Volksbank Niederrhein lobt Literaturpreis aus

Volksbank Niederrhein lobt wieder Literaturpreis aus

 

42 Preisträger in 15 Jahren: Eine Bilanz, die der Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens und der Volksbank Niederrhein Ansporn ist, wieder den Literaturpreis auszuloben. Auch die RP stiftet einen Preis.

Dr. Manfred Niessen und Marie-Luise Hülsberg von der Moerser Gesellschaft, Organisator Franjo Terhart und Guido Lohmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein (v.l.), sind schon gespannt auf die Texte. Foto: Klaus Dieker

Der Moerser Literaturpreis setzt der Fantasie keine Grenzen, schon gar nicht beim diesjährigen Thema, das eine Arbeitsgruppe aus einer Vielzahl von Ideen und Vorschlägen ausgewählt hat: "Der Morgen danach..." lässt viele Assoziationen zu. Und deshalb sind die Veranstalter, die Volksbank Niederrhein und die Moerser Gesellschaft zur Förderung des literarischen Lebens, schon heute auf die Kurzgeschichten gespannt, die hoffentlich viele begabte Autoren vom Niederrhein auf fünf DIN A4-Seiten erzählen werden. Teilnehmen dürfen Autoren im Alter von 16 bis 45 Jahren. Den Preisträgern winken Geldpreise in Höhe von 4350 Euro. Gefragt sind möglichst unveröffentlichte Prosa-Texte in deutscher Sprache. Es darf sich auch um Auszüge aus größeren Werken handeln. Eine Jury, zu der Frank Karner, Preisträger 2011 gehört, wird die Texte lesen und anschließend die beste Wahl treffen. Wichtige Kriterien sind Originalität, Inhalt und Sprache...

Quelle und mehr Informationen: www.rp-online.de

gute-banken.de: Ein Literaturpreis ist eine interessante Auszeichung.  Es ist mehr eine Ehrung und ein Fest als ein Wettbewerb. Denn jeder hat seinen eigenen Lieblingsschriftsteller.  Genau wie es auch keine beste Bank für ganz Deutschland gibt, sondern nur gute Banken vor Ort, die sich für Menschen, Kultur und Region engagieren und genau zu ihren Kunden passen. Liebe Volksbank Niederrhein, bravo und weiter so!