Volksbank eG, Konstanz, Konstanz: unzufrieden
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Ich war bereits Anfang der 1980er Jahre Kunde dieser Bank, die ich später allerdings (Gründe nicht mehr in Erinnerung) verlassen habe. Im Zusammenhang unseres erneuten Umzugs nach Konstanz habe ich mich entschieden, wieder Kunde der Voba KN zu werden, zumal meine Frau schon sehr lange dort Kundin war/ist. Dies geschah 2021. Als Rentner war ich jedoch für den damals zuständigen Privatkundenberater offensichtlich nicht so interessant, wie es meine damals noch berufstätige Frau war. Er wollte mich an einen Kollegen weiterreichen. Diese Behandlung habe ich als sehr arrogant empfunden und mich entschlossen, meine Finanzen einer anderen Bank anzuvertrauen. Meine Beziehungen zur Voba blieben auf einem niedrigen Niveau und ich beschloss, mein Girokonto heute aufzulösen. Das geschah auch nach vierzigminütiger Wartezeit mit einer, von beiden Seiten unterzeichneten schriftlichen Vereinbarung "Auflösung Girokonto". In dieser Vereinbarung ist auch fest gehalten, dass das Restguthaben bzw. der Sollsaldo in bar aus- bzw. eingezahlt wird. Leider hat mich der Mitarbeiter entgegen meinem Wunsch/der Auflösungsvereinbarung gedrängt, das Restguthaben (x €) auf ein anderes Konto überweisen zu lassen. Eine Bank des Vertrauens und des fairen Service handelt so nicht! Dieses werde ich jedermann, der mich nach einer Empfehlung für das besagte Geldhaus fragt, auch kund tun.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Kunden auch als solche behandeln, fair und nicht von oben herab. Sich nicht hinter eventuellen internen Prozessen/Möglichkeiten verstecken, Vereinbarungen einhalten und nicht aus eigenem Unvermögen den einfachsten Weg gehen! Ich bin auf jeden Fall von der Volksbank Konstanz für immer "geheilt".
Ich war bereits Anfang der 1980er Jahre Kunde dieser Bank, die ich später allerdings (Gründe nicht mehr in Erinnerung) verlassen habe. Im Zusammenhang unseres erneuten Umzugs nach Konstanz habe ich mich entschieden, wieder Kunde der Voba KN zu werden, zumal meine Frau schon sehr lange dort Kundin war/ist. Dies geschah 2021. Als Rentner war ich jedoch für den damals zuständigen Privatkundenberater offensichtlich nicht so interessant, wie es meine damals noch berufstätige Frau war. Er wollte mich an einen Kollegen weiterreichen. Diese Behandlung habe ich als sehr arrogant empfunden und mich entschlossen, meine Finanzen einer anderen Bank anzuvertrauen. Meine Beziehungen zur Voba blieben auf einem niedrigen Niveau und ich beschloss, mein Girokonto heute aufzulösen. Das geschah auch nach vierzigminütiger Wartezeit mit einer, von beiden Seiten unterzeichneten schriftlichen Vereinbarung "Auflösung Girokonto". In dieser Vereinbarung ist auch fest gehalten, dass das Restguthaben bzw. der Sollsaldo in bar aus- bzw. eingezahlt wird. Leider hat mich der Mitarbeiter entgegen meinem Wunsch/der Auflösungsvereinbarung gedrängt, das Restguthaben (x €) auf ein anderes Konto überweisen zu lassen. Eine Bank des Vertrauens und des fairen Service handelt so nicht! Dieses werde ich jedermann, der mich nach einer Empfehlung für das besagte Geldhaus fragt, auch kund tun.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Kunden auch als solche behandeln, fair und nicht von oben herab. Sich nicht hinter eventuellen internen Prozessen/Möglichkeiten verstecken, Vereinbarungen einhalten und nicht aus eigenem Unvermögen den einfachsten Weg gehen! Ich bin auf jeden Fall von der Volksbank Konstanz für immer "geheilt".
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