Volksbank Pfullendorf eG, Heiligenberg: unzufrieden...
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Bis zum Verkauf unsere Immobilie hatte ich nichts zu beanstanden. Ich hatte bis zu dieser Zeit keinen Grund es nicht zu tun. Ich hatte ja die feste Zusage von meinem langjährigen Bankberater mit dem ich bis dato sehr zufrieden war. Er gab mir sein festes Versprechen, dass alles erdenkliche für unseren Verkauf und Wünsche getan wird. Leider hatte ich zu Beginn schon meine Bedenken, aber ich ließ mich am Schluss wegen den Zusagen darauf ein was ich leider heute sehr bereue. Selbst beim Telefonnetz gab es eine undichte Stelle. Meine Handy- Nr. wurde nicht gesichert, so dass sie in falsche Hände kam. Wie das passieren kann??? Es gab auch schwere Beleidigungen durch ein Mitarbeiter. Es wurde nicht ein einziges Mal nach dem Rechten geschaut. Von unserm Auszug bis Notartermin vergingen 6 Wochen. Der Käufer konnte also ungehindert einziehen und Veränderungen vornehmen, obwohl am Morgen unseres Auszuges noch einmal alles mit Unterschrift und Versprechen geregelt wurde. Meine Familie wollte am Notartermin sich endgültig verabschieden, aber es war einfach nur schlimm, denn man kam sich im eigenen Haus wie ein Einbrecher vor. So etwas wünsche ich wirklich keinem. Selbst persönliche Sachen, welche wir noch mitnehmen wollten waren weg. Auch vom Notariat bekam ich die Antwort, dass es so etwas noch nie gab. Es gab viele Telefonate, Mails usw. Vom Bankangestellten kam irgendwann die Antwort, Bank hat verkauft, Sie hätten alles getan, ich soll einfach nur ruhe geben. Bank stellte die Rechnung, hat auch gleich abgebucht. Bin der Meinung, dass Sie diese Provision aber nicht im vollen Umfang verdient haben und sie zurückzahlen müssten. Jeder muss seine Arbeit richtig erledigen, ansonsten gibt es kein Geld. Bei der Bank ist es aber nicht so, Sie scheiben und machen einen Vertrag halten sich aber nicht daran, Kunde muss sich daran halten, Bank nicht und gewinnt aber immer. Hatte auch das Gespräch mit dem Direktor, Antwort, es wäre ja sehr schlimm was mir geschehen sei und es würde Ihm sehr leid tun, würde sich auch dafür entschuldigen und versprechen, dass so etwas beim nächsten Kunde nicht mehr vorkommen würde. Aber von einer Wiedergutmachung keine Rede. Ich wünsche mir 2/3 von der Provision zurück.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Nicht auf die Kunden runterschauen und beleidigen, sich nicht nur selber in den Himmel loben und damit zeigen, dass er der Herr das alleinige Sagen hat. Den eigenen Vertrag den Sie mit Unterschrift machen und versprechen auch selber einhalten und nicht nur vom Kunden verlangen. Sollten doch Fehler passieren wir sind alles nur Menschen, auf den Kunden zugehen und den Schaden wieder gut machen. Das hätte alles nicht sein müssen.
Bis zum Verkauf unsere Immobilie hatte ich nichts zu beanstanden. Ich hatte bis zu dieser Zeit keinen Grund es nicht zu tun. Ich hatte ja die feste Zusage von meinem langjährigen Bankberater mit dem ich bis dato sehr zufrieden war. Er gab mir sein festes Versprechen, dass alles erdenkliche für unseren Verkauf und Wünsche getan wird. Leider hatte ich zu Beginn schon meine Bedenken, aber ich ließ mich am Schluss wegen den Zusagen darauf ein was ich leider heute sehr bereue. Selbst beim Telefonnetz gab es eine undichte Stelle. Meine Handy- Nr. wurde nicht gesichert, so dass sie in falsche Hände kam. Wie das passieren kann??? Es gab auch schwere Beleidigungen durch ein Mitarbeiter. Es wurde nicht ein einziges Mal nach dem Rechten geschaut. Von unserm Auszug bis Notartermin vergingen 6 Wochen. Der Käufer konnte also ungehindert einziehen und Veränderungen vornehmen, obwohl am Morgen unseres Auszuges noch einmal alles mit Unterschrift und Versprechen geregelt wurde. Meine Familie wollte am Notartermin sich endgültig verabschieden, aber es war einfach nur schlimm, denn man kam sich im eigenen Haus wie ein Einbrecher vor. So etwas wünsche ich wirklich keinem. Selbst persönliche Sachen, welche wir noch mitnehmen wollten waren weg. Auch vom Notariat bekam ich die Antwort, dass es so etwas noch nie gab. Es gab viele Telefonate, Mails usw. Vom Bankangestellten kam irgendwann die Antwort, Bank hat verkauft, Sie hätten alles getan, ich soll einfach nur ruhe geben. Bank stellte die Rechnung, hat auch gleich abgebucht. Bin der Meinung, dass Sie diese Provision aber nicht im vollen Umfang verdient haben und sie zurückzahlen müssten. Jeder muss seine Arbeit richtig erledigen, ansonsten gibt es kein Geld. Bei der Bank ist es aber nicht so, Sie scheiben und machen einen Vertrag halten sich aber nicht daran, Kunde muss sich daran halten, Bank nicht und gewinnt aber immer. Hatte auch das Gespräch mit dem Direktor, Antwort, es wäre ja sehr schlimm was mir geschehen sei und es würde Ihm sehr leid tun, würde sich auch dafür entschuldigen und versprechen, dass so etwas beim nächsten Kunde nicht mehr vorkommen würde. Aber von einer Wiedergutmachung keine Rede. Ich wünsche mir 2/3 von der Provision zurück.
Was könnte die Bank Ihrer Meinung nach besser machen?
Nicht auf die Kunden runterschauen und beleidigen, sich nicht nur selber in den Himmel loben und damit zeigen, dass er der Herr das alleinige Sagen hat. Den eigenen Vertrag den Sie mit Unterschrift machen und versprechen auch selber einhalten und nicht nur vom Kunden verlangen. Sollten doch Fehler passieren wir sind alles nur Menschen, auf den Kunden zugehen und den Schaden wieder gut machen. Das hätte alles nicht sein müssen.
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