Kölner Bank spendet für die karnevalistische Jugend

Die Kölner Bank überreichte dem Kölner Dreigestirn und Festkomiteepräsident Markus Ritterbach heute in der Residenz am Dom einen Scheck in Höhe von 30.000 Euro. Mit dem Geld wird die Jugendsitzung „tärää“ und somit die karnevalistische Kultur der Jugend gefördert.

Durch die Spende der Kölner Bank ist es möglich den Eintrittspreis bei 7 Euro zu halten und dem jungen Publikum zwischen 16 und 24 Jahren dennoch Größen des Kölner Karnevals wie die Höhner, Bläck Föös oder Brings zu bieten. Den Vorverkauf übernehmen und organisieren Auszubildende der Kölner Bank. Ab dem 17. Januar sind die begehrten Karten in der Filiale in der Breite Straße 137-139 erhältlich.

Die Jugendsitzung hat Tradition in Köln und findet bereits zum 29. Mal statt. Die gemeinsam von der Kölner Bank und dem Festkomitee ausgerichtete Veranstaltung ist auch in den Augen des Festkomitee-Präsidenten ein wichtiger Baustein, um der Jugend den traditionellen Kölner Karneval näher zu bringen. „Unser Auftrag muss es sein den jungen Menschen den Karneval zu zeigen, den Sie kennen.“, sagte Ritterbach und sprach damit den Damen und Herren im Publikum aus der Seele. Karneval sei mehr als nur laute Musik, fügte er hinzu und versprach am Rosenmontagzug vor dem Residenz besonders viel Kamelle zu werfen, um sich auf diese für die heutige gute Stimmung der Senioren im Saal zu bedanken.

Foto: report-k.de

Quelle und mehr Informationen: report-k.de

gute-banken.de: Ein dreifaches Alaaf auf die Kölner Bank. Sie fördert die Karnevals-Tradition in der Region und setzt sich voller Engagement für die Kölner Karnevalsjugend ein. So wird auch in Zukunft die fünfte Jahreszeit beispiellos zelebriert werden. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich!