Volksbank Trier eG, Trier: langjähriger Kunde ist enttäuscht
Der Kunde kann die Bank leider nicht weiterempfehlen.
Begründung
Was ist der Grund für Ihr Lob/Ihre Kritik?
Passend zu den nicht mehr zeitgemäßen Öffnungszeiten der umliegenden Geschäfte, die an einem Montagnachmittag geschlossen haben, ist das Geschäftsgebaren der Volksbank einzuordnen. Als Kunde ist man dort scheinbar nur gern gesehen, wenn man ein Geschäftskonto sein eigen nennt. Als Otto-Normalo bekommt man nicht einmal Geld gewechselt, das man in den ansässigen Geschäften ausgeben möchte und deren Wechselkontingent nicht mehr ausreichte.
Was die Volksbank gut kann, das ist ihr eigenes Geld sparen, indem man Filialen schließt und Personal einspart. Die Filialen, die gerade auf dem Land nötig sind. Toller Schachzug und Hut ab. Was hier zu verbessern wäre, das merkt ihr hoffentlich selber.
Die im Volksmund als „Bauernkasse“ bezeichnete Bank passt sich scheinbar auch im Verhalten ihrer Mitarbeiter dieser Bezeichnung an.
Statt weiter zu helfen werden dem Kunden Floskeln wie: „da brauchen wir auch gar nicht weiter zu sprechen…“ entgegen gebracht, um sich anschließend mit eines Fünftklässlers würdigen Englisch mit den nächsten Kunden zu beschäftigen, statt dem Wechselwilligen eine Alternative im Ort zu nennen, oder gar selbst den Geldbeutel zu zücken, um weiter zu helfen.
Alles in allem passen Mitarbeiter und Bank gut zusammen in das Becken, in das sie wohl gehören.
Vielen Dank für nichts - abgerechnet wird am Schluss
Passend zu den nicht mehr zeitgemäßen Öffnungszeiten der umliegenden Geschäfte, die an einem Montagnachmittag geschlossen haben, ist das Geschäftsgebaren der Volksbank einzuordnen. Als Kunde ist man dort scheinbar nur gern gesehen, wenn man ein Geschäftskonto sein eigen nennt. Als Otto-Normalo bekommt man nicht einmal Geld gewechselt, das man in den ansässigen Geschäften ausgeben möchte und deren Wechselkontingent nicht mehr ausreichte.
Was die Volksbank gut kann, das ist ihr eigenes Geld sparen, indem man Filialen schließt und Personal einspart. Die Filialen, die gerade auf dem Land nötig sind. Toller Schachzug und Hut ab. Was hier zu verbessern wäre, das merkt ihr hoffentlich selber.
Die im Volksmund als „Bauernkasse“ bezeichnete Bank passt sich scheinbar auch im Verhalten ihrer Mitarbeiter dieser Bezeichnung an.
Statt weiter zu helfen werden dem Kunden Floskeln wie: „da brauchen wir auch gar nicht weiter zu sprechen…“ entgegen gebracht, um sich anschließend mit eines Fünftklässlers würdigen Englisch mit den nächsten Kunden zu beschäftigen, statt dem Wechselwilligen eine Alternative im Ort zu nennen, oder gar selbst den Geldbeutel zu zücken, um weiter zu helfen.
Alles in allem passen Mitarbeiter und Bank gut zusammen in das Becken, in das sie wohl gehören.
Vielen Dank für nichts - abgerechnet wird am Schluss
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