Volksbank Rheinböllen fördert Freiwillige Feuerwehren in der Region

Es ist 01:25 Uhr. Das „Tatü Tata“ der Martinshörner unterbricht die Stille der Nacht. Ein schwerer Verkehrsunfall wurde gemeldet. Und während sich Andere wieder in ihre Kissen kuscheln und sich über die nächtliche Ruhestörung ärgern, beginnt für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr eine lange, schlaflose Nacht. Viel zu oft wird diese Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehren als selbstverständlich angesehen.

Doch Fakt ist: Ohne das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrfrauen- und männer, das mit vielen Entbehrungen verbunden ist, wäre der Schutz und die Hilfe für die Bevölkerung unmöglich. Darüber hinaus bedarf es auch der uneingeschränkten Unterstützung des Arbeitgebers, der im Ernstfall seine Arbeitnehmer für den Feuerwehreinsatz freistellt.

Um dieses hohe soziale Engagement der Freiwilligen Feuerwehren zu fördern, spendete die Volksbank Rheinböllen eG, die selbst drei ehrenamtliche, aktive Feuerwehrmitglieder beschäftigt, einen Gesamtbetrag in Höhe von 5.600 Euro an die Feuerwehren in ihrem Geschäftsgebiet.

 

Foto: Mittelrhein Kurier

Quelle und mehr Informationen: Mittelrhein Kurier

 

gute-banken.de: unglaublich, dass sich diese Männer ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren. Was würde der Neoliberale dazu sagen? Wie kann man so ein Engagement wirtschatlich denken? Sind diese Männer keine homo oeconomicus ? Die optimieren doch ihre "Rendite" nicht ? Eben.  Es gibt nichts schöneres, als den anderen zu helfen. Das haben diese freiwillige Feuerwehrmänner verstanden. Und das hat die Volksbank auch verstanden, weil sie auch de facto durch ihre Beschäftigten auch zu freiwilligen Feuerwehr gehört. Wirklich toll! Liebe  Volksbank Rheinböllen, bravo und weiter so!