In der VR-Bank Rhön-Grabfeld: Ausstellung der Lebenshilfe zum 40-jährigen Bestehen
Bei der Eröffnung führte Vorsitzender Werner Trolldenier den Hintergrund anhand des Begriffs Inklusion aus. Im Verständnis der Lebenshilfe bedeute er, dass Menschen mit Behinderung ins gesellschaftliche Leben mit hineingenommen werden – ein Schritt auf diesem Weg sei die Präsentation. Sie verdeutliche die Fähigkeiten, die in den Menschen mit Behinderung angelegt sind und ansprechenden gestalterischen Ausdruck finden in einem wunderschönen Stück Garten, das die Integrationsfirma Lebensraum gestaltete, einer bemerkenswerten Skulptur mit dem Titel „Was wächst denn da?“, die die Berufsschulstufe der Herbert-Meder-Schule in Unsleben schuf, lustigen bunten Pappmaschee-Köpfen, in die die Kleineren ihre Fantasie steckten, und fröhlichen Bildern, bei denen das Herz des Betrachters aufgeht...
Interessantes Kunstwerk: Peter Heinrich (rechts) erläutert mit seinen Schülern Josef und Simon den Hintergrund für die Skulptur, die im Rahmen der Lebenshilfe-Ausstellung in der VR-Bank in Brendlorenzen gezeigt wird. Im Hintergrund links Bürgermeister Bruno Altrichter. Foto: Nerche-Wolf
Quelle und mehr Informationen: mainpost.de
Wir sagen: einfach interessant. Der Begriff der Inklusion sollte man sich näher anschauen.... Vor allem asoziale Investmentbanker und Spekulanten ? Liebe VR-Bank Rhön-Grabfeld, danke und weiter so!
Quelle: VR-Bank Main-Rhön eG
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