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Volksbank Dachau zahlt Mittagessen für Kinder aus bedürftigen Familien

u„Mir schmeckt das Essen nicht, ich habe keinen Hunger.“ So hören sich die typischen Ausreden von Kindern an, die sich in der Schule nicht zu essen kaufen können, weil die Eltern es sich nicht leisten können oder wollen. Auch im Landkreis Dachau sind viele Schüler betroffen, wie Schulamtsdirektorin Isolde Stefanski gestern bestätigte: „Die Armut ist in vielen Familien Realität.“ Zur einkommensbedingten Armut komme oft auch die fehlende soziale Kompetenz der Eltern hinzu.

Diesem Problem nahm sich jetzt die Volks- und Raiffeisenbank an. Im Förderprojekt „Schulmahlzeit“ stellt sie pro Jahr 25.000 Euro zur Verfügung.

Für Michael Haas, Vorstandschef der Volks- und Raiffeisenbank Dachau, sind die 25.000 Euro gut angelegtes Geld: „Unsere Kinder sind unserer Zukunft. Wir übernehmen Verantwortung für die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft, so wie es das genossenschaftliche Prinzip vorsieht“. Er sichert deshalb zu, dass seine Bank sich nicht nur kurzfristig engagieren möchte. Das Projekt „Schulmahlzeit“ läuft mindestens drei Jahre. Haas: „Ich bin aber fest davon überzeugt, dass wir auch später weitermachen werden.“

 

Foto: merkur-online.de

Quelle und mehr Informationen: merkur-online.de

 

gute-banken.de: Lieber Michael Haas, Sie haben schon alles gesagt. Wir sagen: Tolles Engagement und herzlichen Dank, Volksbank Dachau. Weiter so!

 
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