt habe. Warum das dann trotzdem nicht angekommen sein soll: blieb unkommentiert. Eine Rückmeldung, um die ich gebeten habe zum 17.12.21 kam pünktlich am 18.12.21 - ein Schelm, wer sich was Böses dabei denkt - sprich, da ich nicht zu Hause war, habe ich erst nach den Feiertagen reagieren können. Einen Sachbearbeiterwechsel um den ich gebeten habe: wurde abgelehnt.

Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Aufrichtigkeit wäre schon einmal ein Anfang. Und die Sicht darauf, das zwischen Berater und Kunde ein Vertrauensverhältnis unabdingbar ist. Sachbearbeiter sind nur Menschen, in dem Fall eine Frau - die mit anderen Frauen nicht immer kompatibel ist......................